Foreigner – :: Was is hier eigentlich los :: https://www.wihel.de Entertainment, LifeStyle, Gadgets, Kultur und ein bisschen WTF Wed, 10 Jul 2024 14:57:13 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 DIE Songs aus dem Jahr 1977 https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-1977/ https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-1977/#comments Mon, 20 Sep 2021 14:03:40 +0000 https://www.wihel.de/?p=119514

Wie eben schon im vorherigen Beitrag erwähnt: Ich bin spät dran. Wobei, nicht mehr ganz so spät wie beim vorherigen Beitrag, denn dieses Video kam „erst“ letzte Woche heraus und somit bin ich dann auch wieder im Zeitplan – wieder normal verspätet mit, wie sich das gehört.

Auch hier muss man (leider) wieder sagen, dass die neue Ausgabe nicht ganz so gelungen ist, wie die Überraschungsnummer für das Jahr 1975, allerdings liegt die Messlatte damit auch einfach unfassbar hoch – die ist nur sehr schwer zu überbieten.

Was zudem auffällt: Einige Künstler ziehen sind nun bereits zum dritten Mal dabei, was entweder bedeutet, dass die einfach unfassbar gute Musik über einen längeren Zeitraum gemacht haben oder einfach die Auswahl nur sehr beschränkt war.

Da dazu aber auch u.a. Queen gehören, wird es wohl Option 1 sein und am Ende spielt das ja auch keine Rolle, weil der Mix einfach unfassbar gut ist und Stars und Sternchen von derlei Karrieren eigentlich nur noch träumen können. Besser ist da wirklich nur noch die Musik aus den 80ern, aber das hab ich ja mittlerweile oft genug erzählt:

Mit dabei in dieser Ausgabe waren unter anderem The Bee Gees, Bob Marley and the Wailers, Brothers Johnson, Chic, The Clash, Commodores, David Bowie, Donna Summer, Earth Wind & Fire, Eddie Money, Electric Light Orchestra, Elvis Costello, The Emotions, Eric Clapton, Evelyn "Champagne" King, Fleetwood Mac, Foreigner, Heart, Ian Dury, Iggy Pop, Jackson Browne, Kraftwerk, Marvin Gaye, Meat Loaf, Meco, Parliament, Peter Brown, Peter Gabriel, Player, Queen, Rush, The Sex Pistols, Steely Dan, Steve Miller Band, Styx, Supertramp, Talking Heads und Television.

Und natürlich seien euch auch alle vorherigen Ausgaben wärmstens ans Herz gelegt – so eine kleine musikalische Zeitreise geht ja schließlich immer:

1975, 1976, 1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999

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Musik für leere Einkaufszentren https://www.wihel.de/musik-fuer-leere-einkaufszentren/ https://www.wihel.de/musik-fuer-leere-einkaufszentren/#respond Thu, 14 May 2020 14:04:54 +0000 https://www.wihel.de/?p=101571

Mit den leeren Einkaufszentren ist es ja scheinbar erstmal vorbei, zumindest für die nächsten Wochen – den neuerlichen Lockerungen der Bundes- und Landesregierungen sei Dank. Und ich will ehrlich sein: Für die zahlreichen Geschäfte freut es mich natürlich, aber was ich mittlerweile an Kommentaren, Redebeiträgen in diversen Nachrichtensendungen und anderweitige Wortmeldungen „aus der breiten Masse“ gelesen, gehört und gesehen habe ... 98% der Menschen sind ja wirklich eher dumm. Verwende ich zwar gern als Spaß und es war auch immer klar, dass er bis zu einem gewissen Grad stimmt – aber der Spruch passt wie Faust auf Auge!

Als ob dieser ganze Lockdown, der nicht mal ein Lockdown war, eine Bestrafung für die Leute sein sollte und alle plötzlich den wahren Grund dafür vergessen hätten. Ebenso haben wir vorgestern irgendeinen Beitrag gesehen, in dem Ladenbesitzer zu Wort gekommen sind, die nichts Besseres zu tun hatten, als sich darüber zu beklagen, dass sie plötzlich von einem Tag auf den anderen wieder öffnen dürfen. Ich mein, geht’s noch? Ihr müsst NICHT öffnen, ihr dürft. Wenn das ein Problem ist, dann lasst eure Butze doch einfach zu.

Es ist wirklich gerade alles ganz schlimm, aber nicht weil es schlimm ist, sondern weil sich Menschen so verhalten, wie sie sich verhalten.

Aber ich schweife ab, denn eigentlich soll es um leere Einkaufszentren gehen. Das stell ich mir tatsächlich einigermaßen faszinierend und gruselig vor, denn so ganz ohne Menschen ist da ja schon viel Fläche und vor allem viel Hall. Plötzlich hört man auch das kleinste Geräusch, weiß aber gar nicht so genau, wo das herkommt. Auf der anderen Seite: Eine gute Gelegenheit um mal ein paar Klassiker auf ganz andere Weise zu genießen – einmal Totos Africa durch ein leeres Einkaufszentrum schallen lassen, das hätte schon was.

Und das scheint tatsächlich ein Ding auf YouTube zu sein, zumindest was das verändern der Musik angeht, damit sie eben so klingt, wie sie in einem leeren Einkaufszentrum klingen würde. Auffällig dabei auch: der Großteil der Songs kommt aus dem besten Jahrzehnt in Sachen Musik – den 80ern:

Wer gern mehr davon will, findet hier eine Playlist mit aktuell 73 Songs – ich finds mega.

Wieder eine Woche rum und The Hood Internet hält weiterhin Wort: auch irgendwas um die 7 Tage nach dem letzten Video, dass wir hier hatten (und dem davor an dieser Stelle) präsentieren sie die nächste Zusammenstellung.

Wir bleiben weiterhin in den 80ern, weil es nach wie vor das beste Jahrzehnt in Sachen Musik und musikalischer Innovation ist und bewegen uns lediglich ein Jahr weiter – machen aus meiner Sicht aber einen ordentlich großen Sprung, denn die Nummer gefällt mir schon wesentlich besser als die Ausgabe davor (was an sich nur Jammern auf besonders hohem Niveau ist, denn ich kann es nicht oft genug sagen: die 80er sind musikalisch unschlagbar!)

Samples from more than 50 songs from 1981 mixed together into one 3-minute song.

.38 Special, AC/DC, Afrika Bambaataa, Billy Idol, Billy Squier, Blue Oyster Cult, Depeche Mode, Duran Duran, Foreigner, Funky Four Plus One, Go-Gos, Hall & Oates, Human League, Joan Jett & The Blackhearts, Journey, Juice Newton, Kim Wilde, Kool & The Gang, Laurie Anderson, Loverboy, Men At Work, Neil Diamond, New Order, Olivia Newton-John, Phil Collins, The Pointer Sisters, The Police, The Psychedelic Furs, Queen & David Bowie, Rick James, Rick Springfield, Rod Stewart, Rush, Soft Cell, Squeeze, Stevie Nicks, Taana Gardner, Teena Marie, Tom Petty & The Heartbreakers, Tom Tom Club, Toni Basil, Treacherous Three, Trio, Vangelis, Yoko Ono

Außer Yoko Ono, die mag wirklich niemand.

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