Die Weißwurst und Weißnichtwurst

Ein bisschen peinlich ist es ja schon, dass ich bisher so gar nichts von der Weißwurst und der Weißnichtwurst mitbekommen habe – allerdings hab ich als Blogger ja auch die perfekte Ausrede, denn als Ins-Internet-Schreiber wäre es sehr komisch, würde ich draußen in der Welt umherlaufen und mir Dinge anschauen. Womöglich sogar noch Dinge, die von Interesse sein könnten – Dinge, über die man schreiben könnte und somit uniquen Content produzieren würde. Weiß doch jeder, das Bloggen so überhaupt nicht funktioniert und niemals funktionieren kann. Dilletanten!
Wie sich das für diese Form der Kunst in diesem Land, in dem wir leben, gehört: keiner weiß so richtig, wer hinter dieser Kunst steckt – außer man ist der Künstler selbst. Oder seine/ihre Mutter. Oder Kunstlehrerin. Es ist ein bisschen so wie bei Barbara, nur dass hier sogar ein Pseudonym fehlt, was die Kunst aber nicht weniger großartig macht.
Und so tauchen in Hamburg St. Georg immer mal wieder kleine Geschichten von der Weißwurst und der Weißnichtwurst auf, die so deep sind, dass so manches deutsches U-Bott aus dem 1. und 2. Weltkrieg vor Neid erblassen würde. Der Vergleich war unpassend? Weiß nicht.


Es sollte noch viel mehr davon geben!
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