Nicht nur für Nerds: CSS-Witze

Ich hab CSS ja früher mal sowas von gehasst. Gibste was ein, speicherste ab, lädst neu – nüscht passiert. Die größte Schuld daran trägt natürlich mein ehemaliger Informatik-Lehrer, der uns zwar mit Delphi beigebracht hat, wie man einen verdammten Taschenrechner programmiert, aber mal so gar nichts, dass im weiteren Leben helfen könnte. Gibt es Delphi überhaupt noch? Oder CorelDraw?
Mittlerweile hab ich mir CSS einigermaßen gut beigebracht und hab teilweise meine helle Freude damit. Aktuell sind Flexboxen bei mir der ganz heiße Scheiß, ich liebe die Dinger. Aber auch sonst kann man mit CSS unfassbar viel machen und Effekte auf die Beine stellen, die man so gar nicht für möglich halten würde. Vor Monaten hab ich mal einen Beitrag gelesen, wie man eine Slideshow komplett nur mit HTML und CSS bastelt – der pure Wahnsinn. Gerade wenn man so gar kein Javascript beherrscht, ist das quasi der heilige Gral.
Aber CSS ist nicht nur dafür da, dass die Webseiten im Netz so aussehen, wie sie aussehen – es eignet sich auch ganz wunderbar für kleine Späßchen – ein Trend, den wir zwar schon mal vor einem Jahr hier hatten, der aber weiterhin anhält und eigentlich ziemlich zeitlos ist:









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