Erfindungen, die Probleme lösen, die gar nicht existieren – von Matt Benedetto

Vor einiger Zeit hab ich gelernt, dass es den Beruf des Erfinders tatsächlich gibt. Wobei Beruf wahrscheinlich zu hoch gegriffen ist, es ist eher ein Hobby, was in der Natur der Sache liegt: irgendwas erfinden ist erstmal gar nicht so einfach und dann ist da noch die Frage, ob man es tatsächlich braucht.
Zum Beispiel meine Idee mit Scheibenwischern für Brillengläser. Ich glaube nach wie vor, dass das eine großartige Idee ist – nur die Umsetzung ist scheiß schwierig (wovon ich noch nicht mal einen blassen Schimmer hab) und so wirklichen brauchen tut es ja auch keiner, schließlich gibt es mittlerweile Sprays und anderen Kram, das Oberflächen sowas wie wasserresistent macht – Stichwort Lotuseffekt.
Gleiches könnte man auch über Matt Benedetto sagen, der irgendwie coole Erfindungen … erfindet … deren Nutzen aber schon ein bisschen in Frage gestellt werden muss:











Mehr seiner Arbeiten gibt es hier. Wobei ich das Ding für die M&Ms jetzt gar nicht so verkehrt finde …
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