Nachdem meine Eltern sowohl Vögel als auch Hunde als Haustiere hatten, ist mein Vater zu seinen Wurzeln zurückgekehrt und beschäftigt sich nun wieder mit Fischen. Das ist okay, er ist nicht mehr allzu gut zu Fuß, da sind Fische möglicherweise die perfekte Wahl. Wobei ich gar nicht sicher bin, welches Verhältnis er zu den Viechern hat, schließlich sind Fische nicht gerade für einen hohen Unterhaltungsfaktor bekannt.
Das ist bei Henry Kim aus Südkorea nicht viel anders, aber er liebt seine kleinen Schuppenfreunde. So sehr, dass er sogar zum Erfinder wird, statt sich einfach bei Problemen einen neuen Fisch zu kaufen.
Denn scheinbar kommt es gar nicht mal so selten vor, dass gerade Goldfische von einer Schwimmblasenfehlfunktion befallen werden, was letztendlich dazu führt, dass die kleinen Racker unkoordiniert umherschwimmen, z.B. auf der Seite oder falschrum. Oder gar nicht. Wirkt vielleicht witzig, wenn man sich das mal bildlich vorstellt, ist im Grunde aber ein echtes Problem.
Wie auch immer, Kim fand das scheiße und hat sich daher einfach eine kleine Schwimmhilfe ausgedacht und gebastelt, die den Fisch in korrekter Position hält:
A fish owner from South Korea, Henry Kim, decided to help one of his goldfish stay afloat. It has swim bladder disorder, which causes fish to float upside-down or sink to the bottom.
Simple, tolle Idee und wenn es hilft, gleich noch viel besser.
[via]
Nachdem meine Eltern sowohl Vögel als auch Hunde als Haustiere hatten, ist mein Vater zu seinen Wurzeln zurückgekehrt und beschäftigt sich nun wieder mit Fischen. Das ist okay, er ist nicht mehr allzu gut zu Fuß, da sind Fische möglicherweise die perfekte Wahl. Wobei ich gar nicht sicher bin, welches Verhältnis er zu den Viechern …
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