Bundesliga – :: Was is hier eigentlich los :: https://www.wihel.de Entertainment, LifeStyle, Gadgets, Kultur und ein bisschen WTF Mon, 21 Apr 2025 10:17:51 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 Als Schiedsrichter bei „Bayern gegen Dortmund“ dabei sein https://www.wihel.de/als-schiedsrichter-bei-bayern-gegen-dortmund-dabei-sein/ https://www.wihel.de/als-schiedsrichter-bei-bayern-gegen-dortmund-dabei-sein/#comments Tue, 22 Apr 2025 10:12:47 +0000 https://www.wihel.de/?p=162247

Ich hatte ja schon mal erwähnt, dass ich auch mal mit dem Gedanken gespielt hab, Schiedsrichter werden zu wollen. Muss ja nicht unbedingt in der Bundesliga sein, aber wenn es darum geht, so nah wie möglich am Spiel dran zu sein, ohne spezielle Fähigkeiten selbst am Ball zu haben – man muss ja im Kern nur Rennen und Gucken – gibt es wohl keinen besseren Job. Und wer weiß, wenn man doch mal zu höherem berufen wird, ist das ja vielleicht auch nicht schlecht.

So zumindest die Gedanken damals, mittlerweile ist klar, dass man schon ein bisschen auf Selbstgeißelung stehen muss, wenn man freiwillig Schiedsrichter werden will. Oder halt dieses „einem Verein was zurückgeben“ stark ausgeprägt sein muss, denn gerade in den unteren Ligen ist man eigentlich nur Freiwild. Um nicht zu sagen: Als Schiedsrichter bist du immer irgendwie der Arsch, allein mit Rennen und Gucken ist es zudem nicht getan und ein Händchen für Psychologie in sehr aufgebrachten Situationen mit Testosteron-gefluteten Neandertalern schadet sicher auch nicht. Und selbst, wenn du das alles beherrschst, von irgendwem bekommst du dann trotzdem aufs Maul.

Dann doch lieber auf dem heimischen Sofa sitzen und zu denen gehören, die nur in der Theorie den Job besser machen würden, dabei aber die Realität maximal verkennen.

Immerhin, ab und an gibt es mal ein Experiment, bei dem man zumindest ein wenig in die Rolle des Unparteiischen auf dem Platz schlüpfen kann. So auch neulich wieder, als die Bayern gegen Dortmund gespielt haben und Schiedsrichter Tobias Welz neben Pfeife, Karten und Block auch eine Bodycam trug.

Der Ton mal wieder recht unterirdisch, aber immerhin einigermaßen verstehbar, zudem leider nur etwas mehr als 5 Minuten lang, aber dennoch mal wieder eine abwechslungsreiche Perspektive:

Zum Glück bin ich mittlerweile auch wirklich zu alt für irgendwelche Ambitionen in diesem Bereich.

Kommendes Wochenende ist sie zu Ende, die aktuelle Bundesliga-Saison. Und auch wenn ich weder Fachmann noch intensiver Fan von einer Mannschaft aus dem Oberhaus bin, es hat mich dann doch in den letzten Wochen gepackt, weil der Ausgang der Meisterschaft endlich mal wieder spannend ist. Da trägt natürlich auch der ganze Gossip bei den Bayern ordentlich bei, aber auch Dortmund – aktuell mit Machtball auf die Schale – die zwischendurch ziemlich abgekackt haben und dann doch fulminant aufgedreht haben. Überhaupt ist die aktuelle Saison ein wunderbares Beispiel dafür, wie viel Einfluss der richtige Trainer haben kann – aber auch dass so ein Trainer eben nur bedingt Einfluss hat. Ein Thomas Tuchel ist fachlich natürlich absolute Spitze, am Ende stehen aber eben doch Spieler auf dem Platz und müssen Leistung bringen. Oder eben nicht.

Was aber natürlich fehlt: So ein richtiges Aushängeschild in Form eines Über-Spielers. Lewandowski war da recht lange sehr weit vorne, Haaland beinahe schon sein Erbe. Wobei das vielleicht noch zu niedrig gegriffen wäre, der Junge schießt ja mittlerweile in England bei Manchester City alles kurz und klein. Allgemein ist es ja mittlerweile so, dass die wirklich großen Stars eben nicht mehr in der Bundesliga spielen, sondern vor allem in England, Spanien und vielleicht noch Italien. Hat natürlich auch was mit den dortigen Summen zu tun, die gezahlt werden und absolut nichts mehr mit irgendeiner Realität zu tun haben ... schade ist es dennoch.

Insofern ist es auch wenig verwunderlich, dass im nachfolgenden Video die üblichen Verdächtigen gezeigt werden – und das mit unfassbar schönen Szenen, die man, wie es der Name schon sagt, nur extrem selten sieht:

Sind schon ein paar sehr grandiose Tore dabei, kannst nix anderes sagen!

Juhu, endlich kann ich wieder über Fußball reden – ist ja in diesem Haushalt eher schwer, wenn man weder fanatischer Fan ist noch jemanden hat, der auch nur ansatzweise Interesse an Fußball hat. Aber gerade aktuell ist wieder so richtig viel Zunder in so manchem Fußballverein und auf dem Rasen.

Das geht allein schon damit los, dass beim Spiel zwischen Zwickau und Essen der Schiedsrichter mit Bier überschüttet wurde. Normalerweise ein Ausdruck der Freude bei irgendeiner Meisterschaftsfeier – hier führte es allerdings zum direkten Spielabbruch und mittlerweile sogar eine Anzeige wegen Körperverletzung.

Eine Liga höher ist es mal wieder das übliche Thema der Saison: Schafft der HSV dieses Mal den Aufstieg? Ich bin mittlerweile so weit, dass ich es dem Verein absolut gönnen würde, die waren ja nun lang genug in der zweiten Liga. Auf der anderen Seite: Die sind ja oft auch einfach an sich selbst gescheitert und den Aufstieg verspielst du halt nur selten in der Relegation, sondern schon einige Tage vorher.

Am schönsten ist es aber in der ersten Liga. Berlin verdientermaßen Letzter, weil sie einfach aus den letzten Spielzeiten so gar nichts gelernt haben und dort eigentlich nur die immer gleichen Leute auf den entscheidenden Positionen durchrotiert werden. Schalke und Stuttgart kleben auch erwartbar im Keller fest und auch bis Platz 6 ist eigentlich alles wie immer.

Spannend find ich dann aber schon langsam Leverkusen. Die straucheln auch immer wieder mal, aber gerade wenn es besonders ruhig in den Schlagzeilen ist, ist das immer ein Zeichen, dass es in Leverkusen okay gut läuft. Und das – bei allem Respekt – mit einem Xabi Alonso als Trainer, der zumindest in meiner Wahrnehmung auf dieser Position nicht sehr nach Erfolg riecht (aber auch nicht nach reinem Misserfolg, wie man das zum Beispiel bei einem Sandro Schwarz direkt am ersten Tag weiß).

Für mich aber richtig stark: Union Berlin und vor allem Freiburg. Das muss man sich mal vorstellen: Freiburg in der Champions League – das ist doch eigentlich absurd, wenn man bedenkt, dass das einer der kleinsten Vereine der Liga ist. Aber es zeigt eben auch, dass Konstanz und akribisches Arbeiten erfolgreich sein können.

Das krasse Gegenstück: Die Bayern. Kohle ohne Ende, aber stehen seit langem mal wieder vor einer der schlimmsten Saisons, die man als Bayern-Fan und -Verantwortlicher haben kann: Es droht ein Ende ohne Titel. Ist natürlich übertrieben, dass man die Meisterschaft jedes Jahr aufs Neue für sich beansprucht und vielleicht trägt dann gerade so eine Saison wie diese dazu bei, mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt zu werden – aber was da alles los ist und wer da gerade am Wackeln ist, das ist schon bemerkenswert. Persönlich glaub ich ja ohnehin, dass ein Salihamidžić seit langem komplett überbewertet ist und auch ein Kahn ist vermutlich ein guter CEO, aber so ein Fußballverein ist halt nicht nur Firma und Unternehmen.

So oder so, es ist so spannend wie selten nicht mehr und ich bin gespannt, was am letzten Spieltag und darüber hinaus noch passiert. Nun aber zu einem doch eher schönen Thema: Die ersten und letzten Tore diverser Fußballlegenden. Denn bei all der Politik und dem ganzen Hollywood-Kram geht es am Ende doch weiterhin nur darum, dass das Runde ins Eckige muss und das ist im nachfolgenden Video mehrfach unfassbar schön:

Offiziell ist die Bundesliga für die aktuelle Saison beendet und wie erwartet ohne wirklich größere Überraschungen. Bayern Meister, Dortmund dahinter – vielleicht ist hier noch die größte Überraschung, dass Union Berlin und Freiburg international spielen. Auf der anderen Seite ist der Bundesligawettbewerb einer der ehrlichsten Wettbewerbe, weil man einfach konstant gute Leistung bringen muss, um am Ende möglichst weit oben zu stehen.

Das eine oder andere Spiel steht allerdings noch aus, schließlich fehlt noch der finale dritte Absteiger bzw. Aufsteiger, aber wenn wir mal ehrlich sind: Ob nun Hamburg aufsteigt, Berlin dadurch absteigt oder alles so bleibt wie bisher ... juckt das wirklich jemanden?

Spannender ist da schon, wie das Finale im DFB-Pokal ausgeht, wobei da mit Freiburg und Leipzig jetzt auch nicht gerade die schillerndsten Vereine gegenüber stehen (bei allem Respekt vor allem für Freiburg).

Damit einher geht aber auch der Beginn der zahlreichen Saison-Rückblicke und den ersten Schritt macht hier offenbar der 1. FC Köln. Ein Verein, zu dem ich nun so gar keine Beziehung hab, weil Köln halt auch viel im Mittelfeld rumhängt – die Bundesliga gesamt betrachtet sind halt einfach die Plätze 7 bis 15 ziemlich egal, von der Verteilung irgendwelcher TV-Gelder mal abgesehen.

Aber Köln hat sich durchaus gemacht und abgesehen von der egalen Platzierung in der Tabelle tut man viel dafür, die eigenen Fans bei Laune zu halten. Eines der wohl besten Beispiele dafür ist gerade der Saisonrückblick auf 2021 / 2022, bei dem ich erst dachte „was soll das denn?“, aber schnell zugeben muss, dass das mit das kreativste und tollste ist, was ich in den letzten Jahren von einem Verein sehen durfte:

Auf einem Campingplatz schwärmt der Platzwart von Cafú. In Sülz fährt ein Franzose wieder Taxi – und ein Ösi hat die Bude eines Ösis übernommen. Geschichten von Menschen aus dem Grüngürtel, die sich an Derbysiege gegen Gladbach erinnern, an furiose Aufholjagden und Siegesserien.

👉 Steffen Baumgart als Camping-Platzwart
👉 Mark Uth als Marathonläufer
👉 Anthony Modeste als Taxifahrer
👉 Florian Kainz als Kioskbesitzer
👉 Jonas Hector als Bierkapitän
👉 Jannes Horn und Kingsley Ehizibue als Rettungsschwimmer
👉 Timo Horn am Geißbockheim-Empfang
👉 Timo Hübers als Aushilfe
👉 Luca Kilian als Schuhputzer
👉 Jan Thielmann als Supermarktverkäufer

Genial, oder?

Noch genau zwei Mal rollt der Ball in der Bundesliga und dann ist die Runde auch wieder beendet. Mich macht das immer ein bisschen traurig, weil dann doch oft erstmal eine sehr lange Phase ohne Fußball stattfindet und auch wenn das ganze Business und was da so alles passiert nicht mehr wirklich was mit Realität zu tun hat, mag ich Fußball. Da bin ich Neandertaler, da will ich einfach nur unterhalten werden und gucken, was die mit der Kugel am Fuß anstellen können.

Und zumindest in Sachen Meisterschaft ist ja auch schon alles entschieden, sodass sich die Spannung abermals in Grenzen hält. Auch interessiert mich der übliche Abstiegskampf nur bedingt, sodass sich durchaus sagen lässt: Eigentlich kann man auch schon jetzt in den Urlaub (was einige Bayernspieler durchaus wörtlich genommen haben).

Spannender ist da schon, was in der zweiten Liga los ist, denn gefühlt war dort der Aufstiegskampf nie spannender, wobei es langsam auch klarer wird. Leider zum Leidwesen von Pauli, die sehr lange vorne mitgespielt haben, aber auf den letzten Metern kräftig straucheln. Schon schade, aber auch spannend. Genauso Schalke, die echt beschissen in die Saison gekommen sind, mittlerweile aber eine Souveränität an den Tag legen, auf die viele nur neidisch blicken können.

Ebenfalls spannend: England. Da wird zwar nach wie vor mit Geld um sich geworfen, als hätte jeder Klubbesitzer eine Gelddruckmaschine im Keller stehen (und es ist vermutlich gar nicht mal so weit weg von der Wahrheit), aber wir sehen ja an Paris Saint-Germain, dass Geld allein noch keine Tore schießt. Oder zumindest die Champions League gewinnt.

Stattdessen liefern sich Liverpool und Manchester ein spannendes Rennen um die Meisterschaft, sogar Chelsea hat wenigstens auf dem Papier noch eine Chance auf den Titel. Und irgendwie fänd ich das auch ein bisschen schön, wenn Jürgen Klopp die 4 Titel am Ende einsackt.

Fehlt eigentlich nur noch eines: Das Kacktor des Monats. Dafür hat Arndt Zeigler wieder eine „wunderbare“ Auswahl zusammengestellt, die nicht nur gruselig, sondern auch tatsächlich schwer ist. Vor allem schwer zu ertragen:

Vielleicht der einzige Wettbewerb, bei dem wirklich alle „Gewinner“ werden sollten.

Der Spießer in mir freut sich wieder ein bisschen mehr, wenn endlich Samstag ist, denn dann kann ich wieder pünktlich um 18 Uhr vor dem Fernseher sitzen und Sportschau gucken. Denn auch in Corona-Zeiten hab ich es bisher nicht geschafft, mir ein vernünftiges Bundesliga-Paket zuzulegen, weil ich einfach nicht sicher gehen kann, dass ich auch tatsächlich bei Anpfiff vor der Glotze sitze – dabei ist ja gerade jetzt die perfekte Zeit dafür, wir sind ja ohnehin alle Zuhause.

Aber neben der Bindungsangst kam nun auch noch das Chaos der Rechtevergabe hinzu. Wusste man früher noch relativ einfach, dass es Fußball bei Premiere bzw. Sky gibt, tummeln sich mittlerweile diverse Anbieter auf dem Markt und bei dem einen bekommst du das eine und bei dem anderen das andere und am Ende haben wir die gleiche Scheiße wie bei den zahlreichen Streaminganbietern: alles maximal fragmentiert und als Kunde musst du direkt eine ganze Hand voll Abos abschließen, damit du wenigstens ein bisschen Auswahl hast.

Das nervt hat und wird vermutlich auch erst schlimmer werden, bevor es besser wird – wenn überhaupt. Da ist die Sportschau schon ein guter Kompromiss, weil kostet nix (außer halt GEZ-Gebühren und die zahlen wir ja ohnehin) und liefert immer eine ganz passable Zusammenfassung. Wem das nicht reicht, der kann auch noch das Sportstudio im ZDF ein paar Stunden später schauen oder halt den Kram am nächsten Tag auf Sport1. Will sagen: Man muss nicht zwingend Geld ausgeben, um ein bisschen Fußball zu sehen.

Und zum Glück muss man auch kein Geld ausgeben, wenn man die Animationen von Nick Murray Willis sehen will – ein Ausflug zu YouTube oder wihel.de reicht aus, ist nur wenige Klicks entfernt und schon bekommen man – passend zum Thema – Fußball-Kommentare animiert. Zeigt dann auch gleich, was für einen Quatsch die Kommentatoren teilweise von sich geben:

The 2019/20 season brought plenty of great action, and the live soundbites were just as captivating. Pulling out jokes and puns, the Bundesliga commentators know how to keep their viewers entertained.
In the latest edition of Bundesliga Animated Commentary powered by@Nick Murray Willis, in-game commentaries are presented in funny animated stories.

Nick Murray Willis dürfte übrigens nicht ganz unbekannt sein, wir hatten ihn schon mal mit animierten Wrestling-Kommentaren an dieser Stelle (die labern sogar noch viel größeren Quatsch)

Und dann beginnt sie wieder, die Zeit, in der der Ball ruht – zum zweiten Mal in diesem Jahr. Vermutlich wird die Sehnsucht nach Fußball und Sportschau dieses Mal nicht ganz so groß, schließlich wissen wir ja schon, wie die Warterei geht.

Aber manch einer wird dennoch hart daran zu knabbern haben, besonders wenn man wirklich jeden Verein irgendwie in sein Herz geschlossen hat:

Bin ein bisschen neugierig, was die Hardcore-Fans der hiesigen Vereine zu dieser Collage zu sagen hätten ... Da sich sowas schnell ändern lässt als Screenshot eingebunden, aber wer mag: hier gibt es den Account direkt auf Twitter.

Ich fang den Beitrag direkt mal so an, wie die Dokumentation, die ich Samstag nach der Sportschau geschaut habe, selbst ungefähr anfängt: Eines der letzten Geheimnisse im Fußball ist das Tun und Handeln der Schiedsrichter. Ich mein, natürlich wissen wir, was ihre Hauptaufgabe auf dem Platz ist – aber außerhalb der Zeit zwischen An- und Abpfiff ist es doch ein größeres Mysterium, dieses Schiedsrichterdasein.

Ich wusste zumindest, dass die sich auch regelmäßig treffen, diverse Sport-Tests absolvieren müssen und die Aufgaben weit über 90 Minuten über den Platz laufen und mal bisschen in die Pfeife pusten hinaus geht.

Tatsächlich hat so ein Schiedsrichter aber (zumindest in der Theorie) einen ziemlich hohen Stellenwert. Er ist mit seinem Team dafür verantwortlich das Spiel zu leiten und dafür zu sorgen, dass sich alle in einem einigermaßen normalen Rahmen bewegen und entsprechend verhalten – man könnte sogar sagen, dass ein Schiedsrichter Chef auf dem Platz ist.

Umso erstaunlicher ist da im Vergleich die Bezahlung der Schiedsrichter und der Umstand, dass selbst in der Bundesliga das Schiedsrichterwesen noch immer nicht professionalisiert ist – also im Sinne von, dass die Schiedsrichter eben nicht hauptberuflich Schiedsrichter sind.

Nachfolgend eine kleine Dokumentation über Deniz Aytekin, einer der aktuell besten Schiedsrichter in Deutschland, die zwar keine Gründe für die bisherig ausbleibende Professionalisierung gibt und auch sonst leider sehr blass in Sachen Kritik bleibt, aber immerhin mal wieder einen kleinen Einblick in das Handeln auf und Neben dem Platz gibt:

Wer noch ein bisschen mehr erfahren will: wir hatten an dieser Stelle schon mal einen Beitrag darüber, was ein Schiedsrichter während des Spiels so alles erzählt, an dieser Stelle etwas mehr den Amateurbereich im Fokus und hier zumindest die Sicht in einem internationalen Spiel eines Schiedsrichters.

Trotz aller Nachteile: Spannender Job.

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