Phil The Beat – :: Was is hier eigentlich los :: https://www.wihel.de Entertainment, LifeStyle, Gadgets, Kultur und ein bisschen WTF Thu, 24 Aug 2023 04:48:35 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 Phil The Beat - Nirvana https://www.wihel.de/phil-the-beat-nirvana/ https://www.wihel.de/phil-the-beat-nirvana/#comments Fri, 25 Aug 2023 18:10:20 +0000 https://www.wihel.de/?p=155275

Mit einer vorsommerlichen Gewinnaktion hat Phil The Beat in den Socials schon vor ein paar Wochen Kurs auf seine dritte Single als Soloartist genommen: Während es für die glücklichen Gewinner:innen der Verlosungsaktion nach Mallorca ins Boutique-Hotel ging, steuerte Phil zwar offiziell in Richtung Nirvana (aka Himmel, Jenseits, Paradies etc.), biegt klanglich aber doch schon nach wenigen Takten auf den Dancefloor ab. Dass sich der Wahlkölner genau dort am besten auskennt, weiß man spätestens seit seinen gefeierten Reworks, die inzwischen Streamzahlen in knapp dreistelliger Millionenhöhe verbuchen.

Dieses Mal nutzt der Producer-Visionär mit dem roten Bart den Schwung seines jüngsten Hits YOU und bringt die euphorischen Spätneunziger zurück, wo er andockt – und von dort kurzerhand ein Portal in komplett alltagsferne Sphären baut.

Tatsächlich ist dieses Nirvana kein weltabgewandtes Schattenreich, keine abgehobene Sphäre – sondern ein massiver, stroboskoperhellter Dancefloor, auf dem alle Pflichten und Sorgen einfach so verpuffen: „Oh we got all we need“, heißt es gleich zu Beginn, und die Regeln, die einer wilden Party- und Liebesnacht womöglich noch im Weg stehen könnten, die sind doch eigentlich auch „made for breakin‘“, oder etwa nicht?! „So take me to Nirvana“, steht dann mit dem Refrain jedenfalls fest – denn da gibt es alles, was man braucht, um den Winter endgültig abzuschütteln, um endlich wieder #SummerVibes zu spüren.

Für Phil The Beat markiert Nirvana nach YOU und Don’t Say Goodbye genau genommen erst die dritte musikalische Eigenkreation, nachdem der Kölner Erfolgsproduzent zuvor mit seinen millionenfach gestreamten Reworks der Popklassiker Heart To Heart und Anytime erfolgreich den Schritt zum Solo-Artist vollzogen hatte. In den sozialen Medien versammelt Phil 74k Instagram-Follower und 41k TikTok-Follower hinter sich, bei Spotify folgen ihm knapp 1m monatliche Hörer:innen.

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Phil The Beat x Lovespeake - Don't Say Goodbye https://www.wihel.de/phil-the-beat-x-lovespeake-dont-say-goodbye/ https://www.wihel.de/phil-the-beat-x-lovespeake-dont-say-goodbye/#comments Fri, 29 Oct 2021 18:05:24 +0000 https://www.wihel.de/?p=118879

Fast alle von uns kennen es – dieses konfuse Gefühl am Ende einer Beziehung: Eine Mischung aus Trauer, Sehnsucht nach dem, was früher einmal war, der Angst vorm Alleinsein und der Einsicht, dass es vermutlich das Beste ist, getrennte Wege zu gehen. Kurz gesagt: Gefühlschaos hoch zehn.

Auch Phil The Beat ist all das nicht fremd, und in seinem neuen Track Don’t Say Goodbye nimmt er sich dieses Themas an. „Der Song handelt von zwei Menschen, die sich verloren haben und nun ihrer Liebe hinterhertrauern. Er erzählt davon, wie sie einander vermissen und sich die Liebe von damals zurückwünschen“, verrät der deutsche Producer, auf dessen Fähigkeiten schon erfolgreiche Namen wie Capital Bra, Lea und Mark Forster vertrauten.

Auch wenn die eher traurigen Lyrics es vermuten lassen, eine klassische Ballade ist Don‘t Say Goodbye nicht geworden – ganz im Gegenteil. Bedrückende Emotionen in dynamische Dance Music zu verpacken, fand Phil The Beat seit jeher reizvoll: „Ich hatte schon immer das Gefühl, mich in einer emotional eher düsteren, traurigen Welt wohlzufühlen. Das mit tanzbaren Beats zu unterlegen, finde ich sehr spannend und war der Ansatz und die Idee bei dieser Produktion“.

Nach seinen erfolgreichen Reworks der beiden Popklassiker Heart To Heart und Anytime ist Don’t Say Goodbye die erste musikalische Eigenkreation des Produzenten, für den seine ersten beiden Veröffentlichungen eine Art Herantasten waren: „Für mich war es ganz gut, mit Covers anzufangen, um ein Gefühl für die elektronische Pop-Musikwelt zu bekommen“, erzählt er.

Dass er für seine erste Eigenkreation eine besonders emotionale Thematik gewählt hat, unterstreicht eindrucksvoll: Phil fühlt nicht nur in seinem Künstlernamen den Beat, sondern er hat etwas zu sagen. Sein Sprachrohr in Don’t Say Goodbye ist der norwegische Songwriter und Sänger Lovespeake, der bereits mit Mega-Acts wie David Guetta und Ava Max gearbeitet hat. „Wir hatten einige Sessions und das war direkt der erste Song, der entstanden ist“, berichtet Phil von der guten Chemie im Studio.

Don‘t Say Goodbye ist der perfekte Sommer-Trennungssong, denn statt bei 30 Grad und Sonnenschein in der Bude zu hocken und dem/der Ex nachzuweinen, tanzen wir unsere Trauer zum neuen Hit von Phil The Beat einfach weg und lassen den Glückshormonen wieder freien Lauf.

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