Man hört es ja immer wieder: die deutsche Sprache soll angeblich eine schwere Sprache sein. Aus dem Blickwinkel der Theorie mit Imperfekt und Passiv-Progressiv-Aggressiv-Pronomen kann man dem definitiv zustimmen – aber ich mag die deutsche Sprache dann doch sehr gern. In wohl keiner anderen Sprache kann man mit unterschiedlichen Wörtern und ähnlicher Bedeutung so wunderbar unterschiedliche Stimmungen erzeugen, wie mit der deutschen Sprache. Beispiel: “Er urinierte gegen die Hauswand” vs. “Er pisste gegen die Hauswand” – das eine ein Ausspruch eines verzogenen Schnöselsohns, das andere von der erbosten Hausbewohnerin und doch beschreibt beides ein und den selben Vorgang. Ihr versteht schon.
Aber auch die deutsche Sprache befindet sich im ständigen Wandel und so fand sich in einem Grammatikbuch in den Bücherhallen Hamburg folgendes, lehrreiches Unikat:
Man hört es ja immer wieder: die deutsche Sprache soll angeblich eine schwere Sprache sein. Aus dem Blickwinkel der Theorie mit Imperfekt und Passiv-Progressiv-Aggressiv-Pronomen kann man dem definitiv zustimmen – aber ich mag die deutsche Sprache dann doch sehr gern. In wohl keiner anderen Sprache kann man mit unterschiedlichen Wörtern und ähnlicher Bedeutung so wunderbar …
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