
Es gab mal eine Zeit, da konnte ich mir Jahreszahlen unfassbar gut merken, was vielleicht aber auch einfach am Thema lag. Was zum Beispiel gar nicht funktionierte: die Zeit aus der Antike und dem Mittelalter. Hingegen sehr gut konnte ich die Zeit um den 30-jährigen Krieg und der französischen Revolution, bis eigentlich zum Ende des 2. Weltkriegs. Alles danach wurde dann schon wieder schwierig, was vor allem daran lag, dass nicht nur die Jahreszahlen wichtig waren, sondern die ganz konkreten Tage – als ob man die im späteren Berufsleben tatsächlich noch mal bräuchte.
Vielleicht haben mir aber auch nur die passenden Eselsbrücken bzw. Illustrationen gefehlt, die beim Merken helfen. Die Arbeiten von Levan Patsinashvili und David Babiashvili sind dafür geradezu prädestiniert, denn die beiden verwurschteln diverse bedeutende Ereignisse passend zu den dazugehörigen Jahreszahlen:










Hilft zwar auch nur bedingten, wenn man ein konkretes Datum braucht – aber wie gesagt, nach meiner Schulzeit kam das eher seltener vor. Eigentlich niemals.
Weitere Arbeiten gibt es an dieser Stelle.
[via]
Es gab mal eine Zeit, da konnte ich mir Jahreszahlen unfassbar gut merken, was vielleicht aber auch einfach am Thema lag. Was zum Beispiel gar nicht funktionierte: die Zeit aus der Antike und dem Mittelalter. Hingegen sehr gut konnte ich die Zeit um den 30-jährigen Krieg und der französischen Revolution, bis eigentlich zum Ende des …
Andere lusen auch