Die Weihnachtszeit ist immer eine der schönsten und gleichzeitig stressigsten Zeiten im Jahr. Gefühlt hat man jeden Tag irgendwelche Verabredungen oder Verpflichtungen, denen man nachkommen muss. Deswegen ist Dezember meist auch der Monat, in dem ich extrem selten neue Gerichte koche. Backen tu ich viel öfter, weil es so unglaublich gute weihnachtliche Rezepte in diesem Bereich gibt. Aber herzhafte Rezepte, die speziell zu Weihnachten passen, zu finden ist sehr viel schwieriger. Außerdem ist man eben abends oft unterwegs und dann bleibt auch keine Zeit für großartige Küchen-Action.
Aus diesen Gründen greife ich in der Adventszeit meist auf All-Time-Favorits oder schnelle Rezepte zurück. Suppe ist wohl eines der Gerichte, die im Winter am besten für Gemütlichkeit sorgen. Und gleichzeitig sind sie auch unheimlich schnell zubereitet. Deswegen gibt es heute auch genau das: eine richtig gute Suppe. Und zwar Kürbissuppe mit ganz viel Cheddar.
Kürbissuppe mit ganz viel Cheddar
Zutaten:
600 g Kürbispüree
2 Schalotten
500 ml Gemüsebrühe
200 ml Kokosmilch
3 Karotten
200 g geriebenen Cheddar
1/2 TL geriebene Muskatnuss
3-4 EL Crème fraîche
3 EL Butter
3-4 Zweige Thymian
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
- Für die Suppe die Schalotten schälen und fein hacken. Die Butter in einem großen Topf erhitzen und die Schalotten-Würfel darin glasig dünsten. Die Karotten waschen, schälen und in Stücke schneiden. Zu den Schalotten geben. Das Kürbispüree, die Gemüsebrühe und die Gewürze hinzugeben. Thymian hacken.
- Mit einem Pürierstab fein pürieren, die Kokosmilch unterrühren und die Suppe etwa 10 Minuten köcheln lassen. 3/4 des geriebenen Cheddars und den gehackten Thymian ebenfalls unter die Suppe rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit dem Rest geriebenen Käse und etwas Thymian bestreut servieren.
Guten Appetit!
Die Suppe ist super cremig, würzig und sehr lecker. Perfekt für die kalten Tage und weil sie so schnell gemacht ist, auch perfekt für stressige Tage, an denen nicht viel Zeit zum Kochen bleibt. Wenn man etwas Käse kurz vor dem Servieren über die Suppe streut, zieht er beim Essen Fäden und das macht es irgendwie noch mal viel besser.
Die Weihnachtszeit ist immer eine der schönsten und gleichzeitig stressigsten Zeiten im Jahr. Gefühlt hat man jeden Tag irgendwelche Verabredungen oder Verpflichtungen, denen man nachkommen muss. Deswegen ist Dezember meist auch der Monat, in dem ich extrem selten neue Gerichte koche. Backen tu ich viel öfter, weil es so unglaublich gute weihnachtliche Rezepte in diesem …
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