Instagram-Tipp: Stephen McMennamy
Ein kleiner Instagram-Tipp zum Abend, schließlich hab auch ich irgendwann mal die Nase voll von Foodporn und verrenkten Selfies – dann lieber ein paar kreative Schnappschüsse, so wie die von Marie A. Aristidou, die immer mal wieder ein paar neue Einblicke in ihre Kaffeezeichnungen gibt. Sowieso seh ich Instagram als Plattform, auf der sich viel mehr Künstler austoben sollten, statt dass das Ding mit eben Essensfotos und Selfies zugemüllt wird. Schließlich kostet so ein Server, auf dem die Bilder liegen ja auch Geld, da ist mit Datenmüll niemandem geholfen.
Aber genau wie bei Youtube ist auch der Instagram-Fame-Zug an mir vorbei gefahren, allein schon weil ich einen übermäßigen Gebrauch von sinnlosen Hashtags verabscheue. Darum soll es hier aber auch nicht gehen, sondern um die tollen Bilder von Stephen McMennamy, der gleichzeitig auch noch beweist, dass es mal wieder nicht viel braucht um Kunst zu erschaffen. Denn McMennamy nimmt einfach zwei verschiedene Bilder, die auf den ersten Blick nicht zusammenpassen – richtig positioniert ergeben sich aber kreative, neue Collagen, die auch noch die genau richtige Portion Surrealismus inne haben.
Von mir eine absolute Follow-Empfehlung. Ach was, ein Follow-Befehl!
https://instagram.com/p/3zzu2wHG7W/
https://instagram.com/p/3hwVJ_HG2J/
https://instagram.com/p/2rr9MtnG04/
https://instagram.com/p/2HoTzTHG39/
https://instagram.com/p/11mpKRnG5k/
https://instagram.com/p/1ZWf7EnGwf/
https://instagram.com/p/1ZHcWAHGzs/
https://instagram.com/p/0_fMrunGyh/
https://instagram.com/p/0bbjp4nG0U/
https://instagram.com/p/zvxoZbHG2R/
Hier gehts direkt zu seinem Profil und wer mag, nimmt den Tumblr auch gleich noch mit.
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