Großartige Bleistiftzeichnungen von Charlotte Delarue

Nicht nur, dass ich nicht weiß, wie man den Nachnamen von Charlotte Delarue korrekt ausspricht – das hab ich nun davon, dass ich in der Schule damals Latein gewählt hab – mir wird auch bewusst, dass ich schon ewig nicht mehr auch nur ansatzweise versucht habe, zu zeichnen. Das hab ich nun davon, dass ich Tag ein, Tag aus vor Rechner hänge und alles nur noch digital abläuft. Nicht nur, dass mir die Mutter aller Sprachen nicht wirklich weiter hilft, es ist auch beinahe schon ein Jahr her, dass ich mal einen Bleistift in der Hand hatte.
Wobei das nur bedingt stimmt, denn beim Handwerken empfiehlt sich ja die Verwendung eines Bleistiftes ebenso – kommt halt nur keine Kunst raus. Außer man verkackt und das nicht wirklich stabile Wandregal geht nur noch als Kunst durch.
Deutlich mehr Anspruch als Kunst haben die Arbeiten von der eingangs erwähnten Charlotte Delarue, die definitiv weiß, wie man mit einem Bleistift umgeht. Und ja auch, dieser Text ist alles andere als künstlerisch wertvoll – is aber halt auch Urlaub, ne?






Mehr ihrer Arbeiten gibt es an dieser Stelle – unbedingt reinschauen, es lohnt sich wirklich.
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