
Spätestens nach dem ersten Toy Story-Film war ich mir sicher: Alltagsgegenstände führen ein geheimes Eigenleben. Das ist okay, warum sollten sie es auch nicht? Jeder so wie er mag, leben und leben lassen und so wirklich Beweise gibt es ja ohnehin nicht dafür, sodass man sogar behaupten kann: was man nicht weiß, macht einen nicht heiß.
Aber es gibt sie eben doch die Momente, wo man das gut merken kann, nämlich immer dann, wenn man irgendwas Bestimmtes sucht und einfach partout nicht finden will. Kluge Köpfe meinen, dass Nicht-finden an der eigenen Blödheit liegt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die Dinge sich dann einfach denken: dem Vollidioten zeigen wir es jetzt mal und treiben ihn so richtig in den Wahnsinn. Und dann sind die Autoschlüssel plötzlich im Kühlschrank.
Ganz so boshaft geht es bei den Illustrationen des algerischen Künstlers Salim Zerrouki alias Ta7rich zwar nicht zu, jede Menge Eigenleben und Abenteuer diverser Alltagsdinge gibt es dennoch:









Mehr seiner Arbeiten gibt es natürlich auf seiner eigenen Seite oder auch hier und auf Tumblr.
[via]
Spätestens nach dem ersten Toy Story-Film war ich mir sicher: Alltagsgegenstände führen ein geheimes Eigenleben. Das ist okay, warum sollten sie es auch nicht? Jeder so wie er mag, leben und leben lassen und so wirklich Beweise gibt es ja ohnehin nicht dafür, sodass man sogar behaupten kann: was man nicht weiß, macht einen nicht …
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