Natron – :: Was is hier eigentlich los :: https://www.wihel.de Entertainment, LifeStyle, Gadgets, Kultur und ein bisschen WTF Sun, 10 Sep 2023 13:10:04 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 Line backt sommerliche Nektarinen-Scones https://www.wihel.de/line-backt-sommerliche-nektarinen-scones/ https://www.wihel.de/line-backt-sommerliche-nektarinen-scones/#comments Mon, 11 Sep 2023 06:09:06 +0000 https://www.wihel.de/?p=156633

Nektarinen gehören zu meinen absolut liebsten Spätsommer-Obstsorten und ich kaufe beinahe jede Woche ein Kilo, das dann auch in Rekordgeschwindigkeit verdrückt wird. Sei es im Müsli, mit Joghurt, als Eis, in Desserts, als Topping für Waffeln und French Toast oder einfach so. Besonders in Kombination mit anderen Obstsorten wie Blaubeeren, Brombeeren oder Erdbeeren, aber ehrlich gesagt auch ganz für sich schmecken Nektarinen einfach fantastisch.

Da ich mir für den Blog immer mal etwas neues ausdenken muss und das nach so vielen Jahren gar nicht mehr so einfach ist, war ich froh, dass ich neulich über diese Rezeptidee gestolpert bin: Sommerliche Nektarinen-Scones, die man nicht nur einfach so mit Butter oder Quark genießen kann, sondern natürlich auch mit Marmeladen.

Sommerliche Nektarinen-Scones

Zutaten:

Für den Teig:
300 g Mehl
2 EL Zucker
1 1/2 TL Backpulver
1/2 TL Natron
120 g kalte Butter
180 ml Buttermilch
2 Nektarinen
Schale von 1/2 Bio-Orange
Salz

Außerdem:
1 1/2 EL Butter
Brauner Zucker

Zubereitung:

  1. Den Backofen auf 200°C vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Für den Teig das Mehl mit Backpulver, Natron. Zucker, einer Prise Salz und der Orangenschale vermengen. Die Nektarinen waschen, entsteinen und in kleine Stücke schneiden. Die kalte Butter mit der Buttermilch unter den Teig kneten. Der Teig muss nicht ganz glatt sein, Butterstücke können auch vereinzelt bleiben. Die Nektarinenstückchen vorsichtig unter den Teig kneten.
  2. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche 2,5 cm dick ausrollen und mit einem Ausstecher von etwa 7 cm die Scones ausstechen. Mit etwas Abstand auf das Backblech setzen. Wenn ihr keinen Ausstecher habt, geht auch ein Glas oder ihr formt die Scones mit den Händen. Die restliche Butter schmelzen und die Scones damit bestreichen. Mit etwas braunem Zucker bestreuen und im heißen Ofen 20-25 Minuten backen, bis sie aufgegangen und goldbraun sind. Herausnehmen und kurz auskühlen lassen. Den ersten am besten lauwarm genießen.

Guten Appetit!

Die Scones halten sich luftdicht verschlossen und kühl gelagert einige Tage. Sie sind am zweiten und dritten Tag immer noch saftig und je nachdem, wie viele Nekatarinen-Stückchen im Teig sind, mehr oder weniger fruchtig. Uns gefallen viele Fruchtstückchen gut, deswegen hab ich ein paar mehr in den Teig gegeben. Am liebsten hab ich sie mit selbstgemachter Johannisbeer-Marmelade oder schlicht mit Butter gegessen. Aber auch mit Frischkäse oder Quark sind sie super gut.

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Line backt Chocolate-Chip-Cookies mit gerösteten Walnüssen https://www.wihel.de/line-backt-chocolate-chip-cookies-mit-geroesteten-walnuessen/ https://www.wihel.de/line-backt-chocolate-chip-cookies-mit-geroesteten-walnuessen/#comments Mon, 14 Feb 2022 07:01:35 +0000 https://www.wihel.de/?p=124084

Noch heute träume ich von den unfassbar guten Keksen aus der Levain Bakery in New York. Jedem, der hinfährt, empfehle ich, diese Kekse zu probieren und begeistert sind sie alle. Diese Tennisball-großen Kekse, die gefühlt ein halbes Kilo wiegen und wenn man einen gegessen hat, ist einem ein klein wenig schlecht. Man macht es trotzdem, weil sie so lecker sind.

Ich hab mich schon diverse Male selbst daran versucht, diese Kekse nach zu backen. Der letzte Versuch hier ist mir auch ganz gut gelungen. Aber nun hat Neele mir ein Kochbuch namens „New York Desserts“ zu Weihnachten geschenkt und darin ist auch ein Rezept für die berühmten Kekse aus der Levain Bakery. Das musste ich natürlich ausprobieren und herausgekommen sind diese unglaublich leckeren Kekse, die denen aus New York wirklich am ähnlichsten sind.

Chocolate-Chip-Cookies mit gerösteten Walnüssen

Zutaten für 10 Cookies:


125 g Butter
165 g Zucker
165 g brauner Zucker
1 TL Vanilleextrakt
2 Eier
375 g Mehl
1/2 TL Natron
1/2 TL Salz
200 g dunkle Schokolade
100 g Walnusskerne

Zubereitung:

  1. Die Butter in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze schmelzen, bis sie weißen Schaum bildet. Dann weitere 12-15 Minuten köcheln lassen, bis sie bräunt. Dabei immer gut umrühren und gut darauf achten, dass sie nicht verbrennt. Das Mehl mit Natron und Salz vermengen und in eine Schüssel sieben. Die Walnusskerne in einer kleinen Pfanne ohne Öl rösten, bis sie goldbraun sind. Die Schokolade grob hacken.
  2. Die braune Butter zusammen mit braunem und weißem Zucker mit dem Schneebesen eines Rührgerätes ca. 1 Minute verrühren. Die Eier und das Vanilleextrakt hinzugeben und weiter rühren, bis alles gut vermengt ist. Anschließend die Mehlmischung hinzugeben und auf niedriger Stufe kurz untermischen. Schokolade und Nüsse unter den Teig kneten.
  3. Den Teig in 10 gleich große Bälle formen und auf einen Teller legen. Die Teigkugeln mindestens zwei Stunden im Kühlschrank kaltstellen. Kurz vor dem Backen aus dem Kühlschrank nehmen, den Backofen auf 180°C vorheizen und jeweils fünf Kugeln mit jeweils 5 cm Abstand auf ein Backblech verteilen. Die Kekse im heißen Ofen für 18-21 Minuten backen, bis sie am Rand hart und leicht gebräunt sind, die Mitte aber noch klebrig ist. Aus dem Ofen nehmen, 10 Minuten auskühlen lassen und am besten noch warm genießen.

Guten Appetit!

Das geniale an diesen Keksen ist eigentlich, dass sie außen knusprig sind und innen ganz weich und chewy, weil man sie eben nicht komplett durchbackt. Das und die vorher gerösteten Walnüsse, die gebräunte Butter und eine gute Schokolade verhelfen zum perfekten Keks. Ja, sie sind schon mächtig und ersetzen auf jeden Fall ein ganzes Stück Torte. Aber es lohnt sich und ich kann es nur jedem immer wieder ans Herz legen: Probiert es aus!

Übrigens: Wenn die Kekse ganz abgekühlt sind, könnt ihr sie für 20-30 Sekunden in die Mikrowelle oder bei 100°C im Ofen wieder aufwärmen, sodass sie wieder schön weich sind.

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Line backt Kürbis-Apfel-Kuchen mit Käsekuchen-Swirl https://www.wihel.de/line-backt-kuerbis-apfel-kuchen-mit-kaesekuchen-swirl/ https://www.wihel.de/line-backt-kuerbis-apfel-kuchen-mit-kaesekuchen-swirl/#comments Mon, 05 Nov 2018 07:05:54 +0000 https://www.wihel.de/?p=93228

Mittlerweile sind wir im November angekommen – ist doch unglaublich. Ich weiß, man behauptet jedes Jahr, dass ausgerechnet DIESES noch schneller vergeht als alle vorherigen. Aber in diesem Jahr kommt es mir nahezu unwirklich vor. Die Monate rauschen nur so an einem vorbei. Es könnte damit zu tun haben, dass man in dem fantastischen Sommer so viel unternommen hat, immer auf Achse war und selten einfach mal Innehalten konnte.

Darum soll es heute aber gehen, Innehalten. Es ist so wichtig und wird doch selten gemacht. Entspannen, einfach Sein und Durchatmen. Und womit lässt es sich am besten umsetzen? Genau, mit einem großen Stück Kuchen, das man genüsslich verspeist, während man ansonsten einfach mal nichts tut.

Deswegen gibt es heute ein Rezept für den ultimativen Gemütlichkeits-Kuchen. Fluffiger Teig mit Kürbis und Apfel und vielen leckeren Herbst-Gewürzen getoppt von einer dünnen Käsekuchen-Schicht.

Kürbis-Apfel-Kuchen mit Käsekuchen-Swirl

Zutaten:

Für den Teig:
180 g Mehl
50 g gemahlene Mandeln
1 TL Natron
1 EL Zimt
100 g Butter
75 g brauner Zucker
1 Ei (Größe M)
150 g Kürbispüree
1 Apfel (z.B. Elstar)
Eine Prise gemahlener Ingwer, Muskat und Nelken

Für den Käsekuchen:
200 g Frischkäse
1 EL Crème Fraîche
1 Ei
20 g Mehl
50 g Zucker

Sonstiges:
Eine Springform (ca. 23 cm Durchmesser)
Puderzucker

Zubereitung:

  1. Den Backofen auf 170°C Ober-Unterhitze vorheizen und die Springform mit Butter einfetten. Für den Teig die Butter zusammen mit dem braunen Zucker schaumig schlagen. Das Ei hinzugeben und gut verrühren. Das Mehl mit dem Natron, den gemahlenen Mandeln den Gewürzen mischen. Unter den Teig glattrühren. Den Apfel schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Diese unter den Teig heben und das Ganze dann in die gefettete Springform geben.
  2. Für den Käsekuchen alle Zutaten in eine Schüssel geben und zu einem glatten Teig rühren. Portionsweise auf den Teig geben und grob unterheben. Im heißen Ofen 40-50 Minuten backen, auskühlen lassen und zum Servieren mit etwas Puderzucker bestreuen.

Guten Appetit!

Mit diesem Kuchen lässt es sich gleich viel besser entspannen und wenn man sich dazu noch eine große Tasse Kaffee macht, steht der kurzzeitigen Entschleunigung nichts mehr im Weg. Und, ganz wichtig: Smartphone und Laptop weit weglegen.

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Line backt saftigen Kürbiskuchen mit Zimt-Crunch und Espresso-Ahornsirup-Guss https://www.wihel.de/line-backt-saftigen-kuerbiskuchen-mit-zimt-crunch-und-espresso-ahornsirup-guss/ https://www.wihel.de/line-backt-saftigen-kuerbiskuchen-mit-zimt-crunch-und-espresso-ahornsirup-guss/#comments Mon, 22 Oct 2018 06:05:26 +0000 https://www.wihel.de/?p=93059

Dieser Kuchen schreit förmlich Herbst. Er hat nicht nur eine sehr herbstliche Farbe, sondern steckt auch voller Kürbis. Es ist einer meiner liebsten Kuchen im Herbst: ganz simpler Kürbiskuchen mit Pumpkin Spice und Kürbispüree. Allein das ist schon ein richtig guter und saftiger Kuchen, der einfach bei jedem Anlass passt.

Um ihm aber noch eine besondere Note zu verleihen, gibts dazu Zimt-Crunch und einen Espresso-Ahornsirup-Guss. Kaffee und Kürbiskuchen sind schon an sich ein sehr gutes Duo. Und Ahornsirup passt meiner Meinung nach sowieso hervorragend in den Herbst. Außerdem ist das Rezept nicht aufwändig und erstaunlich schnell zubereitet. Zumindest, wenn man Kürbispüree zuhause hat.

Kürbiskuchen mit Zimt-Crunch und Espresso-Ahornsirup-Guss

Zutaten:

Für den Teig:
170 g Butter
170 g brauner Zucker
115 g Kürbispüree
300 g Mehl
2 TL Backpulver
1/2 TL Natron
170 ml frisch gebrühter Espresso
3 Eier
2 TL Vanilleextrakt
1 EL Pumpkin Spice
Salz

Für die Streusel:
85 g Mehl
80 g brauner Zucker
100 g Butter
60 g gehackte Haselnüsse
Zimt

Für den Guss:
130 g Puderzucker
20 ml Espresso
2 TL Ahornsirup
Walnusskerne

Zubereitung:

  1. Den Backofen auf 200°C Ober-Unterhitze vorheizen und eine Gugelhupfform gut einfetten. Mit etwas braunem Zucker ausstreuen. In einer großen Schüssel mithilfe des Schneebesens eines Rührgerätes die Butter, den braunen Zucker und etwas Vanilleextrakt mixen, bis die Masse hell und cremig ist. Die Eier nacheinander unterrühren. Dann Das Kürbispüree und den Kaffee unter den Teig heben. Zum Schluss das Mehl mit Backpulver, Natron und Pumpkin Spice vermengen und unter den Teig rühren.
  2. Den Teig in die Kuchenform geben. Für die Streusel das Mehl mit Zucker, gehackten Haselnüssen, Butter und etwas Zimt zu einer krümeligen Masse verarbeiten. Auf dem Teig in der Kuchenform verteilen und im heißen Ofen etwa 40-50 Minuten backen.
  3. Vor dem Herausnehmen die Stäbchenprobe machen. Wenn der Kuchen durchgebacken ist, herausnehmen und 30 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann stürzen und weitere 45 Minuten auskühlen lassen. Für den Guss den Puderzucker mit dem Ahornsirup und dem Kaffee glattrühren. Er sollte nicht zu flüssig, aber auch nicht zu fest sein. Gegebenenfalls noch etwas Puderzucker oder Kaffee ergänzen. Den Guss über den Kuchen geben, mit Walnusskernen verzieren und anrichten.

Guten Appetit!

Sollte ich jemals ein Thanksgiving-Dinner ausrichten, wird es diesen Kuchen geben. Er ist so saftig und schmeckt eigentlich immer jedem. Dazu könnte man eine Zimt-Mascarpone-Creme oder Eis reichen, wenn man möchte. Aber der Kuchen ist schon an sich ein richtig gutes Dessert und Herbstkuchen. Am besten genießt man ihn eingekuschelt auf dem Balkon.

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Line backt den weltbesten Kürbiskuchen https://www.wihel.de/line-backt-den-weltbesten-kuerbiskuchen/ https://www.wihel.de/line-backt-den-weltbesten-kuerbiskuchen/#comments Mon, 06 Nov 2017 06:52:54 +0000 https://www.wihel.de/?p=85706

Im letzten Jahr habe ich bei Starbucks aus einer Laune heraus zu der obligatorischen Pumpkin Spice Latte ein Stück Pumpkin Bread bestellt. Anders als der Name vermuten lässt, handelt es sich dabei allerdings nicht um Brot, sondern um Kuchen. Auf Bildern sieht er erstmal relativ trocken aus. Das ist er aber tatsächlich überhaupt nicht.

Ganz im Gegenteil: Dieser Kürbiskuchen ist so ungefähr der saftigste Kuchen aus einer Kastenform, den ich je gebacken habe. Und dazu schmeckt er einfach richtig herbstlich. In den Teig kommt nämlich nicht nur Kürbispüree, sondern auch Pumpkin Spice. Letzteres kann man selbst herstellen (sehr einfach!) oder bei Amazon bestellen. In herkömmlichen Supermärkten hab ich es bislang noch nicht gesehen.

Wenn man den Zucker zusammen mit der Butter wirklich hell cremig aufschlägt, die Eier nacheinander dazugibt und gut verrührt, wird der Teig außerdem richtig fluffig und locker. Auch die Herstellung ist denkbar einfach und vor allem super fix, da hat man den Teig in wenigen Minuten zusammengerührt und beim Backen füllt sich die ganze Wohnung mit zimtigem Duft. Man könnte den Teig noch mit Schokostückchen oder auch Apfelstücken verfeinern, wenn man mag. Er schmeckt aber auch schon pur hervorragend.

Weltbester Kürbiskuchen

Zutaten:

350 g Kürbispüree
1 EL Pumpkin Spice*
1 TL Zimt
260 g Mehl
1 TL Backpulver
1 TL Natron
1 Prise Salz
180 g Butter
280 g + 4 EL brauner Zucker
2 Eier
2 EL Kürbiskerne

*Für das Pumpkin Spice:
3 EL Zimt
1 EL gemahlenen Ingwer
1 TL gemahlenen Muskat
½ TL gemahlenes Piment
1 Prise gemahlene Nelken

Zubereitung:

  1. Für das Pumpkin Spice einfach alle Gewürze mischen und fertig. Für den Kuchen den Backofen auf 170°C Ober-Unterhitze vorheizen. Eine Kastenform gut einfetten und mit ca. 2 EL braunem Zucker ausstreuen.
  2. Die Butter zusammen mit dem braunen Zucker hell cremig aufschlagen. Die Eier nacheinander hinzugeben und gut unter den Teig rühren. Das Mehl mit dem Backpulver und dem Natron vermengen, dann das Salz daruntermischen. Den Zimt und das Pumpkin Spice ebenfalls zur Mehlmischung geben. Abwechselnd mit dem Kürbispüree zum Teig geben.
  3. Den Teig gleichmässig in der Kastenform verteilen. Mit den Kürbiskernen und 2 EL braunem Zucker bestreuen. Im heißen Ofen ca. 45-55 Minuten backen. Die Stäbchenprobe machen und wenn der Kuchen komplett durchgebacken ist, herausnehmen und auskühlen lassen.

Guten Appetit!

Meine Kollegin hat den Geschmack des Kuchens hervorragend zusammengefasst: "Du hast es geschafft, den Herbst in einen Kuchen übertragen." Ich finde, das trifft es eigentlich ziemlich gut. Dieser Kuchen schmeckt einfach genau so, wie man sich den Herbst vorstellt: Zimtig-würzig, nach Kürbis und irgendwie gemütlich. Nicht nur bei der Arbeit, sondern auch Zuhause ist der Kuchen sehr gut angekommen. Wer mag, kann dazu selbstgemachte Karamell-Creme oder einfach Zimt-Sahne reichen.

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Line backt den weltbesten Möhrenkuchen mit Eierlikör-Frosting https://www.wihel.de/line-backt-den-weltbesten-moehrenkuchen-mit-eierlikoer-frosting/ https://www.wihel.de/line-backt-den-weltbesten-moehrenkuchen-mit-eierlikoer-frosting/#comments Fri, 14 Apr 2017 08:16:25 +0000 https://www.wihel.de/?p=80192

Überraschung! Diese Woche gibt es wieder zwei Rezepte, um Ostern gebührend zu würdigen. Ehrlich gesagt bin ich nämlich ein großer Ostern-Fan. Nicht aus religiösen Gründen, sondern weil Ostern für mich immer Frühlingsanfang bedeutet. Ja, auch wenn der „echte“ jetzt schon fast einen Monat her ist. Ich verbinde mit Ostern bunte Blumen, wärmere Temperaturen und endlich wieder mehr Auswahl beim Gemüsekauf.

Außerdem gibt es an Ostern immer einen großen Brunch bei meinen Eltern, zusammen mit den Großeltern. Und da Frühstück zu meinen absoluten Lieblingsmahlzeiten des Tages gehört (ähnlich wie alle anderen, ich liebe Essen.), freu ich mich immer ganz besonders darauf. Was bei einem ausführlichen Brunch natürlich nicht fehlen darf, ist ein Kuchen. Passend zu Ostern habe ich mich in diesem Jahr mal wieder für einen Karotten-Kuchen entschieden.

Nach einigem Rumexperimentieren in den letzten Jahren habe ich endlich das perfekte Rezept für einen luftigen, saftigen und vor allem wirklich leckeren Karotten-Kuchen gefunden. Normalerweise gibt es dazu ein Zitronen-Frischkäse-Frosting. Die Eierlikör-Eclairs haben mich aber dazu inspiriert, mal ein anderes Frosting auszuprobieren: Ein Eierlikör-Frischkäse-Frosting mit weißer Schokolade. Das passte nicht nur hervorragend zum Karotten-Kuchen, sondern auch noch besser zu Ostern. Um den ganzen Kuchen auch vom Aussehen her noch spannender zu machen, habe ich mich dazu entschieden, einen Naked Cake zu backen.

Möhrenkuchen mit Eierlikör-Frischkäse-Frosting

Zutaten:

Für den Kuchen:
250 g brauner Zucker
4 Eier
150 g Öl (z.B. Sonnenblumenöl)
190 g Mehl
200 g gemahlene Haselnüsse
200 g Karotten
1 TL Natron
2 TL Backpulver
2 TL Zimt
Salz

Optional: Walnüsse

Für das Eierlikör-Frosting:
150 g Butter (zimmerwarm)
200 g Frischkäse (Doppelrahmstufe; zimmerwarm)
100 g weiße Schokolade
100 ml Eierlikör
Puderzucker nach Belieben

Für die Dekoration:
Gehackte Pistazienkerne
Marzipanmöhren (oder Zucker)

Zubereitung:

  1. Für den Teig müssen zunächst die Eier getrennt werden. Das Eiweiß dann mit dem Schneebesen eines Rührgerätes steif schlagen. Die Karotten schälen und fein reiben. Das Eigelb zusammen mit dem Zucker ebenfalls mithilfe des Schneebesens eines Rührgerätes hell schaumig aufschlagen. Den Zimt und das Öl unterrühren. Den Backofen auf 190°C Ober-Unterhitze vorheizen und zwei runde Springformen (ca. 20 cm. Durchmesser) einfetten.
  2. Ab hier wird dann nur noch mit dem Teigschaber oder einem Holzlöffel gearbeitet, denn alle anderen Zutaten werden nun nacheinander unter den Teig gehoben. Erst werden die gemahlenen Haselnüsse, dann das Mehl mit Natron und Backpulver und zum Schluss die Karottenraspeln nacheinander gut unter den Teig gerührt. Zum Schluss wird noch das Eiweiß ganz vorsichtig unter den Teig gehoben. Das kann etwas länger dauern und schwieriger sein, da der Teig zu diesem Zeitpunkt relativ fest ist. Aber dieser Schritt wird sich am Ende lohnen, versprochen. Denn dadurch wird der Kuchen ganz luftig und locker. Wer mag, kann dann noch einige Walnüsse zerbrechen und in den Teig geben.
  3. Den Teig auf die beiden Springformen aufteilen und im heißen Ofen ca. 30-35 Minuten backen. Am besten mithilfe der Stäbchen-Probe schauen, ob der Kuchen danach schon durchgebacken ist. Ansonsten einfach noch 5-10 Minuten im Ofen lassen. Den Kuchen anschließend aus dem Ofen nehmen und erst 20 Minuten so abkühlen lassen und danach aus der Form lösen und komplett auskühlen lassen.
  4. In der Zwischenzeit kannst du dich schon mal dem Frosting widmen. Die Butter und der Frischkäse sollten dazu zimmerwarm sein. Die weiße Schokolade über einem Wasserbad langsam schmelzen lassen. Dabei vorsichtig sein, weiße Schokolade lässt sich nicht gerne schmelzen, deswegen am besten langsam und nur noch über nicht mehr kochendem Wasser. Danach kurz abkühlen lassen. Die Butter zusammen mit etwas Puderzucker mit dem Schneebesen eines Rührgerätes hell cremig aufschlagen. Den Frischkäse dazugeben und kurz unterrühren. Anschließend die weiße Schokolade und den Eierlikör dazugeben und unter das Frosting heben. Ich mache mein Frosting meistens nach Augenmaß und gucke einfach, wann die Masse die für mich richtige Konsistenz hat. Sie sollte auf keinen Fall zu flüssig, aber auch nicht zu fest sein. Eine schöne, cremige Konsistenz, die nicht verläuft, ist perfekt. Im Kühlschrank wird das Frosting meist eh wieder ein wenig fester.
  5. Wenn die Kuchenböden komplett ausgekühlt sind, einen von beiden auf einem großen Teller platzieren. Ungefähr 1/3 des Frostings auf den Kuchenboden geben und mithilfe eines Teigschabers gut verstreichen. Den anderen Kuchenboden darauf setzen und das restliche Frosting auf dem Kuchen verteilen. Gut verstreichen und zum Schluss mit dem Teigschaber um den Kuchen herum streichen, sodass die Böden noch ein wenig zu sehen sind. Mit gehackten Pistazienkernen und Marzipanmöhren dekorieren. Im Kühlschrank hält sich die der Kuchen 3-4 Tage.

Guten Appetit!

Das Frosting schmeckte nur ganz dezent nach Eierlikör, dafür aber sehr vanillig und durch den Frischkäse auch nicht so schwer. Es kommt natürlich ein bisschen darauf an, wie viel Eierlikör man dem Frosting hinzufügt. Das Schöne ist aber auch, dass es immer noch ganz leicht nach weißer Schokolade schmeckt und das macht das Frosting noch ein bisschen interessanter. Insgesamt ist der Kuchen überall super angekommen. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass dieser Karotten-Kuchen mit Eierlikör-Frosting mein absoluter Lieblingskuchen ist. Eine große Empfehlung also und perfekt für den kommenden Ostersonntag.

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Line backt Bananen-Honigkuchen https://www.wihel.de/line-backt-bananen-honigkuchen/ https://www.wihel.de/line-backt-bananen-honigkuchen/#comments Mon, 06 Feb 2017 06:56:52 +0000 https://www.wihel.de/?p=78013

Vor einiger Zeit hatte ich schon einmal davon berichtet, dass ich jahrelang keine reifen Bananen und deswegen auch kein Bananenbrot mochte. Mittlerweile kann ich mir ein Leben ohne Bananenkuchen kaum mehr vorstellen und bin ständig auf der Suche nach neuen Variationen. Neulich ist mir ein Rezept für Honigkuchen über den Weg gelaufen. Dabei kam mir die Idee, einen Honig-Bananenkuchen zu backen.

Aber nur das war mir irgendwie zu langweilig. Was zu Bananen immer hervorragend passt sind Nüsse, insbesondere Haselnüsse. Also wieso nicht den Kuchen noch ein wenig gesünder machen und einen Teil des Mehls einfach durch gemahlene Haselnüsse ersetzen. Außerdem muss natürlich etwas Zimt an den Teig, denn Zimt passt ebenfalls gut zu Bananen und mit ihm schmeckt bekanntlich immer alles besser.

Ehrlich gesagt versuche ich mich nicht oft an Eigenkreationen, denn ich finde meist irgendwo ein ansprechendes Rezept von dem, was ich suche. In diesem Fall habe ich allerdings keines gefunden und musste mir selbst eines überlegen. Das hat auch überraschend gut funktioniert. Deswegen hier das Rezept:

Bananen-Honigkuchen

Zutaten:

3 reife Bananen
160 g Butter
160 g brauner Zucker
150 g Honig
2 Eier (Größe L)
250 g Mehl
2 TL Backpulver
1 TL Natron
200 g gemahlene Haselnüsse
100 g Mandelblättchen
Zimt
Salz

Zubereitung:

  1. Den Backofen auf 180°C Ober-Unterhitze vorheizen. Eine Backform mit Butter fetten und braunem Zucker ausstreuen. Die drei Bananen schälen und mit einer Gabel gut zermatschen. Die Butter zusammen mit dem Zucker und einer Prise Salz mithilfe des Schneebesens eines Rührgerätes hell schaumig aufschlagen. Die Eier nacheinander unterrühren.
  2. Die zermatschen Bananen und den Honig zur Zucker-Butter-Ei-Mischung geben und alles gut miteinander verrühren. In einer zweiten Schüssel das Mehl mit dem Zimt, den gemahlenen Haselnüssen, dem Backpulver und dem Natron vermengen. Die Mehlmischung nach und nach zum restlichen Teig geben und kurz unterheben, bis keine Mehlklumpen mehr zu sehen sind. Nicht zu lange verrühren! Zum Schluss noch kurz die Mandelblättchen unterheben.
  3. Den Teig in die Kuchenform geben und im heißen Ofen ca. 35 - 40 Minuten lang backen. Aus dem Ofen nehmen und erst 30 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann auf einen Teller stürzen und komplett abkühlen lassen.

Guten Appetit!

Ich hatte erst etwas Bedenken, dass der Kuchen nicht richtig aufgehen könnte und dem war auch so. Aufgegangen ist er kaum. Dennoch ist er sehr saftig geworden und vor allem fluffig. Den Zimt schmeckte man nur ein wenig heraus, dafür aber den Honig und die Haselnüsse umso mehr.

Am allerbesten schmeckt er aber mit ein bisschen Joghurt, Honig und frischen Physalis. Die habe ich vor kurzem für mich entdeckt und liebe sie zusammen mit Granatapfel in meinem Müsli am Morgen. Aber auch einfach so oder eben mit diesem Kuchen schmecken sie hervorragend.

Wir haben den Kuchen die ganze Woche über als Dessert nach dem Abendessen gegessen und er war bis zum Schluss richtig saftig und lecker. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass es ab jetzt einer meiner absoluten Lieblingskuchen ist.

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Line backt: Weiße-Schokoladen-Walnuss-Kekse https://www.wihel.de/line-backt-weisse-schokoladen-walnuss-kekse/ https://www.wihel.de/line-backt-weisse-schokoladen-walnuss-kekse/#comments Mon, 21 Dec 2015 07:44:21 +0000 https://www.wihel.de/?p=64716 Line-backt_Weisse-Schokoladen-Walnuss-Kekse - 02

Habt ihr schon alle Geschenke besorgt? Weihnachten rückt immer näher und wer es wirklich genießen will, fährt ab jetzt nicht mehr in die Stadt und versucht in dem Trubel der Massen Geschenke zu besorgen. Ich für meinen Teil sitz ganz gemütlich zuhause, höre Weihnachtsmusik, esse jede Menge Plätzchen und denk mir tolle Dinge aus, die ich demnächst backen oder kochen könnte. Alle Geschenke sind gut versteckt und warten nur darauf, eingepackt und verschenkt zu werden.

Wer noch keine Idee hat, was er seinen Lieben schenken soll, kann sich gerne mal hier bei den Rezepten umschauen, vielleicht sind die ein oder anderen Kekse ja ein passendes Geschenk für Verwandte und Bekannte. Zum Beispiel die Weiße-Schokoladen-Walnuss-Kekse von heute. Selbst eine nicht-so-talentierte Person kann sie backen, da sie wirklich einfach herzustellen sind und auch nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. Man könnte einfach diese Kekse und die Schokoladen-Kekse mit Karamellkern von letzter Woche backen und gemeinsam in einem hübschen Glas, einer schönen Dose oder einfach einer Cellophan-Tüte verschenken.

Weiße-Schokoladen-Walnuss-Kekse

Zutaten:

100 g weiche Butter (nicht flüssig!)
1 Ei (Gr. M)
100 g Zucker
200 g Mehl
100 g weiße Schokolade
30 g Walnusskerne (oder mehr je nach Geschmack)
½ Pck. Vanillezucker
1 Prise Salz
½ TL Natron
Puderzucker

Zubereitung:

  1. Die Butter, den Vanilezucker und den Zucker mit dem Schneebesen eines Rührgerätes schaumig schlagen. Das Ei dazugeben und gut unterrühren. Das Salz, das Natron und das Mehl vermischen und zu der Butter-Zucker-Masse geben. Alles gut miteinander verrühren.
  2. Den Backofen auf 200°C Ober-Unterhitze vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier belegen. Die Schokolade und die Walnüsse hacken und zu dem Teig geben. Den Teig in kleinen Portionen auf das Backblech geben, leicht flachdrücken und anschließend im heißen Ofen für ca. 8-10 Minuten lang backen. Abkühlen lassen und zum Schluss mit Puderzucker bestäuben.

Guten Appetit!

Line-backt_Weisse-Schokoladen-Walnuss-Kekse - 01

Line-backt_Weisse-Schokoladen-Walnuss-Kekse - 03

Sicher weiß jeder der Beschenkten etwas Selbstgemachtes zu schätzen und freut sich darüber. Auch diese Kekse sind Testesser-geprüft und wurden als sehr lecker befunden. Man schmeckt die weiße Schokolade heraus und dennoch sind die Kekse nicht so süß wie man es von Keksen gewohnt ist. Und über Walnüsse muss man gar nicht reden, die schmecken sowieso hervorragend und passen zu unglaublich vielem. Alles in Allem eine gute Geschenkidee für diejenigen unter euch, die noch ratlos nach kleinen Aufmerksamkeiten für Freunde und Familie suchen.

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Line backt: Zitronen-Buttermilch-Pancakes https://www.wihel.de/line-backt-zitronen-buttermilch-pancakes/ https://www.wihel.de/line-backt-zitronen-buttermilch-pancakes/#comments Tue, 21 Jul 2015 07:05:55 +0000 https://www.wihel.de/?p=60800 Line_backt-Zitronen-Buttermilch-Pancakes - 01

Letztes Jahr habe ich euch meine 5 liebsten Frühstücksalternativen gezeigt. Eine davon waren Pancakes. Wenn es nicht so aufwändig wäre sie zuzubereiten, dann würden Martin und ich bestimmt jedes Wochenende Pancakes frühstücken. Aber erstmal den Teig zusammenrühren, dann Pfanne erhitzen, Pancakes nacheinander backen (was gefühlte Stunden dauert), essen, alles aufräumen und Pfanne abwaschen. Viel zu umständlich, wenn man am Wochenende hauptsächlich entspannen will. Zumindest morgens beim Frühstück.

Nun habe ich vor kurzem mal Zitronen-Buttermilch-Pancakes gemacht, praktisch der Maserati unter den Pancakes. Normalerweise essen wir nämlich die typischen amerikanischen Pancakes, ohne jeglichen Schnickschnack. Aber mit Zitrone und Buttermilch wird der Teig extra fluffig und bekommt durch die Zitrone eine leckere Sommernote.

Zitronen-Buttermilch-Pancakes

Zutaten:

360g Mehl
1 TL Backpulver
1 TL Natron
6 EL Zucker
1 TL Salz
1 EL Zimt
Schale einer Bio-Zitrone
60 g Butter (flüssig)
4 Eier (Größe M)
500 ml Zitronen-Buttermilch

Außerdem, optional:
Frische Früchte
Quark
Marmelade/ Konfitüre

Zubereitung:

  1. Die Butter nach dem Zerlassen abkühlen lassen. Das Mehl mit Natron, Backpulver, Salz, Zimt, Zitronenschale und Zucker vermengen.
  2. Die Buttermilch mit der flüssigen Butter und den Eiern mit dem Rührgerät vermengen. Die Mehl-Zucker-Mischung unter den Teig rühren, bis eine homogene Masse entstanden ist.
  3. Eine Pfanne erhitzen und etwas Butter darin schmelzen. Die Pancakes nacheinander ausbacken.
  4. Wer will kann die Pancakes entweder stapeln und zwischen die einzelnen Pancakes Quark und Marmelade / Konfitüre verteilen, oder den Quark einfach dazu essen. Außerdem passt frisches Obst - je nach Geschmack - sehr gut dazu.

Guten Appetit!

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Garniert habe ich die Pancakes noch mit Quark und etwas Aprikosen-Konfitüre. Und ein paar Pflaumen habe ich auch noch dazu serviert. Ich liebe Pancakes, Waffeln oder Crepes mit Früchten. Es gibt nichts besseres, das man zum Frühstück essen kann, da bin ich ziemlich sicher.

Ebenso könnte man dazu statt Pflaumen natürlich auch Beeren aus der Saison, wie Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren oder Brombeeren, essen. Und aus dem Teig könnte man auch Waffeln machen. Hmm, ich stell mich gleich wieder in die Küche..

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