Burger – :: Was is hier eigentlich los :: https://www.wihel.de Entertainment, LifeStyle, Gadgets, Kultur und ein bisschen WTF Sun, 13 Jul 2025 10:45:00 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 Wie man einen Lego-Cheeseburger zubereitet https://www.wihel.de/wie-man-einen-lego-cheeseburger-zubereitet/ https://www.wihel.de/wie-man-einen-lego-cheeseburger-zubereitet/#comments Mon, 14 Jul 2025 14:40:37 +0000 https://www.wihel.de/?p=163106

Das zweite Mal Lego an einem Tag – da sieht man dann auch ganz gut, wie groß und einflussreich die Firma tatsächlich geworden ist (um nicht zu sagen: untermauert den Beitrag von heute Morgen noch mal mehr).

Aber bevor wir da einsteigen: ich hab neulich Burger aus der Tiefkühlung gemacht. Diese Mikrowellendinger kennt vermutlich fast jeder und ja, die kann man mittlerweile essen, aber zumindest bei mir stellt sich danach ein Gefühl ein, als hätte ich einen Stein im Magen liegen. Und so richtig lecker sind die ja ehrlicherweise auch nicht. Jedenfalls musste man auch diese TK-Dinger in der Mikrowelle zubereiten, allerdings eher auf geringer Wattzahl, dafür aber überraschend lang. Also für eine Mikrowelle. Tatsächlich haben die dann aber so geschmeckt wie die Chickenburger von McDonald’s und das war dann doch erstaunlich. Gut, spricht jetzt nicht unbedingt für die Dinger von McDonald’s, aber es war das erste Mal, dass Burger Zuhause nach etwas geschmeckt haben, was andere auch herstellen. Ihr wisst schon, was ich meine.

Ob ich die TK-Dinger entsprechend empfehlen kann? Bedingt, zumindest sind sie aber besser als diese normalen Mikrowellen-Dinger. Und vermutlich auch besser als der Burger, den tomosteen im nachfolgenden Video zubereitet.

Nicht, dass der schlecht aussehen würde, ganz im Gegenteil, dürfte aber ebenfalls nach dem Verzehr eher ungünstig im Magen liegen und eine richtige Herausforderung für die Verdauung sein:

Eigentlich bin ich ja gar kein Fan von diesem Stopmotion-Zubereitungs-Dingern, denn ... kennste einen, kennste alle. Aber der Aufwand will honoriert werden und so konnt ich wenigstens mal von den TK-Burgern berichten. Und für die ganz fragwürdigen unter euch: Nein, ihr sollt keine Lego-Steine essen! Das ist dumm, das macht man nicht.

Keine Ahnung, was ihr mit 14 gemacht habt, ich ehrlicherweise auch nicht (mehr), vermutlich aber mit dem ersten Liebeskummer rumgeschlagen, irgendwie die Schule durchgebracht – mit bereits sinkendem Notenschnitt, weil man mit 14 Jahren halt viele Interessen hat, Schule aber nicht dazu gehört – und viel am Computer Zeit verschwendet. Wobei mit 14 Jahren, das ist dann auch einfach mal das Jahr 2000, da war jetzt auch nicht viel mit Computern los. Ich weiß gar nicht, ob das damals noch in Mode war, dass man sich Spiele gekauft, installiert und dann wieder zurückgebracht hat, mit der Ausrede, dass die ja nicht laufen würden und man sich einfach ein anderes holt. Schöne alte Zeit ...

Sudhakar Kanyaboyina tickte und tickt da ein bisschen anders, der hat einfach seit seinem 14. Lebensjahr Autos entworfen. Aber nicht solche Fahrzeuge, wie man sie auf den Straßen hierzulande sieht, sondern eher ... ausgefallenere Exemplare. Ein Burger zum Beispiel. Oder auch einen Computer, eine Kamera, einen Billard-Tisch, ein riesiger Anspitzer und vermutlich noch viel mehr, dass einem einfallen würde, wenn man daran denkt, was man nicht als Auto bauen könnte.

What's the craziest looking car you've ever driven?

Our latest contributor has driven the wackiest looking vehicles. Literally. We're talking burgers, pencils and even...a snooker table. In Hyderabad, India you can find the world's first and only handmade wacky car museum called Sudha Cars Museum. Meet Sudhakar Kanyaboyina, the mastermind who from the age of 14, turned his imaginative designs into bicycles and wacky cars. With hundreds of ambitious and creative designs, including the worlds largest tricycle, he eventually had enough to open his own museum with his daughter.

His drive for creating the world’s wackiest cars isn’t exhausted yet and we know you’ll be revved up for this Great Big Story.

Und irgendwie ist das ja auch schon wieder der Witz des Jahres, dass er nicht einfach stinkreich in irgendeinem Konzern eine Innovation nach der anderen voran treibt, sondern zusammen mit seiner Tochter ein Museum führt, wo man sich seine Fahrzeuge anschauen kann. Cooler Typ!

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Hunger anyone? https://www.wihel.de/hunger-anyone/ https://www.wihel.de/hunger-anyone/#comments Mon, 08 Nov 2021 19:04:22 +0000 https://www.wihel.de/?p=121665 Ich möchte das sofort essen. Und dann zufrieden sterben (lässt sich danach ohnehin nicht vermeiden).

Ich weiß gar nicht, ob ich das schon erzählt hab, aber wir haben endlich einen Burgerladen gefunden, der nicht nur bis zu uns liefert, sondern auch noch außerordentlich gute Burger macht – lediglich Pulled Pork fehlt bisher auf der Karte, was ob der Alternativen aber einigermaßen verschmerzbar ist.

Ich weiß, Leute, die relativ zentrumsnah wohnen, können die Freude nur bedingt verstehen – haben wir ja auch mal und als es noch Foodora und Deliveroo gab, haben wir auch nicht gerade selten bestellt, weil das Konzept ja einfach großartig ist. Musste man früher noch raus und in die Läden, ruft man jetzt einfach an und lässt sich beliefern. Gerade 2020 hätte das absolute Boom-Jahr für beide Services sein können ...

Und dann sind wir irgendwann umgezogen und somit aus dem Liefergebiet rausgefallen, sodass wir nur noch mit dem typischen Kram wie Pizza und Sushi Vorlieb nehmen mussten. Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut, wenn man weiß, was eigentlich möglich ist.

Deswegen: Yay, we are back in the game. Ich würde mir dennoch wünschen, wenn wir auch mal wieder so einen richtigen Burger essen können. So ein riesen Ding, aus dem aus allen Seiten das Fett tropft und bei dem man nach dem Essen nicht mal mehr weiß, wie Atmen geht.

So ein Ding, wie im nachfolgenden Video, dass ein paar Einblicke in einen Burger-Laden in Korea gibt. 400 Stück gehen davon täglich über den Tresen und ja, das sieht alles ganz furchtbar ungesund aus und keiner weiß, wie man so ein Ding isst, ohne sich nicht von oben bis unten einzusauen.

Aber genau das ist es ja, was es so geil macht:

😋 Best American cheeseburger that sells 400 a day! Korean street food

💰 Price
American Cheeseburger (Original/Spicy)
: Single USD 5[SET 7.8] / KRW 5,500[SET 8,500] : (Best) USD 6.9[SET 9.6] / Double KRW 7,500 [SET 10,500] : (Master) Triple USD 8.7[SET 11.5] / KRW 9,500 [SET 12,500] : (Super-high) Quarter USD 10.5[SET 13.3] / KRW 11,500 [Set 14,500] 🚩 Location
: https://goo.gl/maps/fpETH8vm691XUK3F9

Und nein, es ist kein Zufall, dass dieser Beitrag ausgerechnet zur Mittagszeit erscheint.

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10 Lifehacks für den Sommer https://www.wihel.de/10-lifehacks-fuer-den-sommer/ https://www.wihel.de/10-lifehacks-fuer-den-sommer/#comments Mon, 10 Aug 2020 10:55:22 +0000 https://www.wihel.de/?p=103316

Ich bin ja nach wie vor ein großer Fan von Lifehacks, auch wenn ich die wenigsten von denen, die ich irgendwo mal aufschnappe, tatsächlich umsetze. Liegt meistens daran, dass ich gerade nicht in der Situation bin, in der man ihn anwenden könnte, aber wenn ... dann ... erinnert man sich meistens nicht mehr direkt daran. Wie gemein das Leben doch immer wieder zu einem ist ...

Immerhin, an zwei kann ich mich erinnern und finde sie nach wie vor äußerst praktisch. Zum einen wäre da der mit den Aktenklammern (diese dicken Dinger, mit denen man loses Papier zusammenklemmen kann). Die kann man sich einfach an den Schreibtisch klemmen, durch die Enden Kabel ziehen und hat so einen günstigen und praktischen Kabelhalter, der gerade hilfreich ist, wenn die Kabel nicht an irgendwas angeschlossen sind.

Der zweite Lifehack hat eher was mit Verhalten zu tun: Wer einen Geschirrspüler besitzt, kennt sicher diesen Korb für Besteck. In der Regel müllt man den einfach voll, stellt die Maschine irgendwann an und muss dann nach getaner Arbeit jedes Mal die einzelnen Besteckteile sortieren.

Genau das kann man sich sparen, wenn man das dreckige Besteck vorsortiert. Heißt: Alle Löffel kommen in ein Fach des Korbs, alle Gabeln in ein anderes, alle Messer ... ich denke das Prinzip ist klar. Und wenn die Maschine dann fertig ist, greift man beherzt alles, was in einem Fach ist, und verstaut es dort, wo es eben verstaut wird. Spart eine Menge Zeit, zumal das Vorsortieren kein großer Mehraufwand ist.

The King of Random hat vor Ewigkeiten auch mal ein paar Lifehacks zusammengestellt, die gerade im Sommer ganz gut kommen (wobei der Großteil auch ganzjährig eingesetzt werden kann). Ich würd nicht behaupten, dass jeder der Lifehacks ein Schuss ins Schwarze ist (was macht man denn mit dem Behälter voller Fruchtfliegen? Und stinkt das Obst darin nicht bestialisch?), aber hier und da sind die Tipps dann doch recht nützlich:

10 amazing tips and tricks you can use to impress your friends, and make your summer a little easier.

Der beste Lifehack bei den aktuellen Temperaturen ist aber noch immer: Einfach zu Hause bleiben.

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Ein Besuch im weltgrößten McDonalds-Restaurant https://www.wihel.de/ein-besuch-im-weltgroessten-mcdonalds-restaurant/ https://www.wihel.de/ein-besuch-im-weltgroessten-mcdonalds-restaurant/#comments Thu, 02 Jul 2020 10:57:53 +0000 https://www.wihel.de/?p=102095

Kurz vor und nach unserem Urlaub hab ich tatsächlich damit zu kämpfen gehabt, zu viel von meinem Lieblingsessen bekommen zu haben. Da wäre zum einen der Nudelsalat, den Line bzw. ihre Mutter immer mal wieder machen und den ich einfach nur Liebe. Nudeln, Knoblauch, Mozzarella und Tomaten – schon bin ich glücklich. Und den gab es sowohl vor unserem Urlaub, während unseres Urlaubs und auch direkt am Tag unserer Rückreise. Eigentlich geil, aber dann eben doch langsam zu viel, sodass ich mir erstmal eine Nudelsalat-Zwangspause auferlegt hab – wäre schließlich großer Mist, wenn ich mir den überfressen würde.

Und auch was meinen geliebten Pulled Pork-Burger angeht, konnte ich mich nicht beklagen, denn den hab ich sowohl am Wochenende vor unserem Urlaub bekommen, als auch drei Tage später als meine Eltern zu Besuch waren. In Anbetracht dessen, dass ich den gefühlt seit einem Jahr nicht mehr gegessen hab und dann direkt zwei Mal in einer Woche ... definitiv ein Highlight.

Wenn wir aber schon bei Burgern sind, dann denkt man automatisch auch an das goldene M. Keine Ahnung, wie lange es schon her ist, dass ich zuletzt bei McDonalds war, aber es dürften mittlerweile Jahre sein. In Anbetracht der höherpreisigen Konkurrenz in den letzten Jahren, der aber damit auch gestiegenen Qualität der Burger aber auch irgendwie kein Wunder oder?

Dennoch ist es eine gute Gelegenheit, um sich mal das weltgrößte Restaurant in Orlando Florida zu besuchen – wenn auch nur virtuell (was ja immerhin gesünder ist und weniger auf die Hüften geht).

Denn in diesem Restaurant gibt es neben den üblichen Kram, den man auch hier zu Lande findet, ein paar Besonderheiten. Ich sag nur: Pizza.

We tour the largest McDonald's in the world and find out they have much more to eat than just burger and fries.

Verrückt.

Von daher tippe ich darauf, dass der Besteller hier mindestens aus dem gleichen Kulturkreis kommen muss:

So beeindruckend der Turm, es bleibt die immer gleiche Frage: Und wie isst man das jetzt?

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