Kaffee – :: Was is hier eigentlich los :: https://www.wihel.de Entertainment, LifeStyle, Gadgets, Kultur und ein bisschen WTF Fri, 10 Jan 2025 14:35:15 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 Warum guter Ahorn-Sirup so teuer ist https://www.wihel.de/warum-guter-ahorn-sirup-so-teuer-ist/ https://www.wihel.de/warum-guter-ahorn-sirup-so-teuer-ist/#comments Tue, 01 Aug 2023 05:59:10 +0000 https://www.wihel.de/?p=156122

Gerade bei teuer ist diese Woche vielleicht ein bisschen besonderer als sonst, denn ausgerechnet in dieser Woche macht Penny mit einer eher ungewöhnlichen Aktion auf sich aufmerksam: Für einen kleinen Teil seines Sortiments ruft man nun „wahre Preise“ auf, was einfach nur heißt: Sie sind besonders teuer. Grund dafür ist wohl, dass man gern aufzeigen möchte, was Produkte tatsächlich kosten müssten, wenn man auch Folgekosten wie Umweltbeeinträchtigungen und Co. berücksichtigen würde. Das Ganze dient als Experiment und sogar die Wissenschaft hat in Form der TU Nürnberg und Uni Greifswald mitgemacht.

Nicht ganz klar ist mir allerdings, was man sich als Ergebnis von dem Experiment erhofft bzw. was die Hypothesen aktuell sind, genauso halte ich es für wenig sinnvoll, solche Dinge bei der aktuellen Inflation und den allgemeingültigen Kosten zu starten, denn in erster Linie steht hier nur eines auf dem Papier: Dinge werden noch teurer als sie ohnehin schon sind. Ich mein, klar ist, dass bei einigen Produkten, deren Herstellung deutlich stärker auf die Umwelt schlägt, auch der Preisanstieg höher ist – Fakt ist aber auch, dass sämtliche der Produkte des Experiments teurer werden. Und wir alle wissen, ohne Anreiz gibt es auch keinen Grund zum Kauf.

Aber wenn wir schon bei teuer sind, dann können wir auch kurz über Ahorn-Sirup sprechen. Sicherlich kein Produkt, dass man für den täglichen Bedarf braucht, vielleicht sogar eines, das man überhaupt nicht braucht und damit in die Kategorie Luxus fällt. Und doch muss ich jedes Mal welchen kaufen, wenn er denn im Angebot ist – weil die Frau das so will. So ein bisschen wie Kaffee oder Hafermilch, was wir beides eigentlich immer vorrätig haben, aber dennoch nahezu ausschließlich kaufen, wenn es irgendwo Angebote gibt.

Der Grund ist dabei eigentlich recht schnell erklärt: Richtig guter Ahornsirup ist einfach stark begrenzt, die „Ernte“ kann nur zu einer ganz bestimmen Jahreszeit erfolgen und selbst da muss man noch einigermaßen Glück haben. Dazu Geduld bei der Weiterverarbeitung, da liegt es beinahe schon auf der Haut, dass man dafür tiefer in die Tasche greifen muss. Nachfolgend ein Video, dass das ganze nochmal etwas genauer und deutlich visueller erklärt:

Oder halt einfach drauf verzichten. Ist dann am Ende auch am besten für die Umwelt.

]]>
https://www.wihel.de/warum-nicht-gleich-so/feed/ 1
Ausgerechnet McDonalds: Wenn du einfach nur Kaffee willst ... https://www.wihel.de/ausgerechnet-mcdonalds-wenn-du-einfach-nur-kaffee-willst/ https://www.wihel.de/ausgerechnet-mcdonalds-wenn-du-einfach-nur-kaffee-willst/#comments Tue, 02 Aug 2022 10:49:13 +0000 https://www.wihel.de/?p=133844

Auch ein gutes Anzeichen, dass man wirklich alt geworden ist: Man freut sich mehr über den neuen Kühlschrank als über das Erreichen des nächsten Levels im aktuell gespielten Videospiel. Aber wenn man erstmal so eine Woche – und dann auch noch eine der heißesten – ohne Kühlschrank, dafür aber mit übertrieben lauten Kühltruhen durchgemacht hat, erdet das auch. Da weiß man die kleinen Dinge wieder zu schätzen, wobei Kühlschränke ja gar nicht mal so klein sind.

Jedenfalls find ich das neue Gerät sehr gut, allein dass wir mehr Platz haben, ist ein echter Gewinn. Wobei Line schon gemeckert hat, dass da nicht genug rein passt, ignorierend, dass sie es mal wieder maßlos mit dem Vollstellen durch Tupper-Dosen übertrieben hat.

Und ich bin dankbar, dass ich mir abends keinen Kopf machen muss, wo ich was zu essen herbekomme, was eben nicht „Brot mit Wurst und Käse“ ist. Denn das ist tatsächlich gar nicht so einfach, weil man nach einem harten Arbeitstag ja gar nicht weiß, worauf man noch Bock hat. Dazu dann noch die Besorgung, die Interaktion mit Menschen und nicht zuletzt die teils gepfefferten Preise.

Unter anderem hab ich geschaut, wie der Kurs bei McDonalds ist, denn da kann man die Interaktion mit Menschen noch einigermaßen gering halten. Erschwerend zu der ungünstigen Lage (alle Restaurants auf dem Weg nach Hause liegen „auf der anderen Straßenseite“, was das Anfahren erschwert) kam dann aber hinzu, dass auch dort die Preise scheinbar angezogen haben. 5€ für einen Burger sind zwar noch nicht die üblichen 10 für die, die man in anderen fancy Läden berappen darf – aber wenn wir mal ehrlich sind, die Dinger vom goldenen M sehen halt auch nicht nach 5€ aus.

Was nicht heißen soll, dass McDonalds oder auch Burger King grundsätzlich einfach nur noch schlecht sind, denn immerhin sind das beinahe die einzigen Läden, in denen man noch ganz normal einen Kaffee kaufen kann:

Wobei mir einfällt, dass ich auch schon ewig nicht mehr in einem der fancy Kaffeeläden war ... mittlerweile schmeckt der Zuhause aber auch einfach am besten.

Ebenfalls ein positiver Aspekt, der mit dem Homeoffice einherging: Wir trinken viel weniger Kaffee. Dafür aber besseren, weil Kaffee im Büro immer schlechter schmeckt im Vergleich zu dem, den man zuhause hat, allein schon weil man sich den Kaffee so machen kann, wie man ihn selbst haben will.

So trinken wir zuhause eigentlich nur morgens ein, maximal zwei Tassen und das wars – als ich im Büro war, sind da locker 4 bis 5 Tassen zusammen gekommen. Irgendwie absurd, wenn man bedenkt, dass der Büro-Kaffee schlechter schmeckt, aber oft geht man halt auch nur zur Maschine, um mal aufzustehen, mit anderen Leuten zu quatschen und schlichtweg für ein paar Minuten nicht zu arbeiten.

Und um hier gleich auch mit einem Irrglauben aufzuräumen: Kaffee macht nicht wirklich wacher, dafür sind Getränke wie grüner Tee deutlich besser geeignet.

Dennoch, es kann durchaus Vorteile haben, Kaffee zu trinken und wie bei so ziemlich allen Speisen und Getränken kommt es auch bei Kaffee darauf an, dass man einfach in Maßen genießt.

Die Huffington Post hat jedenfalls ein paar Gründe gesammelt, warum es durchaus gut sein kann, Kaffee zu trinken – leider ohne konkrete Belege, aber wäre ja nicht so, dass es nicht genug Leute gibt, die auch einfach so alles glauben, was im Internet steht:

Aus Gründen gibt es diese Woche in paar kürzere Beiträge. Muss auch mal sein.

]]>
https://www.wihel.de/gruende-warum-man-kaffee-trinken-sollte/feed/ 4
Kaffee lieber trinken als rauchen https://www.wihel.de/kaffee-lieber-trinken-als-rauchen/ https://www.wihel.de/kaffee-lieber-trinken-als-rauchen/#comments Mon, 07 Mar 2022 19:08:15 +0000 https://www.wihel.de/?p=124336 Klassischer Flachwitz, aber hab auch selbst noch nie versucht, Kaffee zu rauchen. Wer weiß, was uns allen dadurch bisher entgangen ist?

]]>
https://www.wihel.de/kaffee-lieber-trinken-als-rauchen/feed/ 1
Nur ein Vater, der seinem Sohn erklärt, wie man Kaffee macht https://www.wihel.de/nur-ein-vater-der-seinem-sohn-erklaert-wie-man-kaffee-macht/ https://www.wihel.de/nur-ein-vater-der-seinem-sohn-erklaert-wie-man-kaffee-macht/#comments Wed, 19 May 2021 10:42:35 +0000 https://www.wihel.de/?p=114650

Mehrfach in diversen Beiträgen erwähnt – bei Kaffee gibt es hier im Homeoffice klare Regeln und die wohl wichtigste ist, dass wir uns bei der Zubereitung abwechseln, weils halt doch recht viel manueller Aufwand ist, gerade was die direkte Reinigung angeht. Ich mein, niemand hat Bock auf Putzen oder?

Ebenso wichtig ist aber das richtige Mischungsverhältnis der Hafermilch damit die auch gut schäumt. Wir nehmen dafür mittlerweile regelmäßig den Bums von Oatly zu je einem Teil die Calcium-Variante für den Geschmack und ein Teil Barista, damit das auch vernünftig schäumt. Direkter Hinweis an den Hersteller: Mach doch mal direkt so `ne Sorte, ist tatsächlich der beste Kompromiss aus Schaumigkeit und Geschmack.

Ebenso wichtig: Der Kaffee darf nicht zu fein gemahlen sein, sonst verstopft dieses Siebträger-Ding und dann kommt kein Wasser durch. Hatte ich leider schon mehrfach und ist immer eine riesige Sauerei. Dazu natürlich die richtige Kaffeemenge, damit er nicht zu stark oder zu schwach schmeckt.

Und ehrlicherweise: Ich hab keine Ahnung von Kaffee. Wie die meisten in diesem Land und ein richtiger Kaffeeliebhaber würde vermutlich lachend in die Kreissäge laufen, wenn er sieht, was wir hier und andere fabrizieren.

Weil Kaffee halt auch Kunst ist und man eigentlich wissen muss, wann man welche Bohne mit wie viel Temperatur übergießen und wie lange ziehen lassen darf. Sicher, da könnte man sich mühevoll einlesen und richtig Zeit investieren – oder man findet sich damit ab, dass man einfach ein Trottel in Sachen Kaffeezubereitung ist.

Glücklich ist da der, der einen Vater hat, der sich bereits mit der Materie auskennt und einem das praktisch und interaktiv beibringt. Gern schon so früh wie möglich – so wie das David DeVaul nachfolgend tut:

This dad takes his attentive six-month-old son through how he makes his morning cup of coffee as they both start their days.

Songwriter and recording artist David DeVaul, 33, said little Waylon woke up early on this particular day, so he decided to bond with him by showing him this part of his morning routine in his kitchen in Nashville, Tennessee, US.

Zugegeben: Begeisterung sieht anders aus, aber wer kann das schon von sich aus seiner Schulzeit wirklich behaupten?

Ich bewundere ja Leute, die sich für eine (einzige) Sache so richtig begeistern können und dann auch so dermaßen in die Materie eintauchen, dass man gar nicht anders kann, als sie als Experten zu bezeichnen. Und dabei meine ich wirklich Experte und nicht das, was da regelmäßig in irgendwelche Talkshows eingeladen wird und nur vor sich hinblubbert.

Die dann auch einfach Erfüllung in ihrem Schaffen finden und auf jedes noch so kleine Detail achten und dir einfach in 4 Stunden alles darüber erzählen können – dann hast du aber gerade mal 10% des kompletten Prozesses begriffen. Und kannst es trotzdem nicht einfach mal eben so nachmachen, denn Leidenschaft kann man nicht mal eben so lernen.

Die aber auch wissen, dass das, was sie tun, gerade alles andere als kriegsentscheidend ist und keine Leben davon abhängen. Und die dann eben auch kein Problem damit haben, in der weltumfassenden Wichtigkeitsskala eher weiter unten angesiedelt zu sein, sich aber dort auch ganz wohl fühlen, weil ihnen das Spaß macht, was sie tun und es beinahe schon egal ist, wie das andere finden. Die sich aber umso mehr freuen, wenn andere dafür dankbar sind.

Genau diesen Eindruck hab ich bei Anthony Holly bekommen. Der lebt in Los Angeles und ist ein Kaffeeröster – oder wie er sagt: coffee roaster, coffee guy und auch coffee specialist, was vermutlich einfach die beste Bezeichnung überhaupt sein kann, weil Holly einfach Spaß am Job, am Kaffeerösten hat und überhaupt am Umgang mit Kaffeebohnen hat.

Ein kleines bisschen kann ich das fühlen, was er meint:

Appreciate the art of roasting coffee. Take a behind-the-scenes look at how coffee is made, from sourcing the beans to roasting them to perfection. The process is almost as energizing and soothing as a cup of coffee itself.

]]>
https://www.wihel.de/einem-kaffeeroester-ueber-die-schulter-geschaut/feed/ 2
Wie man Zuhause den perfekten Coffee to go macht https://www.wihel.de/wie-man-zuhause-den-perfekten-coffee-to-go-macht/ https://www.wihel.de/wie-man-zuhause-den-perfekten-coffee-to-go-macht/#comments Thu, 01 Apr 2021 06:02:44 +0000 https://www.wihel.de/?p=112764

Ich hatte es bereits letztes Jahr schon irgendwo und bestimmt auch mehrfach erwähnt: Ich find Homeoffice gar nicht mal so schlecht. Klar, die soziale Interaktion mit den Kollegen ist auf Minimum zusammengeschrumpft, aber wenn man Menschen ohnehin nicht soooo sehr mag, ist das eigentlich okay. Und ich liebe es mittlerweile sehr, dass der Fahrweg zwischen Zuhause und Büro einfach nicht mehr existiert, auch wenn ich nach wie vor sehr damit kämpfe, dass ich die üblichen Podcasts kaum noch bewältigt bekomme.

Aber so ein Homeoffice hat natürlich auch seine Nachteile. Die Trennung zwischen Beruf und Privat ist deutlich schwieriger und verlangt einiges an Disziplin ab („ach komm, dann setz ich mich eben noch mal fix ran“) und nicht jeder verfügt über eine passende Ausstattung, was Räumlichkeiten und Equipment angeht. Genauso graut es mir vor der nächsten Stromrechnung – hier läuft ja jetzt doch ein bisschen mehr, was früher einfach der Arbeitgeber übernehmen musste.

Das Schlimmste aber ist: Man muss sich um Kaffee selber kümmern. Klar, der schmeckt dann natürlich auch immer besser im Vergleich zur Bürovariante, geht aber auch gut ins Geld. Da hilft eigentlich nur: in den sauren Apfel beißen und mehr Geld ausgeben oder einfach weniger Kaffee trinken – zwei wirklich beschissene Optionen.

Aber auch hier kannte ich es eigentlich nicht anders, denn bei meinem vorherigen Arbeitgeber hab ich auch schon immer meinen eigenen Kaffee mitgebracht. Nicht, weil der im Büro einfach viel zu beschissen war, sondern weil man den auch dort selber bezahlen musste. Und wenn ich schon selbst zahle, dann will ich dafür auch einen ordentlichen Geschmack – und nicht irgendeine Plörre aus einer Maschine, die ohnehin nicht oft genug gereinigt wird.

Dank entsprechender Recherche und der Anschaffung eines sehr geilen Thermo-Bechers war das dann auch nicht wirklich ein Problem – aber mittlerweile leben wir auch in einer Zeit, in der es nicht mal mehr einen Thermobecher braucht, um seinen Coffee to go jederzeit genießen zu können.

Kevin Parry zeigt nachfolgend, wie es geht:

Schon praktisch, so ein gefalteter Kaffee in der Hemdtasche, oder?

]]>
https://www.wihel.de/was-gaehnen-wirklich-bedeutet/feed/ 1
Marvel-Figuren in Kaffeebohnen geschnitzt https://www.wihel.de/marvel-figuren-in-kaffeebohnen-geschnitzt/ https://www.wihel.de/marvel-figuren-in-kaffeebohnen-geschnitzt/#comments Thu, 25 Feb 2021 15:47:43 +0000 https://www.wihel.de/?p=111125

Als Kind hab ich ja nie verstanden, warum man Kaffee auch in ganzen Bohnen kaufen kann. Wir hatten eigentlich schon immer eine normale Filter-Maschine und die funktioniert ja von Haus aus nur mit gemahlenem Kaffee – was also macht man mit den Bohnen?

Klar, ich kannte auch diese Mühlen, die direkt im Supermarkt stehen, fand es aber damals schon peinlich, solch einen Krach neben allen anderen zu veranstalten. Außerdem ist es doch komisch, dass man die Packung dann aufreißt, das Produkt verändert und das alles noch gar nicht bezahlt hat. Was macht man denn überhaupt, wenn man sich vergriffen und die falsche Sorte gemahlen hat? Und wohin überhaupt mit dem Pulver? Da ist ja jetzt Luft dazwischen, was bedeutet, dass es nicht einfach so wieder normal in die alte Verpackung passt.

Es war ein großes Mysterium. Mittlerweile hat sich das Blatt gedreht und wir kaufen auch nur noch ausschließlich ganze Bohnen, weil wir die Zuhause mahlen können, wenn wir sie denn brauchen. Ich bilde mir nämlich ein, dass so eine ganze Bohne Aroma und all den wichtigen Kram besser aufbewahren kann als Pulver. Und nein, ich will auch gar nicht wissen, ob das stimmt oder nicht – gibt eh schon zu viele Kaffeeklugscheißer auf der Welt – am Ende geht es doch eh nur darum, dass er einem persönlich schmeckt.

Tatsächlich kann man die Bohnen auch für anderen Kram verwenden, allen voran Kunst. Genau das macht nämlich Valeriano Fatica – der schnitzt nämlich Marvel-Figuren da rein.

Selbstverständlich ist das nicht nur ob des Detailgrads mehr als beeindruckend, sondern vor allem auch, weil so eine Kaffeebohne ja recht klein ist:

I was born the 20th of november 1988 in Oratino, where I actually live, in Molise, a small and almost unknow region of Italy.
Since I was a child I used to draw, and I dreamt of becoming a mangaka.
But after I started the Art High School I realised that I had a true passion for sculpures.
In 2011 I started working in my family’s restaurant “La Roccia”, and at the same time I started carving watermelons for the bouffets, after seeing my brother’s old carvings. After an year and a half, on Dargen D’Amico’s advice, I opened my youtube channel Ortolano Production (now called Valeriano Fatica )and I started sharing my passion with all of you.

Und die will vermutlich niemand mahlen oder?

Derlei Headlines sind ja immer besonders schwierig, weil es halt mit großer Wahrscheinlichkeit immer eine Variante geben wird, die nicht auftaucht und dann ist das mit „jeden“ eben ganz schnell vorbei. Außerdem stellt sich bei solchen Auflistungen auch mal schnell heraus, dass viele Varianten nahezu identisch sind und sich lediglich durch einen Arbeitsschritt oder irgendeine andere Kleinigkeit unterscheiden, die sonst niemandem auffallen würde – außer eben dem, der sich damit intensiv beschäftigt.

Aber es geht um Kaffee und Kaffee ist niemals Spaß. Nein, Kaffee ist Lebenselixier und Grundnahrungsmittel und mir graut schon jetzt vor der Zeit, die wir immer nur aus irgendwelchen Sci-Fi-Filmen und -serien kennen, in denen es keinen Kaffee mehr gibt (und so überhaupt erst deutlich wird, wie kaputt doch die Zukunft ist). Ich mein, wie kommen die Leute denn überhaupt klar, wie kommen die denn morgens überhaupt aus dem Bett und überhaupt durch den Tag?

Ist natürlich Quatsch, denn auch mir ist klar, dass Kaffee immer nur kurzfristig wach macht und vor allem für Herzrasen als für gesteigerte Energie und Konzentration sorgt. Aber grüner Tee schmeckt halt auch nicht wesentlich geiler und so richtiger Mate-Tee ist beinahe schon absurd-eklig, dass ich tatsächlich erst auf die Kaffee-lose Zukunft warten würde, bevor ich mir das antue.

Diese Zukunft ist aber noch nicht jetzt also sollten wir den Kaffee so lange genießen, wie wir ihn noch haben. Und das gern in nahezu allen Varianten die es gibt, wobei das nachfolgende Video äußerst hilfreich dabei sein dürfte – mindestens lernt man so auch noch ein paar Varianten kennen, die vorher mit Sicherheit unbekannt waren:

Break out your bean grinders and come to attention because barista class is in session! Join Kaleena Teoh and Chi Sum Ngai, owners of Coffee Project NY, as they teach us how to make (almost) every espresso drink your average coffee consumer could come across. From venerable lattes and cappuccinos to creamy affogatos and martinis with a kick, Kaleena and Sum break down everything there is to know about espresso - and prepare you with a barista’s knowledge for the next time you’re at the local shop.

00:00 Introduction
00:48 Prep Tools
02:13 Espresso, Manual
04:45 Espresso Machine
06:23 Doppio
07:18 Lungo
08:43 Ristretto
09:59 Americano
10:50 Cortado
13:32 Piccolo Latte
14:31 Cappuccino
15:44 Flat White
17:01 Macchiato
17:38 Latte Macchiato
18:24 Breve
18:56 Red Eye
19:40 Mocha
20:41 Espresso Romano
21:25 Dirty Chai
22:12 Syrup Latte
23:26 Espresso Martini
24:54 Corretto
25:36 Beerpresso
26:32 Paloma
28:05 Frappe
28:53 Affogato
30:00 Vienna Coffee
31:15 Caffe Freddo
31:59 Turkish Coffee

Wichtig übrigens für jede Variante: die richtige Kombination aus Temperatur, Druck und Zeit.

Seit irgendwas um die 5 oder 6 Monate hocken wir nun schon Zuhause, wobei das ja eigentlich kein Hocken mehr ist – wir arbeiten lediglich von Zuhause aus und machen sonst nicht viel anders als sonst. Der Wechsel ins Homeoffice (oder besser gesagt Mobile Office, denn so ein Homeoffice bringt ja rechtlich noch ein paar Hürden mit sich) war auch gar nicht so schwer, wir haben das vorher ja auch schon ab und an gemacht. Und doch muss ich rückblickend sagen: Auch ich hatte mindestens ein Mal eine Phase, in der mir das alles tierisch auf den Sack ging, die Motivation ist gar nicht den Weg in unsere Wohnung gefunden hat und ich irgendwie durch war.

Mittlerweile hat sich das aber wieder gedreht und ich behaupte: Ich hab mich mehr als dran gewöhnt und will auch gar nicht mehr ins Büro zurück – zu groß sind der Gewinn durch den wegfallenden Arbeitsweg und die optimal auf mich angepasste Umgebung.

Was aber mittlerweile nervt: Das zwei-tägliche Kaffeekochen. Das haben Line und ich uns recht schnell angewöhnt, denn so muss jeder Mal ran, der Kaffee schmeckt nie gleich und wir haben eine kleine Tradition, an der wir uns festhalten können. Eigentlich also sogar eine gute Erfindung – aber das Saubermachen nervt halt richtig. Besonders morgens will ich eher meine Ruhe und hab eh schon genug zu tun. Da noch die Maschine fertig machen und hinterher alles wieder putzen ... das will doch keiner.

Außerdem ist Line deutlich besser, was Amateur-Latte-Art angeht. Okay, ich versuch es auch gar nicht erst, aber was sie da mittlerweile zaubert ... das ist schon nicht schlecht.

Hat aber gegen das nachfolgende Beispiel so gar keine Chance – vielleicht dient genau das aber auch der Motivation, sich noch mehr zu steigern:

Und wenn wir schon dabei sind, gibt es hier gleich noch ein bisschen mehr Latte-Art.

Mindestens genauso erstaunlich: Wie viel noch in so eine Tasse rein passt, selbst wenn sie eigentlich schon maximal voll aussieht. Und wer noch mehr davon will, schaut sich einfach auf dem Instagram-Account von @milkyfinesse um, der ist voll von Latte-Art.

Ich weiß gar nicht ob oder gerade wegen, aber auch dieses Jahr gibt es wieder einige Trends, die man natürlich nicht mitmachen muss, die aber vor allem auch beim zweiten Anblick ziemlich bekloppt wirken.

Dieses Jahr ganz neu: Dalgona-Kaffee.

Das ist nicht etwa eine neue, überteuerte Kaffee-Sorte, bei der irgendwelche Katzenscheiße mit involviert ist – dabei handelt es sich schlichtweg um Instantkaffee. Ich weiß, weitläufig verpöhnt, aber ich scheue mich nicht, zuzugeben, dass auch ich Instant-Kaffee konsumiere. Hauptsächlich, weil mir morgens die Zeit fehlt, um die Siebträgermaschine anzuschmeißen und zu bedienen, hier heiligt der Zeitgewinn die mindere Qualität.

Ich käme aber nie darauf, aus Instant-Kaffee irgendeinen geilen Scheiß machen zu wollen, denn wir alle wissen: noch so geil angemalte, verformte oder gestapelte Scheiße bleibt am Ende trotzdem noch Scheiße. Und Instant-Kaffee bleibt nun mal Instant-Kaffee.

Und das ist nun mal Dalgona-Kaffee. Viel mehr noch führt die „neue“ Zubereitungsart auch noch dazu, dass die Konsistenz des Kaffees zwar deutlich anders ist – aber in einer Form, die mir maximal widerstrebt. Um nicht zu sagen: Aus der Scheiße hat man noch viel größere Scheiße gemacht, was an sich schon wieder bemerkenswert ist. Allein das Beitragsbild bzw. die ersten Sekunden des Videos zeigen, dass das aussieht, als würde einem jemand in die Kaffeetasse kacken und das will ja nun wirklich niemand.

Ich denke, meine Ansicht dahingehend ist nun klar geworden – deutlich diplomatischer drückt es James Hoffman aus, der aber in etwa zu dem gleichen Fazit kommt: Dalgona-Kaffee sollte man einfach lassen.

Wie gesagt, lasst den Quatsch einfach. Führt zu nix. Zumindest zu nix besserem als den Kram einfach mit heißem Wasser aufzugießen, wie man das sonst auch immer gemacht hat.

Definitiv ein Nachteil am Homeoffice: Die gestiegenen Kosten durch häuslichen Kaffee-Konsum. Natürlich schmeckt der Kaffee Zuhause um einiges besser im Vergleich zur Büro-Plörre, der größte Nachteil aber ist, dass man nun auf eigene Kosten das schwarze Gold versäuft. Gleiches gilt übrigens auch für Wasser, Klopapier und all den Kram, den man normalerweise im Büro verwendet und über den man sich keine größeren Gedanken macht – ein Schelm wer daher nicht einen Minigedanken daran verschwendet, dass das hier alles vielleicht doch nur ein abgekartetes Spiel unserer Arbeitgeber ist, um wenigstens einmal die Nebenkosten drücken zu können.

Bevor ich aber gänzlich zum neuen Xavier Naidoo werde, schwenken wir den Fokus lieber in eine andere Richtung. Was hingegen sehr schön am heimischen Kaffee ist: Line und ich wechseln uns jeden Tag damit ab, wer für uns beide Kaffee kocht. Ist mit Siebträger ja dann doch ein wenig aufwändiger im Vergleich zum Büro – aber wer Geschmack haben will, muss eben auch ein bisschen leiden. Oder eben mehr Zeit investieren. An dieser Stelle auch ausdrücklich erwähnt: Ihr Kaffee schmeckt deutlich besser als meiner und ich weiß bis heute nicht, warum.

Ebenso spannend: Wie Kaffee in anderen Ländern zubereitet wird. Scheinbar gibt es da eine Vielzahl von Methoden, wobei ich nur zwei oder drei andere kenne und die auch eher darauf basieren, dass man bestimmte Utensilien weg lässt oder hinzu nimmt – aber alles mehr oder weniger lächerlich, wenn man mal schaut, was in Schweden, Mexico oder anderswo mit Kaffee alles gemacht wird:

If there is one thing people everywhere love, it just might be coffee—more than 2 billion cups are consumed on this planet every single day. In this installment of “Around the World,” we travel to five different countries to sample five different kinds of coffee because, frankly, someone had to do it. From café de olla in Mexico to egg coffee in Vietnam, we still haven’t met a cup we didn’t like.

Aber es gibt noch mehr gute Seiten am Homeoffice, zum Beispiel der „Kaffee“. Denn so wirklich weiß ja niemand, was in der Tasse ist – und das ist auch gut so:

]]>
https://www.wihel.de/die-positive-seite-am-homeoffice-der-kaffee/feed/ 1
Mmmmmhhhh ... lecker Tee https://www.wihel.de/mmmmmhhhh-lecker-tee/ https://www.wihel.de/mmmmmhhhh-lecker-tee/#comments Fri, 17 Jan 2020 20:11:55 +0000 https://www.wihel.de/?p=99839 Ich trink zwar enorm viel Kaffee, habe aber an sich auch kein Problem mit Tee - der hat halt nur immer die falsche Temperatur bzw, braucht zu lange, um die richtige zu haben. Anders bei Line, die kann mit Tee enorm wenig anfangen, ist aber auch bei Kaffee sehr eigen und überhaupt hat sie sehr wenig Ahnung von flüssigen Genussmitteln, wie z.B. auch bei Gin Tonic. Dafür kann sie aber andere Sachen gut.

Woebi es eben auch Tee gibt, bei dem selbst ich dankend ablehnen würde:

Natürlich Fake, aber hier und jetzt genau mein Humor.

]]>
https://www.wihel.de/mmmmmhhhh-lecker-tee/feed/ 2
The Stircle macht Wegwerf-Kaffeelöffel überflüssig https://www.wihel.de/the-stircle-macht-wegwerf-kaffeeloeffel-ueberfluessig/ https://www.wihel.de/the-stircle-macht-wegwerf-kaffeeloeffel-ueberfluessig/#comments Thu, 16 May 2019 14:35:30 +0000 https://www.wihel.de/?p=95905

The Stircle ging bereits Ende letzter Woche ein bisschen durch die Decke der Blogosphäre (dämliches Wort), besonders weil sich schnell ein paar fanden, die natürlich mal wieder nicht in der Lage waren, ihren Unmut über die Idee für sich zu behalten und einfach da weiterzumachen, wo sie aufgehört haben.

Stattdessen kluge Ratschläge, dass man doch abwaschbare Metalllöffel nehmen solle, wäre ja schließlich viel besser für die Umwelt. Denkt halt nur keiner dran, dass auch die erstmal angeschafft und gereinigt werden müssen – vom potentiellen Diebstahl mal ganz abgesehen.

Zurück zum Stircle: dahinter verbirgt sich letztendlich eine kleine Platte auf die man seinen Kaffeebecher stellt und der dann den ganzen Bums mal in die eine, mal in die andere Richtung dreht und so den Inhalt umrührt. Sieht edel aus, dürfte relativ sauber sein, ist aber mit 345$ jetzt auch nicht gerade billig:

400 million stir sticks are thrown in the trash every day. That bothers me. Wooden sticks are bad. Plastic sticks are worse. I wanted a way to stir with no sticks.

So, it goes… Place cup here. Stir happens. Grab and go. Less trash, less CO2, less money and more trees.

A Stircle should stir 50,000 cups on about $0.10 of electricity or $0.000002 per stir. So, it costs 99% less to run than stir sticks. It can significantly reduce waste associated with stir stick production, distribution, transport, packaging, labeling, usage and disposal. It can also replace the spoon used by employees behind the counter, ensuring a consistent taste with zero cross-contamination.

Finde die Idee jetzt nicht per se schlecht, glaube aber, dass es schwierig wird, wenn man nur ein so ein Ding im Kaffee seiner Wahl vorfindet – wollen ja immer ein paar mehr ihren Kaffee umrühren. Und mehrere gehen dann doch schon sehr ins Geld, zumal: man könnte den Becher ja auch einfach selber ein bisschen schütteln …

Und dann fällt dir auf, dass so eine Kaffeekanne einen Strohhalmhalter hat und du am liebsten wieder in alte Muster fallen wollen würdest:

]]>
https://www.wihel.de/erkenntnis-der-woche-strohhalmhalter-in-der-kaffeekanne/feed/ 9
Line, back doch mal... einen Apple-Crumble mit karamellisierten Walnüssen https://www.wihel.de/line-back-doch-mal-einen-apple-crumble-mit-karamellisierten-walnuessen/ https://www.wihel.de/line-back-doch-mal-einen-apple-crumble-mit-karamellisierten-walnuessen/#comments Mon, 27 Oct 2014 07:49:52 +0000 https://www.wihel.de/?p=40136 Line, back doch mal... einen Apple-Crumble mit karamellisierten Walnüssen - 01

Ich hab für meine Verhältnisse schon wirklich lange nicht mehr gebacken. Deswegen wurde es nun endlich mal wieder Zeit. Als ich darüber nachdachte, was ich backen könnte und was gleichzeitig gut in den Herbst passt, fielen mir als erstes Apfelkuchen und auch Möhrenkuchen ein. Beides hatten wir aber schon hier auf dem Blog und ich wollte euch auf jeden Fall virtuell an meinem Backvorhaben teilhaben lassen. Was ich allerdings noch nie ausprobiert hatte, waren Crumble in jeglicher Ausführung. Im Grunde handelt es sich dabei um Obst, das mit den Streuseln von einem Streuselkuchen bedeckt und dann gebacken wird.

Das ist mir aber ein bisschen zu langweilig und einfach gewesen, weswegen ich mich dazu entschied, einen Apple-Crumble mit karamellisierten Walnüssen zuzubereiten. Außerdem habe ich anstatt normale Kuchenstreusel zu machen, wie ihr sie schon aus diesem Apfelkuchen-Rezept kennt, ein paar Haferflocken mit in den Teig gegeben. Die Idee gefiel mir einfach ganz gut.

Apple-Crumble mit karamellisierten Walnüssen

Zutaten (für zwei Personen):

1-2 Äpfel (am besten eine säuerliche Sorte, wie z.B. Elstar)
70g + 2 EL brauner Zucker
60g Haferflocken
60g Weizen- oder Vollkornmehl
75g kalte Butter
etwas Zimt

Außerdem für die karamellisierten Walnüsse:
50g Walnüsse
50g weißer Zucker
50ml Wasser

Zubereitung:

  1. Den Ofen auf 200°C Ober-Unterhitze vorheizen. Für die karamellisierten Walnüsse das Wasser, den weißen Zucker und die Walnusskerne (leicht gehackt) in eine Pfanne geben. Die Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen und immer Umrühren, bis das Wasser verdampft ist. Nach einer Weile ist das Wasser komplett verdampft und der Zucker ist wieder gut zu erkennen. Die Walnüsse und der Zucker werden vollständig trocken. Weiter in der Pfanne erhitzen, bis der Zucker wieder flüssig wird. Dabei die ganze Zeit gut umrühren, da der Zucker sonst sehr schnell anbrennt. Wenn die Walnüsse glänzen und somit karamellisiert sind, sollten sie auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech verteilt werden, damit sie auskühlen können. Die Pfanne gut in warmes Wasser einweichen, damit die Zuckerüberreste in der Pfanne nicht hart werden.
  2. Die Äpfel waschen, abtrocknen, schälen und kleinschneiden. In eine kleine Auflaufform geben und mit ca. 2 EL braunem Zucker bestreuen. Die leicht abgekühlten Walnüsse unter die Apfelstücke geben.
  3. Für den Teig die Haferflocken, das Mehl, eine Prise Zimt, den restlichen braunen Zucker und die Butter gut verkneten. Danach über die Apfelstücke krümeln.
  4. Den Crumble für ca. 20 Minuten in dem vorgeheizten Ofen auf mittlerer Schiene backen, bis die Streusel goldbraun sind.

Guten Appetit!

Line, back doch mal... Apple-Crumble mit karamellisierten Walnüssen - 03

Line, back doch mal... einen Apple-Crumble mit karamellisierten Walnüssen - 02

Wenn man die karamellisierten Walnüsse weglässt oder schon fertige im Supermarkt kauft, ist dies definitiv ein schneller "Kuchen", den man für einen spontanen Kaffeebesuch oder einfach so für sich selbst an einem verregneten Herbsttag zubereiten kann. Ich habe ihn gemütlich auf unserem Sofa verspeist, dabei Kerzen angehabt und ein gutes Buch gelesen.

Am Besten schmeckt der Apple-Crumble, wenn er noch warm ist, aber auch kalt kann man ihn noch gut genießen. Die Haferflocken und die karamellisierten Walnüsse sorgen dafür, dass er etwas Biss hat, was mir sehr gut gefällt. Natürlich kann man dieses Rezept wieder abwandeln und statt Äpfeln zum Beispiel Pflaumen oder Kirschen nehmen. Im Sommer könnte man Himbeeren oder Pfirsiche als Grundlage nehmen und den Zimt durch Vanille ersetzen oder gänzlich weglassen.

Ich habe von diesem Rezept für meine kleine Auflaufform übrigens nur von allen Zutaten 2/3 genommen, weil ich nur eine kleine Menge vorbereiten wollte. Wenn ihr Gäste bekommt und der Crumble für mehr als zwei Personen reichen soll, würde ich die Zutaten verdoppeln.

]]>
https://www.wihel.de/line-back-doch-mal-einen-apple-crumble-mit-karamellisierten-walnuessen/feed/ 3