
Das mit dem Blickwinkel ist ja tatsächlich so eine Sache: ich bin ein großer Fan davon, Dinge erst im Großen und Ganzen zu betrachten, um sich dann gezielt auf Einzelheiten zu stürzen. So verliert man nicht den Überblick und kann Zusammenhänge erkennen – gerade im technischen Bereich nicht verkehrt. Allerdings ist auch schon so manches Projekt erfolgreich beendet, bei dem man sich nur auf die Einzelteile konzentriert und am Ende alles zusammensetzt. Klappt natürlich nur, wenn alles sauber entwickelt wurde und man tatsächlich nur noch die passenden Enden zusammenfügen muss – wie ein Puzzle halt.
Aber so ein völlig anderer, gar fremder Blickwinkel kann nie schaden – wer weiß, was man dann alles entdeckt, was einem vorher verborgen geblieben ist. Die Portraits von Anelia Loubser sind das beste Beispiel dafür. Sie fotografiert Gesichter einfach falsch herum – durch die Stirnfalten und den richtigen Blickwinkel erstehen so neue Gesichter, die teilweise wie Aliens wirken:












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Das mit dem Blickwinkel ist ja tatsächlich so eine Sache: ich bin ein großer Fan davon, Dinge erst im Großen und Ganzen zu betrachten, um sich dann gezielt auf Einzelheiten zu stürzen. So verliert man nicht den Überblick und kann Zusammenhänge erkennen – gerade im technischen Bereich nicht verkehrt. Allerdings ist auch schon so manches …
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Kommentare
Ich musste beim ersten Bild echt mehrmals hinschauen, bis ich das gecheckt hab. Sehr gelungen …
ging mir auch so. bei den anderen Bildern wird es deutlicher
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