Notizbuchzeichnungen von Tom Sharp

Ich hab es endlich mal geschafft: durch eiserne Disziplin und purem Willen (und jeder Menge Blut und Schweiß) hab ich es endlich geschafft, nicht permanent zwischen irgendwelchen Notizbüchern hin und her zu wechseln, sondern mal dauerhaft eines zu benutzen und das auch mit Leben zu befüllen. Denn so geil der ganze technische Kram ist, es kann schon sehr erhaben sein, auch einfach mal auf die traditionelle Weise mit einem Stift und einem Zettel Papier zu arbeiten. Back to the roots und so.
Die Hälfte hab ich schon mit irgendwelchem Mist geschafft und wenn das so weitergeht, hab ich Ende 2017 das Ding auch voll. Nicht, dass ich es dann aufhaben würde, aber auf der Löffel-Liste könnte auch gut der Punkt stehen “Endlich mal ein Notizbuch vollschreiben”.
Ein Problem, dass Tom Sharp wahrscheinlich nicht hat, aber er benutzt seine Notizbücher auch ein bisschen anders als der Großteil von uns. Denn statt Gedanken und Erinnerungen aufzuschreiben, skizziert er einfach seine Sicht der Dinge. Und das im wahrsten Sinne des Wortes:






Wer gern mehr vom 21-jährigen Engländer sehen möchte, ist am besten bei Instagram aufgehoben und kann sogar an dieser Stelle Arbeiten von ihm auf diversen Gegenständen kaufen. Denn es gibt viel zu wenig Smartphone-Hüllen und Kaffeebecher mit kulturellem Anspruch.
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