Das Leben als „Leben auf Rädern“ illustriert

Neulich noch mit einem Kollegen drüber gesprochen, wie schade die aktuelle Situation im Hinblick auf den Besitz eines Autos doch ist. Die meiste Zeit hängt man Zuhause und die Karre steht einfach nur rum (und kostet im Zweifel ordentlich Geld), aber wenn man denn mal das Haus verlässt, ist es mit das sicherste Verkehrsmittel, weil zu viele Idioten in den Öffentlichen nicht wissen, wie man einen Mund-Nasen-Schutz trägt.
Was man aber gern mal vergisst: Nicht nur das Auto nimmt einen wesentlichen Platz im Leben ein, sondern noch allerlei anderer Kram, der sich vorzugsweise auf Rädern fortbewegt. Was wiederum zu einem ganz interessanten Gedanken führt: Wie wäre wohl die Welt, wenn das Rad nicht erfunden worden wäre?
Ein Gedanke, um die sich die Designer Richard Beerens und Ronald Mica aus Amsterdam nicht gekümmert haben – stattdessen haben sie einfach das Leben anhand dieser zahlreichen Vehikel illustriert. Auch wenn ich einen Großteil davon selbst nie besessen hab (zumindest den Part aus der Jugend), ist das doch recht spannend und gar nicht so weit weg von der Realität.









Mehr Arbeiten von Richard Beerens gibt es an dieser Stelle und von Ronald Mica hier.
Aus Gründen ist diese Woche mal ein bisschen weniger los …
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