James – :: Was is hier eigentlich los :: https://www.wihel.de Entertainment, LifeStyle, Gadgets, Kultur und ein bisschen WTF Fri, 28 May 2021 04:26:28 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.2 James – All The Colours Of You https://www.wihel.de/james-all-the-colours-of-you/ https://www.wihel.de/james-all-the-colours-of-you/#comments Fri, 28 May 2021 10:47:42 +0000 https://www.wihel.de/?p=112474

Die britische Alternative-Rockband James hat mit All The Colours Of You ihr nunmehr 16. Studioalbum für den 4. Juni angekündigt und das zugehörige Titelstück veröffentlicht. All The Colours Of You folgt auf LIVE In Extraordinary Times – eine Kollektion von Liveaufnahmen zu James‚ vorigen Studioalbum Living in Extraordinary Times, welches der Band eine erneute Platzierung in den Top-Ten-Albumcharts in den UK verschaffte.

Der Titelsong All The Colours Of You thematisiert die vergangenen Jahre unter der Regierung Trumps. Seit vielen Jahren in den USA lebend, sah Sänger Tim Booth den vom ehemaligen Präsidenten geschürrten Hass und die Spaltung des Landes mit eigenen Augen. Mit Blick auf den scharfen Anstieg der White Supremacy während dieser Zeit, soll der Refrain des Stücks mit „Love all the colours, all the colours of you“ ein Lichtblick für eine bessere Zukunft sein.

Aufgenommen kurz vor Ausbruch der Pandemie, wurde das Album vom irischen Grammy-Produzenten Jacknife Lee produziert. Für diese erstmalige Zusammenarbeit mit James brachte Lee einen frischen Sound und Herangehensweise in die Produktion, welche er aus der Ferne in seinem Studio leitete. Zusammen mit James‚ Sänger Tim Booth – welcher in direkter Nachbarschaft von Lee in Topanga, Kalifornien lebt – und Bassist Jim Glennie wurden so Demos ausgetauscht und überarbeitet, um die Band in ihrer vollen musikalischen Pracht festzuhalten.

Das Resultat ist das wohl blühendste Album im 38-jährigen Bestehen einer der besten englischen Bands, deren Sound von einem der renommiertesten Produzenten zunächst auseinandergepflückt und im Anschluss zu etwas ganz Besonderem wieder zusammengesetzt wurde.

Sänger Tim Booth über die Entstehungsgeschicht des Albums: “With all the shit that went down in 2020 this was a miraculous conception and another big jump forward for us on the back of the last 3 albums. I hope It reflects the colours of these crazy times. Sweet 16 is a proper album, no fillers and is up there with our best. With love. Tim.“

Bassit Jim Glennie ergänzt: “I’m pleased, proud and surprised by this record in equal amounts. Jacknife has pushed us and the songs somewhere new and it’s very exciting. After all these years, we are still challenging ourselves and our fans. Enjoy”.

Seit ihrem Durchbruch mit der Single Sit Down im Jahr 1991, haben James 15 Studioalbum veröffentlicht, über 25 Millionen Alben verkauft und ihre Songs auf unzähligen Headlineshows und Festivals der Welt gespielt. Die Band hat nach wie vor eine riesige Anziehungskraft auf ihr Live-Publikum und mit 60.000 verkauften Tickets für ihre UK-Arena-Tour diesen November und Dezember ihren eigenen Verkaufsrekord der vorigen James-Touren gebrochen.

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DIE Songs aus dem Jahr 1993 https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-1993/ https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-1993/#comments Mon, 26 Oct 2020 11:09:58 +0000 https://www.wihel.de/?p=105867

Neue Woche, neuer Mashup und mittlerweile hab ich wirklich aufgegeben, mir jedes Mal eine neue Einleitung zu dieser Reihe auszudenken – ist ja am Ende ohnehin immer das Gleiche. Stattdessen hab ich mal überlegt, was ich 1993 eigentlich gemacht hab. Immerhin habe ich in diesem Jahr das 7 Lebensjahr erreicht, der erstmalige Besuch der Schule müsste also angestanden haben. Und wenn ich mich nicht gänzlich täusche, auch direkt die erste Verantwortung, denn meine Mutter hat mich morgens lediglich den halben Weg zur Schule gebracht und ist dann irgendwann zu ihrer Arbeitsstätte abgebogen. Und auch wenn die Beschallung dann irgendwann vorbei war, haben wir uns an gleicher Steller wiedergetroffen – Ich glaube, solche Kinder nennt man Schlüsselkinder, wobei das ja nur halb zutrifft.

Geschadet hat es mir scheinbar nicht, zumindest nicht körperlich – über den Rest müssen andere urteilen. An viel mehr kann ich mich auch gar nicht erinnern, außer eben das übliche … Schulgebäude … Blödsinn, den man angestellt hat … aber weder an richtige Namen, noch Gesichter. Wenn man das jetzt noch damit verbindet, dass der Mensch ja gern Unangenehmes verdrängt … wie dem auch sei – musikalisch war dank dem neuen Remix von The Hood Internet das Jahr 1993 scheinbar auch noch nicht so furchtbar, wie ich die 90er immer verteufele, aber der Anteil an Hip-Hop und R’n’B nimmt schon deutlich zu und damit kann ich ja bis heute nur bedingt viel anfangen. Außerdem steuern wir langsam auf die Halbzeit der 90er zu und wenn man nur mal dran denkt, was alles in den 00er-Jahren auf den Markt gespült wurde … uff.

Bis dahin vergehen aber noch ein paar Wochen, sodass wir die nächsten dreieinhalb Minuten einfach damit glücklich sind, was 1993 angesagt war:

Wie immer gibt es auch dieses Mal die Liste mit den verwendeten Künstlern nicht in chronologischer, dafür aber alphabetischer Reihenfolge:

2Pac (feat. Digital Underground), 95 South, Ace Of Base, Aerosmith, Beck, Billy Joel, Björk, The Breeders, Buffalo Tom, Collective Soul, Counting Crows, Cranberries, Crash Test Dummies, Cypress Hill, De La Soul, Dinosaur Jr., En Vogue, Enigma, Haddaway, Ice Cube, James, Janet Jackson, KRS-One, The Lemonheads, Lenny Kravitz, Liz Phair, Mariah Carey, Mazzy Star, Meat Loaf, The Mighty Mighty Bosstones, Naughty by Nature, New Order, Nirvana, Onyx, Pearl Jam, PJ Harvey, Red Hot Chili Peppers, Robin S., Salt-n-Pepa, Sheryl Crow, Smashing Pumpkins, Snoop Doggy Dogg, Souls of Mischief, Suede, Tag Team, Teenage Fanclub, Tom Petty & the Heartbreakers, Toni Braxton, Tool, U2, Wu-Tang Clan, Zhane

Und wer mag, findet nachfolgend auch alle anderen, vorhergehenden Ausgaben:

1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992

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