Schlechte Wortwitz-Illustrationen von Joe Stone, die fast schon wieder gut sind

Ein Leben ohne schlechte Wortspiele wäre … wahrscheinlich nicht viel anders als mit, schaden können sie trotzdem nicht. Und seien sie nur als Eisbrecher gedacht, auf der Titanic hätte man durchaus Verwendung dafür gefunden (oh oh, war das schon einer?). Wobei ich auch ein paar Typen – erstaunlicherweise wirklich nur Typen und keine Damen – kenne, die es damit schamlos übertreiben. Es kann sich jeder selbst vorstellen, wie toll ein Tag werden kann, wenn man die ganze Zeit solch Kallauer hört wie “Warum geht der Sarg nicht auf? – Weil ein Zuhälter drin liegt.”, “Was ist ein Keks unter einem Baum? – Ein schattiges Plätzchen.” oder “Wie nennt man einen ausgehungerten Frosch? – Magerquark.”.
Und doch, Wortspiele gehen immer, je schlechter umso besser – nur eben in angenehmer Dosis. Gleiches trifft auch auf Star Wars zu. Ich mag Star Wars echt gerne, aber gerade der Hype zum Start des neuen Films war dann ab einem gewissen Punkt einfach nur noch nervig, besonders weil wirklich jeder auf diesen verdammten Zug aufspringen musste. Star Wars-Orangen, echt jetzt?
Joe Stone, Illustrator aus England, kombiniert beides und das – Gott sei Dank – in der angenehmen Variante. So richtig weiß er noch nicht, wie er seine Vader-Serie allumfänglich nennen soll, aber Illustrations-Wortschöpfungen wie Staff Vader, Bath Vader und Path Vader sollten auch in eurer Wortspiel-Liste nicht fehlen. Funktioniert allerdings auch nur richtig gut in Verbindung mit den Bildern:




Mehr Arbeiten von Joe Stone findet ihr hier – schaut da ruhig mal rein, sind schöne Sachen auch fernab von Star und Wars dabei.
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