
Keine Ahnung, wie es euch geht, aber ich find Fotos aus meiner Kindheit bzw. Jugend extreeeemst furchtbar. Nicht nur, dass der Klamottenstil es nicht mal zu Schwiegertochter gesucht geschafft hätte – auch was die Frisuren angeht, ist jede Geisterbahnfahrt eine reiner Erholungsausflug. Sowieso find ich nahezu alle Bilder, auf denen ich auftauche, miserabel. Schlechtes Licht, schlechter Auslösezeitpunkt, schlechter Winkel, schlechter Typ – bewahrt euch immerhin davor, dass der Selfie- und Snapchat-Wahn auch mich befallen könnte (wobei, einen Snap hab selbst ich fabriziert bekommen). Gibt ja auch genug Selbstdarsteller da draußen, die der Menschheit auch noch ihre Fratze aufdrücken müssen, sollen die den Job übernehmen.
Bei Promis verhält sich das ein wenig anders, zumindest wenn Fulvio Obregon Hand anlegt und das frühere Ich mit dem heutigen vergleicht. Großen Anteil hat daran der Umstand, dass Obregon nicht einfach nur Fotos nebeneinander pappt – schließlich können Kameras ja so verdammt ehrlich sein – sondern die Leute einfach selbst zeichnet. Und siehe da – schon kann man sich gar nicht entscheiden, welche Version besser aussieht:






Mehr seiner Arbeiten findet ihr hier. Nur warum er Steve Jobs und Ashton Kutcher zusammengepackt hat, erschließt sich mir noch nicht ganz.
[via]
Keine Ahnung, wie es euch geht, aber ich find Fotos aus meiner Kindheit bzw. Jugend extreeeemst furchtbar. Nicht nur, dass der Klamottenstil es nicht mal zu Schwiegertochter gesucht geschafft hätte – auch was die Frisuren angeht, ist jede Geisterbahnfahrt eine reiner Erholungsausflug. Sowieso find ich nahezu alle Bilder, auf denen ich auftauche, miserabel. Schlechtes Licht, …
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