Gesellschaftskritische Buntstift-Zeichnungen von Sam Bailey

Von gut gemachter, gesellschaftskritischer Kunst – also die, die auch der Ottonormal-Angucker versteht – bin ich ja schon länger ein Fan und würde normalerweise wie sonst auch die zahlreichen Beispiele verlinken, wo ich genau solche Arbeiten schon mal thematisiert habe. Nur … es ist sind mittlerweile einfach zu viele, als dass sich hier nicht eine stumpfe Linkwüste ergeben würde.
Genauso war ich schon immer großer Fan von Arbeiten mit Buntstiften und habe es als Kund bzw. Schüler immer bevorzugt, damit zu arbeiten statt mit Wasserfarben. Der Scheiß verläuft doch immer unkontrolliert und das Papier wellt sich und überhaupt mangelt es dann an Präzision etc. Buntstifte sind einfach um ein Vielfaches besser.
Und beides zusammen kann nur gut werden und wird auch gut – spätestens, wenn Sam Bailey mit ins Spiel kommt. Der Brite verbindet nämlich beides und weiß mehr oder weniger perfekt die Eigen- und Unarten der heutigen Zeit zu visualisieren und den Finger in die Wunde zu legen – so wie all die anderen auch, die ich eben nicht verlinkt hab:






Mehr Arbeiten von ihm gibt es an dieser Stelle.
[via]
4 Kommentare
Ping- & Trackbacks
Webmentions