Boy Destroy – :: Was is hier eigentlich los :: https://www.wihel.de Entertainment, LifeStyle, Gadgets, Kultur und ein bisschen WTF Fri, 15 Mar 2024 16:14:45 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 Boy Destroy - Selfish Lies https://www.wihel.de/boy-destroy-selfish-lies/ https://www.wihel.de/boy-destroy-selfish-lies/#comments Fri, 15 Mar 2024 15:34:10 +0000 https://www.wihel.de/?p=157780

Selfish Lies (Laudanum), benannt nach einer Opiumtinktur, die Lord Byron und andere Dichter aus dem 19. Jahrhundert benutzten, ist Boy Destroys bisher sanftester Track, berührend und rein. Der Track wurde zusammen mit Adam Olenius (dem Leadsänger der berühmten schwedischen Indie Band Shout Out Louds) und Cassandra “Casso” Ströberg (Against The Current, Uffie, etc.) geschrieben. Im Musikvideo werden körnige VHS-Aufnahmen auf ihn projiziert, die ihn mit seiner Vergangenheit konfrontieren und eine melancholische Farbpalette zeigen.

“I came to think of Laudanum when I was in the mental space to write the song. I visited old relationships for short moments and tried to watch us from the outside, disconnected from the spell. I could see that love is just another drug for me. Attraction and affirmations are hard for me to resist. I don’t want to dominate and own another person, I want them to love and adore me.

I tend to get nostalgic for things that never existed. In all relationships, there are two or more parties who must interact and keep making the decision to stay together. That’s the hardest part. I have not been an example when it comes to being faithful and present. To think back to the time before things became so complicated. Walk around in a limbo between build up and decay. Nostalgic for lost grace, just waiting for everything to come apart. - Boy Destroy über den neuen Song.

"Pink Clouding" oder "Pink-Cloud-Syndrom" ist ein Phänomen, das viele Suchtkranke zu Beginn ihrer Genesung erleben. Während des Pink-Cloud-Syndroms empfinden sie ein Gefühl der Euphorie, auf welches ein Absturz folgt, sobald die Realität einsetzt. Nach der Warpaint-EP von 2020, die seinen Kampf mit der Sucht dokumentierte, beschäftigt sich Boy Destroy auf der Pink Cloud-EP nun mit den Nachwirkungen und beschreibt das turbulente letzte Jahr seines Lebens, in dem er bei Warner Music Sweden unterschrieb und seine ersten Live-Shows spielte; er fand seinen Weg in eine grenzenlose Zukunft, auch wenn er Angst hatte.

“Sometimes it feels like I’m in the middle of an entanglement between the demon and my inner child, I’m the loner who does their bidding. Free will is a fata morgana. I try to make the most of this life I call mine nowadays. Pink Cloud refers to me trying to find myself in this new reality I’ve been cast upon, trying anything and everything. Lyrically, the introspection remains intact, but my gaze is also directed towards external events and more dreamlike, nightmarish, states.”

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Boy Destroy - No Sleep https://www.wihel.de/boy-destroy-no-sleep/ https://www.wihel.de/boy-destroy-no-sleep/#comments Fri, 01 Sep 2023 12:22:16 +0000 https://www.wihel.de/?p=155470

Der aufstrebende schwedische Alternative Künstler Boy Destroy meldet sich mit seinem Punk-Pop-Banger No Sleepzurück. No Sleep ist ein gitarrengetriebener Track mit starkem Refrain, der Boy Destroys charakteristische düstere Lyrics und brutale Ehrlichkeit vereint.

Parallel zur neuen Single-Veröffentlichung war Boy Destroy auf einer großen, komplett ausverkauften Tournee durch Schweden, bei der er das mit dem schwedischen Grammy ausgezeichneten Rockduo Johnossi als Support begleitete.

Boy Destroy machte sich 2021 international einen Namen, als er seine hochgelobte 6-Track-Debüt Warpaint-EP komplett unter Eigenregie veröffentlichte. Kürzlich unterzeichnete er einen globalen Deal mit Warner Music Sweden und bereitet sich nun auf sein nächstes Kapitel vor. Der Schwede macht da weiter, wo er aufgehört hat und erzählt seine Stories und Lebensgeschichten mit brutaler Ehrlichkeit. Seine ehrlichen Lyrics werden mit einem Sound kombiniert, der stark vom 90er Jahre Alternative Rock von Nirvana und The Smashing Pumpkins inspiriert ist. Aber nicht nur diese Bands prägten seine Teenagerzeit, sondern auch Künstler*innen wie Jeff Buckley und Joni Mitchell, aber auch Genres wie Emo, Trap und Hip-Hop. Seine Musik handelt von Themen wie Sucht, Trauer, Tod, Betrug und Unehrlichkeit.

No Sleep ist der Sound eines klanglich fluiden Künstlers und eine klare Weiterentwicklung von seiner Debüt-EP Warpaint aus dem letzten Jahr, die von BBC Radio 1's Jack Saunders, Apple Music Radio's Travis Mills, Alternative Press, Rock Sound, Wonderland, 1883, Upset Magazine, Discovered Magazine und Gigwise begeistert aufgenommen wurde. Boy Destroy beschreibt seine Musik selbst mit folgenden Worten: “tears on paper…a morbid mind trying to make sense of the unknown”.

Die mit Spannung erwartete zweite EP von Boy Destroy soll im diesen Monat veröffentlicht werden. Während seine Debüt-EP Warpaint von Trap-Musik beeinflusst war, ist der schwedische Künstler auf seinem neuen Werk klanglich experimenteller und explorativer unterwegs.

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Boy Destroy - Left Handed https://www.wihel.de/boy-destroy-left-handed/ https://www.wihel.de/boy-destroy-left-handed/#comments Fri, 12 May 2023 18:01:09 +0000 https://www.wihel.de/?p=148244

Boy Destroy machte sich 2021 international einen Namen, als er seine hochgelobte 6-Track-Debüt Warpaint-EP komplett unter Eigenregie veröffentlichte. Kürzlich unterzeichnete er einen globalen Deal mit Warner Music Sweden und bereitet sich nun auf sein nächstes Kapitel vor. Der Schwede macht da weiter, wo er aufgehört hat und erzählt seine Stories und Lebensgeschichten mit brutaler Ehrlichkeit. Seine ehrlichen Lyrics werden mit einem Sound kombiniert, der stark vom 90er Jahre Alternative Rock von Nirvana und The Smashing Pumpkins inspiriert ist. Aber nicht nur diese Bands prägten seine Teenagerzeit, sondern auch Künstler*innen wie Jeff Buckley und Joni Mitchell, aber auch Genres wie Emo, Trap und Hip-Hop. Seine Musik handelt von Themen wie Sucht, Trauer, Tod, Betrug und Unehrlichkeit.

Left Handed ist der Sound eines klanglich fluiden Künstlers und eine klare Weiterentwicklung von seiner Debüt-EP Warpaint aus 2021, die von BBC Radio 1's Jack Saunders, Apple Music Radio's Travis Mills (MVP), Alternative Press, Rock Sound, Wonderland, 1883, Upset Magazine, Discovered Magazine und Gigwise begeistert aufgenommen wurde. Boy Destroy beschreibt seine Musik selbst mit folgenden Worten: “tears on paper ... a morbid mind trying to make sense of the unknown”.

Während seine Debüt-EP Warpaint von Trap-Musik beeinflusst war, ist der schwedische Künstler auf seinem neuen Werk klanglich experimenteller und explorativer unterwegs. “The new EP is a bit more reflective than Warpaint. When I was writing Warpaint; I was still using it initially, and wanted to find a way out of there. The forthcoming EP has given me some type of respite from the previous perils.” - Boy Destroy über die bevorstehende neue EP

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Boy Destroy - You Don't Want Me When I'm Sober https://www.wihel.de/boy-destroy-you-dont-want-me-when-im-sober/ https://www.wihel.de/boy-destroy-you-dont-want-me-when-im-sober/#comments Fri, 23 Apr 2021 14:04:09 +0000 https://www.wihel.de/?p=110869

Vor ein paar Wochen hat Boy Destroy seine neue Single You Don’t Want Me When I’m Sober zusammen mit dem offiziellen Video veröffentlicht. Der Track ist ein weiterer Vorgeschmack auf seine Debüt-EP Warpaint. Emo und Trap treffen auf Alt-Pop - Boy Destroy gibt uns erneut einen weiteren Einblick in sein wunderbar rohes und verletzliches Universum, das von Künstlerin wie My Chemical Romance, Jeff Buckley und Joji inspiriert ist.

You Don’t Want Me When I’m Sober verbindet verletzliche Lyrics mit einer Mischung aus Pop-Sensibilität, dominanten Trap-Beats und Punk-Gitarren-Hooks. Der neue Song ist ein weiterer Beweis dafür, dass das schwedische Wunderkind als einer der vielversprechendsten neuen Acts in der alternativen Musikexzene gilt.

Boy Destroy erzählt über den Track: “There is a certain type of person I’ve met many times during my dark periods. Sometimes just by looking into the mirror... someone who counts the seven mortal sins on the tips of their fingers and feels no remorse causing pain. This is for them. We all wanted to destroy some part of ourselves. I dug myself down a hole I didn’t think I was going to get out of, I tried to disappear completely. But when I turned away from the path of self medication, it felt like I had betrayed some sort of code. The code of the living dead perhaps.”

Das Video wurde auf 16mm-Film in einem halbverlassenen Haus auf der kleinen Insel Storholmen außerhalb von Stockholm gedreht. Es ist eine abstrakte Darstellung von Boy Destroys dunkler Vergangenheit, die sich mit seiner Sucht befasst, und zeigt den Zusammenstoß zwischen seiner gestörten Realität und den Vorurteilen der Gesellschaft gegenüber ihm und seinen Platz darin.

Boy Destroy macht sich gerade einen Namen mit seinem bahnbrechenden Ansatz innerhalb der alternativen Musikszene. Mit nur zwei Singles hat er sich bereits die Anerkennung von Jack Saunders von BBC Radio 1 gesichert, der nach mehreren Plays die Debütsingle Warpaint zu seinem "Tune of the Week" machte und folgendes dazu sagt: “Boy Destroy really has a handle on big time pop music in 2020 with that real strong trap beat that glides over the top of the very lonely flux grunge guitar line. The lyrics are just stunning.” Rock Sound hat die Single beschrieben als: “a display of raw creativity and beautiful darkness that promises great things to come", Alternative Press nahm ihn in ihrem Feature "50 New Artists You Need To Hear" auf und der schwedische Künstler hat Support von Upset Magazine und Bring The Noise bekommen.

Vor kurzem hat Boy Destroy die Hits "1979" von Smashing Pumpkins und "Vampire" vom Dominic Fike gecovert und damit gezeigt, wie facettenreich der Künstler ist.

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