Die schwingenden 70er Jahre – Klavierballaden von Carole King und James Taylor – und sogar dem frühen Elton John – standen Pate für Judith Holofernes´ bittersüße neue Single Sara, sag was: Eine dem Untergang geweihte Liebesgeschichte zwischen Autobahn, Hotel und Vororthölle.
Der Protagonist, immer unterwegs, hängt verzweifelt am Telefon und versucht, seine zu Tode gelangweilte Sara zum Bleiben zu bewegen: „Wenn du willst, nehm` ich mir einen Mietwagen / und mit ein bisschen Glück bin ich schon abends zuhause”. Sara aber sitzt, „zwischen Wildschweinen und Zahnarztfrauen,“ schon längst auf gepackten Koffern.
Judith Holofernes schrieb Sara, sag was – wie auch viele Songs auf ihrem Album Ich bin das Chaos – gemeinsam mit dem färöischen Songwriter Teitur.
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Die schwingenden 70er Jahre – Klavierballaden von Carole King und James Taylor – und sogar dem frühen Elton John – standen Pate für Judith Holofernes´ bittersüße neue Single Sara, sag was: Eine dem Untergang geweihte Liebesgeschichte zwischen Autobahn, Hotel und Vororthölle. Der Protagonist, immer unterwegs, hängt verzweifelt am Telefon und versucht, seine zu Tode gelangweilte …
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