Gwen Stefani – :: Was is hier eigentlich los :: https://www.wihel.de Entertainment, LifeStyle, Gadgets, Kultur und ein bisschen WTF Sun, 22 Oct 2023 16:11:04 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.2 DIE Songs aus dem Jahr 2006 https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-2006/ https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-2006/#comments Mon, 16 Oct 2023 10:14:58 +0000 https://www.wihel.de/?p=157083

Diese Woche nicht ganz so überraschend und vielleicht sogar erwartend gibt es den nächsten Remix von The Hood Internet – noch weniger überraschend mit vielleicht den besten, aber dennoch großartigen Songs aus dem Jahr 2006. Und an das Jahr hab ich sogar ein paar Erinnerungen, nicht zuletzt wegen der WM in Deutschland, bei der zwar am Ende nicht der Titel stand, aber die Nationalmannschaft dennoch ein so viel besseres Standing hatte als jetzt. Schon bemerkenswert, wie schnell es da bergab ging.

Außerdem war ich damals beim Bund, statt an der Waffe aber an der Theke (allerdings dahinter). Gut, danach verblassen die Erinnerungen auch schon wieder, weil das ja auch alles einfach mal 17 Jahre her ist, aber ich meine, dass das eigentlich ein ganz okayes Jahr war.

Und auch musikalisch gar nicht so zu verachten, zumindest hab ich eine ganze Reihe an Songs rausgehört, die ich auch damals gar nicht schlecht fand, vieles davon aber auch bereits wieder vergessen hab.

Wie dem auch sei, guter Remix. Nicht herausragend, aber eben dennoch gut.

Mit dabei in dieser Ausgabe waren unter anderem AFI, Akon, Amy Winehouse, Angels & Airwaves, Arctic Monkeys, Band of Horses, Beirut, Beyoncé, Cassie, Christina Aguilera, Clipse, Crime Mob, Dem Franchize Boyz, Diddy, E-40, Eminem, Fat Joe (feat. Lil Wayne), Fergie, Gnarls Barkley, Grizzly Bear, The Gossip, Gwen Stefani, The Hold Steady, Hot Chip, Huey, Jim Jones, Junior Boys, Justice Vs. Simian, Justin Timberlake, Kelis, Keyshia Cole, The Killers, The Kooks, Lady Sovereign, Lil Jon, Ludacris, Lupe Fiasco, Muse, My Chemical Romance, Ne-Yo, Nelly Furtado, Omarion, The Pack, Peter Bjorn & John, Pink, Plain White T’s, The Raconteurs, The Rapture, Red Hot Chili Peppers, Rick Ross, Rihanna, Sean Paul, Shakira, Simian Mobile Disco, Slim Thug, Snoop Dogg, Snow Patrol, Spank Rock, T.I., Taking Back Sunday, Timbaland, Too Short, TV On the Radio, Uffie, Unk, The Whitest Boy Alive, will.i.am, Wyclef Jean und Yung Joc.

Und natürlich seien euch auch alle vorherigen Ausgaben wärmstens ans Herz gelegt – so eine kleine musikalische Zeitreise geht ja schließlich immer:

1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005

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DIE Songs aus dem Jahr 2004 https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-2004/ https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-2004/#comments Mon, 04 Apr 2022 10:11:30 +0000 https://www.wihel.de/?p=125034

Ein bisschen traurig ist es ja schon, denn Donnerstag letzte Woche war auch gleichzeitig der letzte Donnerstag im März, was wiederum bedeutet, dass The Hood Internet mit ihren Remixen erstmal wieder aufhören. Hoffentlich so endgültig wie bei den letzten Malen auch, was aber auch jedes Mal absurd klingt, wenn man es ausspricht bzw. aufschreibt. Am Ende läuft es aber aufs Gleiche hinaus: Keiner weiß genau, ob und wann es weiter geht und wir können nur abwarten.

Und natürlich weiß ich nicht wirklich, was ich 2004 gemacht hab. War halt 18, vermutlich mit ziemlich viel Blödsinn im Kopf. Mein Xing-Profil sagt allerdings, dass ich 2005 dann zur Bundeswehr gegangen bin, weil wir damals einfach noch die Wehrpflicht hatten und gerade die Zeit davor war … nicht gerade leicht (ohne da nun genauer drauf einzugehen).

Davon mal abgesehen gilt weiterhin das, was auch bei den 5 Videos vorher auch galt: kleiner Nostalgie-Trip, deutlich besser als erwartet, und zwar bei mir keine konkreten Erinnerungen wach rufend, aber doch irgendwie vertraut. Diese verdammten 2000er, ich dachte wirklich, die Musik wäre deutlich schlechter gewesen:

Mit dabei in dieser Ausgabe waren unter anderem 50 Cent, Air, Akon, Animal Collective, Annie, Arcade Fire, Avril Lavigne, The Black Eyed Peas, Bloc Party, Bowling For Soup, Cam’ron feat. Kanye West, Cassidy, Ciara , Crime Mob, Destiny’s Child, Dungen, Eve, Fabolous, Franz Ferdinand, The Futureheads, The Game, The Go! Team, Green Day, Gwen Stefani, Interpol, J-Kwon, Jimmy Eat World, Joanna Newsom, Kaiser Chiefs, Kanye West, Kasabian, Kelly Clarkson, The Killers, LCD Soundsystem, The Libertines, Lil Flip, Lil Jon, Lil Wayne, Ludacris, M.I.A., Missy Elliott, Madvillain, Mase, Modest Mouse, My Chemical Romance, N.E.R.D., Nina Sky, Of Montreal, Petey Pablo, Pharrell, Phoenix, Ratatat, Rilo Kiley, The Roots, Snoop Dogg, Stars, The Streets, Styles P, Syleena Johnson, T.I., Terror Squad, Usher, The Vines und Wolf Parade.

Und natürlich seien euch auch alle vorherigen Ausgaben wärmstens ans Herz gelegt – so eine kleine musikalische Zeitreise geht ja schließlich immer:

1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003

Schauen wir mal, wann es mit 2005 und Co. weitergeht …

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DIE Songs aus dem Jahr 2001 https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-2001/ https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-2001/#comments Mon, 14 Mar 2022 11:49:12 +0000 https://www.wihel.de/?p=124407

Seit Monaten beobachten wir, dass Mia morgens keine Lust auf eine Gassi-Runde hat. Viel mehr noch, sie zeigt eindeutige Anzeichen von Angst, also angelegte Ohren, der Schwanz hängt und sie zittert am ganzen Körper.

Ursprünglich dachten wir, dass das einfach an der morgendlichen Dunkelheit liegt, die sich im Winter nur schwer vermeiden lässt, aber genau das gleiche Bild gab es nun auch wieder letzten Samstag und da war es mittlerweile hell. So richtig erklären können wir uns daher nicht, woher das kommt, aber die nächste Vermutung wäre, dass es die fehlende Routine ist.

Zwar gehen wir jeden Morgen zu ungefähr gleicher Zeit raus, wechseln aber immer die Routen, damit sie lernt, dass – egal wo wir hingehen – alles cool ist und das jedes Mal gut wird. Quasi ein tägliches Abenteuer, aber eben ohne Überforderung. Denn tatsächlich immer nur die gleiche Strecke wird halt problematisch, wenn man doch mal woanders hin muss.

Ob und wie wir das in den Griff kriegen, wird sich noch zeigen muss – vielleicht wird sie ab jetzt aber auch einfach immer ein Schisser-Hund bleiben und wir einfach zur kompletten Routine zurückkehren müssen. Nicht umsonst steht ja auch fest: Routine ist wichtig.

Und wenn wir schon dabei sind, dann wollen wir an der wiedergewonnen Routine dank The Hood Internet festhalten und uns den neuen Jahresmix geben, der folgerichtig die besten Songs aus dem Jahr 2001 gekonnt zusammenträgt. Weiterhin gilt auch hier, dass das nicht so fantastisch ist, was wir in den 80ern hören durften, aber der Nostalgie-Faktor steigt noch mal ein bisschen mehr an, denn 2001 war ich 15 Jahre und in der Blütezeit meiner Jugend. Oder zumindest haben die Pickel im Gesicht kräftig geblüht und die Hormone verrücktgespielt, so sehr sie nur konnten:

Mit dabei in dieser Ausgabe waren unter anderem 112, 311, Aaliyah, Andrew W.K., Ashanti, Basement Jaxx, Björk, Black Rob, Blink-182, Blu Cantrell, Bounty Killer, Britney Spears, Bubba Sparxxx, Caddillac Tah, Cake, The Charlatans, D12, Daft Punk, Destiny’s Child, Eve, Fabolous, The Faint, Fat Joe, Fennesz, Fischerspooner, Gorillaz, Gwen Stefani, Ja Rule, Jagged Edge, Janet Jackson, Jay Z, Jennifer Lopez, Ja Rule, Jimmy Eat World, John Mayer, Khia, Kylie Minogue, Lee Harvey, Lil‘ Mo, Ludacris, Mark Curry, Mary J. Blige, Michelle Branch, Missy Elliott, Ludacris, N.E.R.D., Nelly, No Doubt, NSYNC, P. Diddy, Petey Pablo, Pink, Röyksopp, Saves The Day, Shakira, The Shins, Spoon, The Strokes, Sum 41, Super Furry Animals, System of a Down, Tool, Toya, Train, Trina, Usher, Vita, Weezer und The White Stripes.

Und natürlich seien euch auch alle vorherigen Ausgaben wärmstens ans Herz gelegt – so eine kleine musikalische Zeitreise geht ja schließlich immer:

1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000

Freu mich jetzt schon auf nächste Woche und die nächste Ausgabe!

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DJ Earworm – Decade of Pop https://www.wihel.de/dj-earworm-decade-of-pop/ https://www.wihel.de/dj-earworm-decade-of-pop/#comments Mon, 26 Apr 2021 14:34:44 +0000 https://www.wihel.de/?p=113655

Kennt ihr das, wenn man Recht hat und man sich ob der Tatsache darüber freut, aber gleichzeitig auch traurig ist, weil es cooler wäre, man hätte nicht Recht gehabt? Also nicht für einen selbst, aber für die Allgemeinheit, weil Unrecht haben erstmal nie so richtig cool ist.

So geht es mir seit ein bis zwei Wochen. Denn vorher hab ich schon immer mal wieder behauptet, dass der wöchentlich erscheinende Mix von The Hood Internet mit den subjektiv besten Songs aus einem Jahr bald wieder vorbei sein wird, weil die hauseigene Webseite immer nur von 1999 geredet hat. Und als der Mix dazu dann da war … war dann halt auch Schluss.

Irgendwo natürlich nachvollziehbar, weil so ein Mix an sich ja schon recht viel Aufwand ist – dazu dann noch ein Video machen, macht es nicht gerade einfacher und das dann auch noch alles mit einer gewissen Qualität … da überlegt man zwei Mal, ob man das bis in alle Ewigkeit weiter macht.

Wie wir nun auch wissen, kam danach nix mehr – ich hatte also Recht mit meiner Vermut-Behauptung – was am Ende halt schade ist, denn auch wenn ich die Ausgaben für die 90er nicht so gut fand wie die der 80er, ich mochte sie alle dann doch ziemlich gern und hab mich jede Woche drauf gefreut.

Nun aber müssen wir die Augen wieder mehr offen halten, dürfen mit nichts rechnen und werden einfach unregelmäßig überrascht. So wie von DJ Earworm, der zwar zum Jahresende leicht berechenbar wird, aber dazwischen … weiß man eigentlich so nie was kommt. Was ja auch gut sein kann, denn positive Überraschungen nehmen die meisten ja gern und dazu dürfte definitiv auch sein neuer Mix gehören.

Darin enthalten die – ebenfalls subjektiv – besten 100 Songs aus den Jahren 2000 bis 2009. Und ich bin ehrlich überrascht, wie viel ich davon noch kenne:

Tracklist:

Gwen Stefani – What You Waiting For?
Aaliyah – Try Again
Dr. Dre featuring Snoop Dogg – The Next Episode
Destiny’s Child – Say My Name
Britney Spears – Oops!… I Did It Again
Mary J. Blige – Family Affair
Missy Elliott – Get Ur Freak On
Daft Punk – One More Time
Pink – Get the Party Started
Jimmy Eat World – The Middle
John Mayer – Your Body Is a Wonderland
50 Cent – In Da Club
Beyoncé featuring Jay-Z – Crazy in Love
Coldplay – The Scientist
Usher featuring Lil Jon and Ludacris – Yeah!
Jet – Are You Gonna Be My Girl?
Hoobastank – The Reason
Kanye West featuring Jamie Foxx – Gold Digger
The Killers – Mr. Brightside
Fall Out Boy – Sugar, We’re Goin Down
Natasha Bedingfield – Unwritten
Ne-Yo – So Sick
Timbaland featuring OneRepublic – Apologize
Amy Winehouse – Back To Black
Soulja Boy Tell ‚Em – Crank That (Soulja Boy)
Leona Lewis – Bleeding Love
Taylor Swift – Love Story
Jay-Z featuring Alicia Keys – Empire State of Mind
Bad Romance – Lady Gaga
Beyoncé – Single Ladies (Put a Ring on It)
James Blunt – You’re Beautiful
Maroon 5 – She Will Be Loved
Alicia Keys – No One
Avril Lavigne – Complicated
Christina Aguilera – Beautiful
Miley Cyrus – Party in the U.S.A.
Gwen Stefani – Hollaback Girl
Nelly featuring Kelly Rowland – Dilemma
Fat Joe featuring Ashanti – What’s Luv?
Lil Wayne featuring Static Major – Lollipop
Justin Timberlake featuring Timbaland – SexyBack
Kanye West – Stronger
Snow Patrol – Chasing Cars
buy – T-Pain featuring Yung Joc
Mariah Carey – We Belong Together
Maroon 5 – This Love
Jason Mraz – I’m Yours
Eminem – Without Me
Vanessa Carlton – A Thousand Miles
Rihanna featuring Jay-Z – Umbrella
Norah Jones – Don’t Know Why
Chris Brown – Forever
Sean Kingston – Beautiful Girls
Carrie Underwood – Before He Cheats
Nickelback – How You Remind Me
Cassie – Me & U
Train – Drops of Jupiter (Tell Me)
Ciara featuring Missy Elliott – 1, 2 Step
Kings of Leon – Use Somebody
The Game featuring 50 Cent – Hate It or Love It
Jennifer Lopez – Jenny From the Block
Eminem – Lose Yourself
N Sync – Bye Bye Bye
Timbaland featuring Keri Hilson – The Way I Are
Johnny Cash – Hurt
Gnarls Barkley – Crazy
Lady Gaga featuring Colby O’Donis – Just Dance
Sean Paul – Temperature
Britney Spears – Toxic
Kid Cudi – Day ’n‘ Nite
Red Hot Chili Peppers – Otherside
The Fray – How to Save a Life
Katy Perry – I Kissed a Girl
Blink 182 – All The Small Things
Kings of Leon – Sex On Fire
Plain White T’s – Hey There Delilah
Flo Rida – Right Round
Shakira featuring Wyclef Jean – Hips Don’t Lie
Jay Sean featuring Lil Wayne – Down
MGMT – Kids
Franz Ferdinand – Take Me Out
Zac Brown Band – Chicken Fried
Green Day – Wake Me Up When September Ends
Linkin Park – In the End
Madonna – Hung Up
Kelly Clarkson – Since U Been Gone
Coldplay – Viva la Vida
The Black Eyed Peas – I Gotta Feeling
My Chemical Romance – Welcome to the Black Parade
Kylie Minogue – Can’t Get You Out of My Head
Rihanna – Don’t Stop the Music
Flo Rida featuring T-Pain – Low
White Stripes – Seven Nation Army
Fergie – Big Girls Don’t Cry
OutKast – Hey Ya!
Sara Bareilles – Love Song
Estelle featuring Kanye West – American Boy
Drake – Best I Ever Had
Nelly – Hot in Herre
Iyaz – Replay

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Tove Styrke – Ego https://www.wihel.de/tove-styrke-ego/ https://www.wihel.de/tove-styrke-ego/#comments Fri, 20 Feb 2015 19:25:24 +0000 https://www.wihel.de/?p=56260 tove-styrke-ego

Tove Styrke war gerade einmal neunzehn Jahre, als sie Anfang 2012 erstmals hierzulande auf sich aufmerksam machte: nachdem die junge Schwedin in ihrer Heimat einen kometenhaften Karrierestart hingelegt hatte, gelang ihr mit der Single Call My Name auch in Deutschland auf Anhieb der Charteinstieg: der catchy Uptempo-Electropop-Song erreichte die Top 50 der Media Control Charts.

Im März 2012 folgte ihr selbst betiteltes Debütalbum, das in Schweden die Top Ten der Longplay Charts erreicht hatte. Im November 2014 legte die Sängerin und Songwriterin mit der Borderline EP fünf neuen Stücke vor, die sich nur schwerlich unter einem Genre-Begriff subsumieren lassen. Styrke selbst nennt als Einflüsse u.a. Gwen Stefani, Lykke Li und Squeeze.

Als erste Single aus ihrem im Juni erscheinenenden zweiten Album Kiddo liegt nun die wunderbare Electropop-Nummer Ego vor:

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