Hochzeit – :: Was is hier eigentlich los :: https://www.wihel.de Entertainment, LifeStyle, Gadgets, Kultur und ein bisschen WTF Sat, 09 Aug 2025 20:33:21 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 Der vielleicht schlimmste Heiratsantrag, den ihr heute sehen werdet https://www.wihel.de/der-vielleicht-schlimmste-heiratsantrag-den-ihr-heute-sehen-werdet/ https://www.wihel.de/der-vielleicht-schlimmste-heiratsantrag-den-ihr-heute-sehen-werdet/#comments Wed, 04 Jun 2025 06:04:38 +0000 https://www.wihel.de/?p=162784

Es klingt schon ein bisschen dolle klischeehaft, aber ausgerechnet meine Mutter hat mich neulich mit der Nase auf den Umstand gestupst, dass Line und ich auch schon 5 Jahre verheiratet sind. Gut, ist jetzt nicht so als „wäre es gestern gewesen“, aber 5 Jahre sind eine lange Zeit und doch kommt uns beiden das noch gar nicht so lange vor. Im Vergleich zu den 14 Jahren, die wir zusammen sind, ist das aber auch doch noch mal anders zu bewerten.

Aber nicht nur an die Hochzeit musste ich denken, sondern auch an den Antrag damals, der auch schon wieder 7 Jahre her ist. Wie sich das gehört, hab ich natürlich vorher bei ihren Eltern um Erlaubnis gefragt – ist ja immerhin eine von zwei Töchtern, die „wirft man sich nicht einfach über die Schulter und stapft davon“. Wie man sieht, ging glücklich aus und auch für den Antrag selbst hatte ich mir ein bisschen was ausgedacht, ohne dass es zu kitschig wird.

Also Mietwagen gemietet, weil wir damals nur einen älteren Kleinwagen hatten, meine damals noch vorhandenen „Blogger-Kontakte“ genutzt und mit ihr in ein 5-Sterne-Hotel ein paar Tage eingecheckt. Gut, jetzt nicht in Paris, sondern in der romantischsten Stadt Deutschlands: Wolfsburg. Aber kann ich ja auch nix dafür, dass die das Luxushotel genau dort hingebaut haben.

Rückblickend war der Antrag selbst dann doch nicht sooo romantisch, was aber an meiner Verschrobenheit liegt, aber auch hier spricht das Ergebnis für sich. Und vor allem war der bei weitem nicht so kitschig, wie ihn manch andere veranstalten (und dann ab und an auch ein „Nein“ kassieren, was das Ganze unfassbar peinlich für alle Beteiligten macht). Oder gar so schrecklich und bescheuert wie im nachfolgenden Video:

Auf was für Ideen manche kommen ... und dann sagt die auch noch „ja“. Unfassbar.

So, den ersten offiziellen Arbeitstag im neuen Jahr haben wir hinter uns, den zweiten auch so fast – Zeit für ein erstes Fazit. Oder auch nicht, denn dafür ist es eigentlich noch zu früh, aber zumindest lässt sich schon mal absehen, dass mit dem Tag des Jahreswechsels sich ... nicht wirklich viel geändert hat.

Okay, das ist auch in den letzten Jahren nicht der Fall gewesen, aber zumindest mir ging es so, dass ich es eigentlich nicht erwarten konnte, dass 2020 endlich vorbei ist. Die Gründe sind naheliegend und auch mir war klar, dass der Jahreswechsel erstmal nichts anders macht – aber rein für den Kopf schadet es nicht, wenn man hinter dieses verrückte Jahr endlich einen Haken machen kann.

Auf der anderen Seite: 2020 war auch nicht nur zu 100% schlecht. Das Arbeiten im Homeoffice bringt jede Menge Vorteile mit sich (nicht nur, ist auch klar), finanziell geht es uns gut und wenn ich mir meinen gewachsenen Bauch anschaue, scheint auch sonst alles in Ordnung. Außer vielleicht, dass der wirklich recht ordentlich gewachsen ist.

Über allem steht aber: Wir haben letztes Jahr geheiratet und hatten den vermutlich einzig perfekten Tag im Jahr dafür erwischt – man muss ja auch mal Glück haben, selbst im Jahr 2020.

Aber nicht nur persönlich sind viele gute Dinge passiert, sondern auch weltweit – man muss sich die einfach nur mal ein bisschen bewusster vor Augen führen:

Die Pandemie, die Buschbrände in Australien sowie gesellschaftliche Spannungen weltweit haben 2020 unseren Alltag bestimmt. In diesem Video schauen wir uns deshalb zur Abwechslung einmal an, welche guten Dinge dieses Jahr passiert sind.

Und auch wenn sich in den ersten Tagen im neuen Jahr zumindest gefühlt noch nicht viel geändert hat – es gibt doch ein paar, die wir früher oder später bemerken werden. Auch hier schadet es nicht, wenn man noch mal etwas direkter drauf schaut:

2020 war für viele ein Jahr zum Vergessen - schauen wir lieber auf 2021 und darauf, was ich ändern wird. Unter anderem gibt es für einige Menschen mehr Geld, weniger Plastik und einen neuen großen Streaminganbieter in Deutschland.

So oder so, eine Prognose will ich hier nicht so wirklich abgeben – schauen wir einfach mal, was 2021 für uns bereit hält. Ist ja auch nicht so, dass man nicht seines eigenen Glückes Schmied is, nech?

Im Grunde spielen Ballons in meinem Leben keine Rolle mehr, zumindest keine gewichtige, was mittlerweile vor allem daran liegt, dass wir dieses kleine Fellknäuel Zuhause rumlaufen haben, dass man immer mal auf Bildern sieht. Das mag Ballons nicht wirklich, weil es die Natur von Ballons durchschaut und für schwachsinnig befunden hat. Aufgeblasenes Gummi, dass sich unkoordiniert durch den Raum bewegt – das kann nicht gut sein.

Und doch nahmen Ballons vor etwas mehr als einem Monat noch mal ordentlich Platz in unserem Leben ein – als wir geheiratet haben. Der Tag war natürlich super und auch anstrengend und vor allem ... lang. So sind wir also recht spät wieder nach Hause gefahren und mussten 50 Meter vor dem rettenden Parkplatz auch noch sinnlos rumwarten, weil ein Krankenwagen die Zufahrt versperrte und kein dran vorbeikommen war (immerhin war ich smart und hab die Wartezeit damit verbracht, „Das aktuelle Sportstudio“ auf dem Handy zu schauen – war aber nicht smart genug, dass sofort zu machen, sondern nach den ersten 20 Minuten dumm rum warten).

Die Laune sank also bedrohlich gen Keller, wir wurden auch immer müder, konnten dann aber doch auf unseren Parkplatz fahren – nichtsahnend, dass ein Teil der Familie das Schlafzimmer komplett mit Ballons eingedeckt hat.

Hätte definitiv schlimmer kommen können, aber wenn man wirklich unfassbar müde ist, der Hund panisch reagiert und die Nachbarn auch nur so semi-begeistert sind, wenn über ihnen diverse Ballons zerknallen ... es gibt schönere Beschäftigungen in diesem Gemütszustand.

Was mich zu der Frage bringt: Wie werden Ballons eigentlich hergestellt. Okay, tut es eigentlich nicht, aber es ist eine immerhin okaye Überleitung zum Thema und ich wette, dass der Großteil nicht weiß, wie die Dinger produziert werden. Ich wusste es jedenfalls nicht und gegen diese Wissenslücke wird jetzt was getan:

Ever wondered how balloons are made? Get the full history and 'making of' right here!

Hm. Ist dann doch unspektakulärer als gedacht, oder?

Highlights der vergangenen Woche

Definitiv ein Highlight war, dass wir am Donnerstag das Auto mit Lieferungen vollgepackt haben. Jetzt nicht unbedingt ein Highlight im Sinne von „das war ganz toll“, aber wir haben zumindest das erste Mal gesehen, dass man so viele Pakete in die Packstation liefern lassen kann, dass die Anzeige zum Öffnen der Fächer sogar einen Scrollbalken bekommt. Leider war von diesem ganzen Haufen nur ein Paket für mich – der Rest beinhaltete Deko für die Hochzeit. Line hat nochmals aufgedreht und Amazon leer gekauft ... ich steh da eher teils kopfschüttelnd daneben und frag mich, ob das wirklich alles Not tut. Aber so lange sie glücklich ist, soll sie ruhig machen, irgendwo muss das Geld ja schließlich hin – nicht, dass wir noch am Ende schuld sind, dass die Wirtschaft nicht hoch fährt.

Darüber hinaus war die Woche endlich mal nicht ganz so stressig, wie die Wochen davor, was vor allem daran liegt, dass wir gut was weggeschafft haben. Wieder mal hat sich gezeigt: gut strukturierte Arbeitsweisen zahlen sich aus. Das Resultat: Meine erste Schätzung zur Fertigstellung von unserem aktuellen Projekt lag bei Mitte Juli und selbst da hab ich eigentlich schon zu knapp kalkuliert (arbeitet ja schließlich niemand wirklich 8 Stunden komplett durch) war ein ziemlicher Schuss neben das Ziel, denn scheinbar sind wir mit den Hauptarbeiten nächste Woche fertig. Ups. Aber wird sich ja schon keiner beschweren, wenn man zu früh fertig ist – zumindest nicht, wenn es um Arbeit geht.

Ansonsten gab es auch eine negative Nachricht, auf die ich arbeitsrechtlich nicht wirklich eingehen darf – aber seit Verkündigung hat sich so eine kleine Grundtraurigkeit in mir breit gemacht, die noch mal ihren Höhepunkt fand, als klar wurde, dass da ein Ende noch viel schneller kommt, als ohnehin schon. Letztendlich: Das Leben geht natürlich weiter und irgendwann scheint auch die scheiß Sonne wieder – aber im Moment fehlt sie gerade ein wenig.

Ebenfalls ein Highlight: Wir haben vor einiger Zeit ja mit Animal Crossing angefangen – ein ziemlich sinnfreies, maximal kapitalistisches Spiel, dass aber einen nicht zu unterschätzenden Suchtfaktor hat. Und diese Woche haben wir erstmalig ausprobiert, andere Spieler zu besuchen und dort Spielkram zu verkaufen. Denn ein wesentlicher Bestandteil ist: Sonntags Rüben kaufen und in der kommenden Woche teurer zu verkaufen. Das haben wir bisher immer nur auf unserer eigenen Insel gemacht, mit recht okayen Margen. Auf anderen Inseln kann man die aber unter anderem vervier- bis sechsfachen. Und genau das haben wir getan, was das ganze Spielerlebnis einfach mal um 180° dreht.

Das war zwar auch nicht ganz unnervig und hat überaus viel Zeit in Anspruch genommen, war aber auch schon ein bisschen geil. Man stellt sich nur mal vor: Pro Tag verdient man um die 100.000 wenn es gut läuft – und dann hast du plötzlich 6,4 Mio. auf dem Konto. Da ist es schon ein bisschen schade, dass die Realität ganz anders aussieht ...

Und zu guter Letzt: aus rechtlichen Gründen bin ich gezwungen, wieder ein bisschen hier an der Seite zu schrauben. Da ich langsam aber sicher zum schlechten Entwickler mutiere, mach ich das ganze erst lokal, mit verschiedenen Versionen und hab letztendlich auch erstmalig richtigen JavaScript-Code geschrieben – sprich: Wieder was Neues gelernt und das ist immer gut. Und dieser ganze Git-Kram fetzt auch irgendwie.

Highlights der kommenden Woche

Montag frei ist schon mal immer gut, wir werden den Tag darüber hinaus wohl mal nutzen, um die Strecke zum Standesamt auszukundschaften. Es geht nach Jork und da war bisher nur Line mit Verwandten – für mich ist es aber Neuland. Und es will ja keiner, dass wir uns am wichtigsten Tag des Jahres direkt verfahren ...

Darüber hinaus ist erstmal nichts weiter geplant, vor allem auch weil da schon wieder eine ganze Ladung an Meetings in meinem Kalender wartet.

Highlights von wihel.de

So richtig klappt der Ansatz mit „heute noch mal genießen, morgen geht der Ernst des Lebens wieder los“ mit einem freien Montag ja nicht – stattdessen versuch ich es mal mit: Bergfest des langen Wochenendes – ab jetzt hatten wir mehr Freizeit als wir noch haben werden. Und diesen kleinen Rest sollte man sinnvoll verbringen – idealerweise mit den Highlights von wihel.de aus der letzten Woche:

01. Line kocht Pasta mit grünem Spargel, Radieschen und Zuckerschoten
02. Sandalen für Menschen mit hässlichen Füßen
03. Fingernägel im Zeitraffer beim Wachsen zusehen
04. Von Hand und mit Liebe gemacht: Scheren
05. Die Kinder vom Busbahnhof
06. Herrlich schlechte Wortspiele von PunHub
07. Was Attila Hildmann wirklich zu sagen hat
08. GTA 5-Mod bringt fotorealistische Grafiken
09. nordgreen – Stilsichere Uhren und Gutes tun
10. Win-Compilation im April 2017

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Wenn der DJ Motivationslevel 1000 erklommen hat https://www.wihel.de/wenn-der-dj-motivationslevel-1000-erklommen-hat/ https://www.wihel.de/wenn-der-dj-motivationslevel-1000-erklommen-hat/#comments Tue, 04 Feb 2020 15:30:48 +0000 https://www.wihel.de/?p=100396

Ich muss zugeben, die Hochzeitsvorbereitungen schleifen wieder ein bisschen – aber das ist tatsächlich ein gutes Zeichen, schließlich haben wir die wichtigsten Sachen schon eingetütet. Die Location steht, Fotograf ist gebucht, Standesamt und sonstige Ämter sind auch abgefrühstückt – eigentlich könnten wir direkt morgen schon heiraten und würden jeder Menge Stress aus dem Weg gehen.

Ja ok, sowas wie Ringe oder auch meine Klamotten fehlen noch – aber zu früh will man damit ja auch nicht anfangen, schließlich weiß ja keiner, wie fett ich bzw. unsere Finger noch bis zum eigentlichen Termin werden. Und dass wir uns noch gar nicht über Details in diesen Aspekten einig sind, lass ich am besten komplett unerwähnt.

Und was ist überhaupt mit dem DJ? Beim Fotografen kann man immerhin noch ein paar Eindrücke durch bereits gemachte Fotos gewinnen, aber bei DJs ist man eiskalt nur auf Empfehlungen oder eigene Erfahrungen festgenagelt. Letztere hab ich schlichtweg nicht, Empfehlungen sind in dem Bezug schwierig – hat ja jeder schließlich seinen eigenen Geschmack.

Vielleicht gehen wir daher einfach nach der nötigen Dosis Motivation, die scheint er hier nämlich mehr als übererfüllt zu haben:

Stop booking djs who aren't on this level (including myself)

Und wie man sieht: Fähigkeiten sind dann schon zweitrangig.

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Das war meine Woche KW 52 / 2019 https://www.wihel.de/das-war-meine-woche-kw-52-2019/ https://www.wihel.de/das-war-meine-woche-kw-52-2019/#comments Sun, 29 Dec 2019 20:09:47 +0000 https://www.wihel.de/?p=99505

Es ist ja schon ein bisschen gemein, dass ausgerechnet ich die Zusammenfassung der Weihnachtswoche abbekommen habe, wo doch mein Weihnachten das deutlich unspektakulärere ist. Allerdings bin ich auch pünktlich am 24. krank geworden, sodass ich es einfach als ausgleichende Gerechtigkeit betrachte – sollen schließlich alle was von meiner Schnoddernase haben.

Highlights der vergangenen Woche

Da die Woche aber am 23. losging steht am Anfang nicht Weihnachten im Fokus, sondern das Standesamt. Genau dort waren wir nämlich Montag früh und wollten unsere Hochzeit anmelden (keine Ahnung, warum man so tun muss, aber Line sagt, dass muss und so muss das dann auch). Die Beamtin war an sich okay, aber nicht gerade ein Sympathieträger und begrüßte uns direkt mit der Info, dass das hauseigene System im Arsch sei – entsprechend wurden die Erfolgsaussichten gleich zu Beginn gehörig geschmälert.

Den Todesstoß hab ich dann unwissend mitgebracht, denn meine Abschrift aus dem Geburtenregister war genau zwei Wochen zu früh organisiert worden und die Hamburger Standesbeamten verstehen da keine Späße – entsprechend waren wir auch schnell wieder raus. Man mag sich ja gar nicht ausmalen, was in den zwei Wochen hätte alles passieren können ...

Ein Telefonat später mit dem eigentlichen Standesamt unserer Wahl waren aber auch bei Line sämtliche Sorgen verflogen, denn auf dem platten Land ist man nicht so kleinkariert und löscht auch nicht einfach so Termine von Menschen, die mal ein paar Tage länger brauchen, um ihren bürokratischen Scheiß geregelt zu bekommen. Lange Rede kurzer Sinn: das war nicht sonderlich erfolgreich, hauptsächlich aber wegen unnötiger Inflexibilität unserer Behörden.

Am 24. begann dann aber so richtig der Urlaub. Ich hab Line morgens noch mit Sack und Pack zu ihren Eltern gefahren, meine Geschenke eingeheimst und dann ging es Richtung wilder Osten – nach Leipzig.

Ich liebe ja die Fahrten am 24.12. immer besonders, denn dann sind nur noch wenige Deppen unterwegs und die Straße gehört einem fast ganz allein. Dementsprechend den Tacho bei 160 gestoppt, Fuß aufs Gas gelegt und einfach dahin geglitten – das war schon sehr entspannend.

Die nächsten Tage waren dann auch so, wie ich mir das vorgestellt habe: ziemlich faul. Im Grunde hab ich nichts gemacht, außer gegessen und geschlafen – bin aber auch mit einer Erkältung gesegnet worden. So richtig entspannend war das also auch alles wieder nicht, aber irgendwas ist ja immer.

Am 26.12. kam dann auch Line nach Leipzig, wurde von mir vom Bahnhof abgeholt und hat noch ein paar Tage zusammen mit mir bei meinen Eltern verbracht. Außerdem hat es das Schicksal so gewollt, dass wir uns noch mit einem Hochzeitsfotografen getroffen haben.

Vor dem Termin war ich eher skeptisch, weil mit fremden Menschen direkt Mittagessen ... das kann halt echt tierisch in die Hose gehen. War am Ende aber echt witzig und lecker und wenn nicht noch irgendwelche bösen Überraschungen kommen, würde ich sagen: wir haben `nen Fotografen gefunden (was dann auch überraschend einfacher war, als es am Anfang gewirkt hat).

Und heute ging es dann nach Ausschlafen und Frühstück zurück. Die Erkältung geht langsam aber sicher zurück, ich hab mir die Freiheit nach ein bisschen Freizeit genommen – aber so eine Wochenrückschau will dann doch noch abgeliefert werden. So ganz ohne Arbeit geht es dann doch nicht.

Highlights der kommenden Woche

Zunächst mal hoffe ich, dass der Jahreswechsel einigermaßen glimpflich und entspannt daher kommt, schließlich muss ich am 02. direkt wieder ins Büro. Da vermutlich aber nicht viele Leute anwesend sein werden, hab ich mir vorgenommen, endlich mal einen Reisepass zu beantragen. Außerdem steht am Samstag mal wieder ein Besuch im Apple-Store an, denn meine TouchBar spackt wie bekloppt herum. Und ansonsten sollte insgesamt das neue Jahr gefälligst so gut wie möglich beginnen.

Highlights von wihel.de

Weihnachten, Krankheit, anstehender Jahreswechsel – diese Jahresenden haben es immer irgendwie in sich, egal wie gut man sie plant. Oder eben nicht. Aber auf eines ist Verlass: Regen ist immer nass und wihel.de liefert konstant okay ab, auch wenn da ein paar Feiertage dazwischen sind.

Bevor der Böllerwahn los geht, lasst uns noch mal einen Blick auf die Highlights der letzten Tage werfen:

01. Der beste Name für ein Alpaca
02. Die besten Nachrichten aus 2019
03. Auch 2019 der einzig wahre Weihnachtsfilm: Lava Lava
04. Wie man garantiert alle Weihnachtskekse für sich behalten kann
05. Win-Compilation – Rest of 2019
06. Merkwürdigkeiten im öffentlichen Nahverkehr
07. MiA. – KopfÜber
08. Eine Stunde Weihnachtswerbung aus den 80ern
09. Die Noise Cancelling-Hundehütte von Ford
10. 8 Stunden Weihnachts-Kaufhaus-Musik

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