Kreative Kürbis-Kerberei – Denn es müssen nicht immer Löcher sein

Ich hoffe, dass wird der letzte Beitrag zum Thema Halloween, aber muss ja auch, schließlich haben wir Make-Up dieses Jahr durchgehabt, Verkleidungen (zumindest im weitesten Sinne) auch und nun eben noch die üblichen Kürbisschnitzereien. Wie sich mir dennoch die Nackenhaare beim Schreiben aufstellen, es ist phänomenal – nicht etwa eines möglichen Grusels wegen, sondern viel mehr, weil das Thema nervt – fast so sehr wie Weihnachtskram im August (wobei ja Dominosteine eigentlich ganzjährig gehen).
Der übliche Halloween-Kürbis ist dabei über die Jahre hinweg evolutionär nicht wirklich weiter voran gekommen. Zwei Löcher für die Augen, dazu der übliche Mund und dann irgendeine Lichtquelle reingestellt – es spricht für den Brauch an sich, dass entsprechend wenig Mühe in das wohl wichtigste Identifikationsmerkmal investiert wird. Dabei kann man so viel mehr erreichen, wenn man sich ein bisschen Mühe gibt und dabei muss man noch nicht mal die üblichen Löcher reinschneiden.
Ceemdee kratzt einfach nur ein paar Schichten der Schale ab und erreicht damit einen deutlich höheren Grad an Details, Kreativität und sowieso Awesomeness:











Nur gruseliger werden die Dinger trotzdem nicht. Aber wer hat auch schon Angst vor Kürbissen, wenn er “Angriff der Killertomaten” gesehen hat.
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