Portraits aus Salz von Rob Ferrel

Kunst aus Salz ist zumindest den eingefleischten Lesern (ja, ihr beide seid gemeint) nicht ganz neu, denn bereits 2012 hatten wir sowas ähnliches schon mal. Damals zeichnete sich dafür Yamamoto Motoi verantwortlich, der in Hunderten von Stunden recht komplizierte Salz-Bilder auf den Boden brachte – sher detailiert und verschlungen wurden die Bilder einige Tage lang zum Angucken ausgestellt und am Ende von Besuchern “zerstört” um dann ins Meer geschüttet zu werden. Kunst halt, muss man nicht immer verstehen.
Rob Ferrel weiß mindestens genauso gut mit Salz umzugehen wie Motoi, ich würde sogar behaupten, dass er noch ein bisschen mehr auf dem Kasten hat. Denn zusammen mit Pinsel und einer Kreditkarte erschafft er aus handelsüblichen Salz kleine Portraits, die wahrscheinlich am Ende das gleiche Schicksal teilen, wie die Arbeiten von Motoi – mir aber noch ein ganzes Stück mehr gefallen:








Manche Leute machen wirklich aus Scheiße Geld. Oder aus Salz eben Kunst.
Mehr seiner Arbeiten findet ihr direkt bei Instagram – denn der Junge kann nicht nur mit Salz umgehen, sondern ist auch ein begnadeter Friseur.
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