KEØMA – :: Was is hier eigentlich los :: https://www.wihel.de Entertainment, LifeStyle, Gadgets, Kultur und ein bisschen WTF Sat, 20 Jul 2019 16:43:09 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 Keøma - Young https://www.wihel.de/keoma-young/ https://www.wihel.de/keoma-young/#comments Fri, 06 Sep 2019 10:35:38 +0000 https://www.wihel.de/?p=96768

Young, das aktuelle Video von Keøma, gibt einen perfekten Querschnitt des neuen Albums wieder – Sommerstimmung und Reiselust garantiert.

Mit Saudade veröffentlichte das Indie-Pop-Duo Keøma das lang ersehnte Nachfolgewerk ihres selbstbetitelten Debütalbums aus 2016. Dabei geht es auf Saudade weniger düster — vielmehr optimistisch in die Zukunft blickend - zu. Auf der unter anderem vom Brit Pop inspirierten Platte reflektiert Klopfer in seinen Lyrics aber auch persönliche Sehnsüchte, die von der musikalischen Produzentin Frankie in einen einzigartig sonnigen Reiseflair umgesetzt wurde.

Keøma, das sind die in Berlin lebende australische Multi-Instrumentalistin und Produzentin Kat Frankie sowie der Wahlkölner Singer-Songwriter Chris Klopfer. Sie ist spätestens seit Bad Behaviour aus dem letzten Jahr eine der wichtigsten Protagonistinnen der deutschen Musikszene und verzaubert mit einzigartigem Folk und souligem Chamber-Pop. Er kommt aus der Welt des Indie und schreibt neben seinen englischen Titeln auch auf Deutsch, u.A. mit Gisbert zu Knyphausen oder Moritz Krämer.

Saudade beschreibt vor Allem ein besonderes Lebensgefühl, welches sich aus leichtfüßiger Abenteuerlust und melancholisch angehauchter, aber im Kern stets positiver Voraussicht offenbart. Nachdem bereits die erste Singleauskopplung Lovers eben jenen Wanderlust-artigen Roadtrip Faktor inne hatte und man sich beim Hören bereits in einem Cabrio Richtung Sonne fahren sah, ist King of Scotland als Hommage an die Shakespeare Tragödie Macbeth zu verstehen. Die Schuld eines Mordes im Rücken sinnieren die beiden Künstler über einen sehr eigenen, vom Afro Pop und Bossa Nova inspirierten Soundteppich.

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KEØMA - Rich Man https://www.wihel.de/keoma-rich-man/ https://www.wihel.de/keoma-rich-man/#respond Fri, 09 Aug 2019 18:05:02 +0000 https://www.wihel.de/?p=96280

Nachdem uns das Indie-Pop Duo Keøma mit ihrer ersten Singleauskopplung Lovers bereits einen sonnigen Vorgeschmack auf ihr aktuelles Album Saudade gaben, folgt nun die zweite Single Rich Man.

Der Song handelt von einer dieser voller Sehnsucht erbetenen Begegnungen im Leben, die es nur zu selten gibt. Von einer unerfüllten Liebe, die so nah und doch so fern zu sein scheint. So ist Rich Man auch als Liebeserklärung an die Liebe selbst zu verstehen. Trotz all der Unachtsamkeit im eigenen Leben ist sie doch das Zentrum unseres Strebens.

Somit liefern Chris Klopfer und Kat Frankie nach dem Roadtrip-artigen Lovers, welches sich innerhalb kürzester Zeit großer Beliebtheit auf Spotify und Co. erspielte, eine coole, vom Britpop der 90er Jahre beeinflussten Midtempo Nummer – angetrieben von klirrenden Gitarren, die an die frühen Oasis erinnern und Streicher-Arrangements, die geradewegs aus einem The Verve Songs stammen könnten.

Nachdem die beiden das Musikvideo zu Lovers in der Stadt der Liebe Paris gedreht hatten, geht es für Rich Man nun nach London, um den Geist des Britpop auch visuell einzufangen.

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KEØMA - Lovers https://www.wihel.de/keoma-lovers/ https://www.wihel.de/keoma-lovers/#comments Fri, 14 Jun 2019 10:49:09 +0000 https://www.wihel.de/?p=95745

Mit Lovers präsentieren KEØMA ihre erste Singleauskopplung aus ihrem aktuell erschienen, neuen Album Saudade. Hoffnungsvoll anmutende Instrumentals winden sich darauf um intime Narrative und Klopfers einprägsamen Gesang, der sich harmonisch mit Frankies kraftvoller Stimme zu einer unwiderstehlichen Melodie zusammenfügt. So many lovers singen sie dabei immer und immer wieder, während sonnige Arrangements behutsam unter den Vocals waben.

KEØMA, das sind die in Berlin lebende australische Multi-Instrumentalistin und Produzentin Kat Frankie sowie der Kölner Singer-Songwriter Chris Klopfer. Sie ist spätestens seit Bad Behaviour aus dem letzten Jahr eine der wichtigsten Protagonistinnen der deutschen Musikszene und verzaubert mit einzigartigem Folk und souligem Chamber-Pop. Er kommt aus der Welt des Indie und schreibt neben seinen englischen Titeln auch auf Deutsch, u.A. mit Gisbert zu Knyphausen oder Moritz Krämer.

Fragt sich nur: Was hat diese beiden zusammengeführt? Die Story dahinter ist schnell erzählt: Klopfer sah sich einst eine Performance von Frankie an - und zack: kamen die beiden ins Gespräch. The rest is history. Auf ihren Namen für das gemeinsame Projekt kamen die beiden übrigens über ihre Leidenschaft für den gleichnamigen Italowestern von Enzo G. Castellari, in dem Keoma, Sohn eines weißen Vaters und einer indianischen Mutter, in seine Heimat zurückkehrt – nur um festzustellen, dass dort der tyrannische Südstaatengeneral Caldwell und eine Seuche ihr Unwesen treiben.

Weniger düster geht es hingegen auf dem neuen Album Saudade zu: eine Pop Platte, die auch vom Bossa Nova inspiriert wurde - geschrieben und aufgenommen in einer scheinbar glücklichen Phase. Wer genau hinhört, wird hinter dem euphorischen Sound des Duos jedoch ebenso Melancholie entdecken, immerhin gibt Klopfer zu, dass ein großer Teil der Lyrics Sehnsüchte reflektiert: „Diese Songs drehen sich um die Sehnsucht nach einem Zuhause und einer Auszeit. Im großen, kalten Berlin habe ich mich isoliert gefühlt – als sei ich ein kleiner small town boy. Am Ende drückt Saudade das Verlangen nach einem Ort aus, den man Zuhause nennen kann – mit all den Menschen, die man liebt.“

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