Schach – :: Was is hier eigentlich los :: https://www.wihel.de Entertainment, LifeStyle, Gadgets, Kultur und ein bisschen WTF Tue, 05 Nov 2024 06:29:23 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 Eine sich transformierende Schachfigur https://www.wihel.de/eine-sich-transformierende-schachfigur/ https://www.wihel.de/eine-sich-transformierende-schachfigur/#comments Wed, 06 Nov 2024 07:06:23 +0000 https://www.wihel.de/?p=160749

Das hier ist mal wieder ein schönes Beispiel, wie sinnvoll doch 3D-Druck sein kann, aber auch was für fantastische Skills einige haben, wenn es um das Designen von 3D-Modellen geht. Und dabei hab ich mit Schach noch nicht mal viel am Hut, hab aber in der Spielesammlungsapp meiner Wahl durchaus schon mal die eine oder andere Partie gespielt. Nur dieses ganze Taktieren und Entscheiden, wann man was opfert ... das fühlt sich beinahe nach Arbeit an, das bringt mir eher weniger Spaß. Daher hab ich bisher auch nur auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad gespielt.

Zurück zum eigentlichen Thema: Works By Design hat eine Schachfigur entwickelt, die sich zu einer anderen Schachfigur transformieren kann. Oder besser gesagt, er hat den Bauern so neu konzipiert, dass er sich zu einer Dame verwandelt, wenn denn die Figur das andere Ende des Brettes erreicht. Laut meinem Spiel wären wohl auch andere Figuren möglich, aber wir alle wissen ja, dass die Dame schon ziemlich mächtig ist. So ein bisschen wie im wahren Leben.

Was ich hier aber vor allem faszinierend finde, ist mal wieder dieser Skill, den es braucht, um sich sowas erst auszudenken und dann auch umzusetzen. Das Prinzip ist da gar nicht mal soooo bahnbrechend, wenn auch doch cool – aber das Ganze dann auch als Modell zu zeichnen, in 3D, dabei auch zu beachten, wie Drucker funktionieren und am Ende funktionsfähig auf dem Brett zu haben ... toll. Wirklich toll.

Designing and building a real self promoting pawn that automatically transforms into a queen.

Wer einen 3D-Drucker hat, kann sich die nötigen Dateien übrigens an dieser Stelle zulegen. Preis wirkt jetzt nicht super günstig, aber aus meiner Sicht noch im Rahmen. Allein, weil man auch noch ein 25-seitiges PDF als Anleitung dazu bekommt. Plus alle Dateien, um im Zweifel auch noch mal selbst Anpassungen vornehmen zu können.

Muss man nicht wissen, hilft aber für diesen Beitrag: Ich hab ein Abo für Apple Arcade – und ich weiß eigentlich gar nicht warum. Vermutlich weil mein Chef auch eines hat und immer mal wieder erzählt, was er für neue Spiele ausprobiert, dabei haben wir nicht mal den gleichen Geschmack, was das angeht.

Aber vor ein paar Wochen hab ich eine App entdeckt, die mich nicht mehr loslässt und der Witz ist: Eigentlich ist das nur eine Sammlung von Brettspielen. Solitär, Dame, Schach, aber auch Schiffe versenken und Skat sind da unter anderem enthalten und ja, das ist alles so spektakulär, wie es klingt.

Allerdings hab ich da schon diverse Runden Solitär drin verspielt, seit Neuestem ist auch Dame verfügbar und vor einer Woche hab ich mit Schach angefangen. Dabei hab ich so gar keine Ahnung von Schach.

Ich weiß zwar, wie sich die Figuren bewegen, aber gerade was Taktiken und Fallen, vor allem aber auch das „Züge voraussehen“ angeht, ist mehr als nur Potenzial vorhanden. Um nicht zu sagen, dass ich da eigentlich immer planlos herangehe, aber für den leichten Schwierigkeitsgrad ist das zum Glück erstmal ausreichend.

Was letztendlich nur bedeuten kann, dass ich mich damit mal genauer befassen müsste, was auch wieder nur heißt, dass ich irgendwas dazu lesen muss. Zumindest die Grundprinzipien dürften schon sehr hilfreich sein.

Während ich das tue, könnt ihr ja so lange mal schauen, wie Schachfiguren per Hand in Indien hergestellt werden und ja, der Typ im Anzug wirkt wie aus einem schlechten Film, gerade wenn er mit dem Skalierungsthema anfängt und man eigentlich weiß, dass das wenig mit fancy Maschinen und mehr mit schlecht bezahlten Arbeitskräften zu tun hat:

Chess is a millennia-old board game that originated in India with pieces that are recognisable all across the world, but how are they made?

Weiß noch nicht, was ich davon halten soll.

So schnell der Schach-Hype kam, so schnell war er auch wieder vorbei, was ja eigentlich immer in der Natur eines Hypes liegt. Hier ist das aber ein bisschen mehr schade als sonst, schließlich ist Schach per se ja erstmal nichts Schlechtes. Das Spiel der Könige, das kann man eigentlich nur gut finden, wenn man denn die Tatsache ausklammert, dass Könige sich vor allem durch Krieg und Eroberungen ausgezeichnet haben. Also früher, heute vor allem durch protzige Paraden und eher nicht nachvollziehbaren Privilegien, die eigentlich nur auf „war schon immer so“ beruhen. Hoffe, man merkt nur unterschwellig, was ich von den Überbleibseln der Demokratie im 21. Jahrhundert halte ...

Dennoch, Schach ist faszinierend, weil man eigentlich mehrere Züge voraus planen muss, was aber der Gegenüber auch macht und je nach Konstellation der Figuren ergeben sich halt sehr viele Optionen, was das ganze sehr kompliziert macht und ... mir eigentlich regelmäßig Gehirnknoten beschert. Deswegen spiel ich auch kein Schach, denn Gehirnknoten sind oft schmerzhaft und bringen wenig Freude. Ändert aber nichts an der Bewunderung für Menschen, die das können und vielleicht sogar gut.

Und wer ab und an mal Nachrichten liest, der merkt auch, dass Schach durchaus spannenden Gossip liefern kann. Zuletzt jedenfalls gab es Knatsch zwischen Magnus Carlsen und Hans Niemann, weil der eine wohl schummeln sollte, der andere aber das nur bedingt beweisen konnte. Bisschen Kindergarten, ja, aber eben auch spannend, wenn man aus der Welt so gar nichts mitbekommt.

Was mindestens genauso spannend ist: Schach spielen und dabei das ganze Potential des Spiels herausholen. Denn tatsächlich steckt da noch viel mehr drin, als einfach nur die üblichen Figuren über das Feld zu schieben und den altbekannten Regeln zu folgen.

Hier mal ein Anschauungsbeispiel:

Das is doch mal alles andere als langweilig.

Mal wieder eine Überschrift direkt aus der Grusel-Ecke, aber es beschreibt ganz gut, worum es geht. Und gruselig ist auch, dass ich am Sonntag, als ich da so im Wahllokal saß, mal wieder feststellen durfte, wie Bewegungsfaul ich eigentlich bin. Wobei, eigentlich bin ich da nur maximal auf Effizienz getrimmt. Denn während ich mit dem Auto zum Lokal gefahren bin, sind die Nachbarn scheinbar alle zu Fuß oder mit dem Fahrrad gekommen.

Allerdings war das Wetter auch gut, da ist so ein bisschen Bewegung an der frischen Luft ja ganz angenehm – ich freu mich ja mittlerweile auch, wenn ich nach einem ganzen Tag am Schreibtisch nochmal raus in den Garten und Rasen mähen kann. Starker Ausgleich und macht den Kopf frei.

Ich dachte mir aber auch: Wenn ich da den halben Tag sitze, dann noch wahnsinnig viele Zettel zählen muss und der Tag sich langsam dem Ende neigt ... da hab ich einfach keinen Bock mehr, noch 20 Minuten nach Hause zu laufen. Außerdem muss ja irgendwer die Umwelt schädigen, wenn alle anderen schon maximal ökologisch unterwegs sind ...

Außerdem bin ich in meinem Leben vermutlich schon mehr gelaufen als ihr es jemals tun werdet (was ich zugegebenermaßen auch nur schreiben kann, weil man das nur schwer nachweisen kann und sich vermutlich niemand freiwillig den Aufwand dafür aufhalsen würde. Aufwand und Ertrag und so – da funktioniert das mit den wilden Behauptungen ganz gut. Und ist nicht genau das, was in der Politik so erfolgreich funktioniert? Mache ich mich damit gerade auf den Weg um amerikanischer Präsident zu werden?)

Und nicht zuletzt muss man auch mal anerkennen, dass Laufen sehr unpraktisch ist, vor allem wenn man nebenbei noch andere Dinge tun möchte. Gut, gilt auch fürs Autofahren, aber allein aus durchführungstechnischen Gründen ist im Auto einfach mehr möglich. Daniel LaBelle zeigt im nachfolgenden Video ganz gut, was ich meine:

Das Business Meeting fand ich allerdings gut, so sollten alle Meeting ablaufen.

]]>
https://www.wihel.de/flachwitz-der-woche-2022-06-01/feed/ 1
Schach zu viert spielen https://www.wihel.de/schach-zu-viert-spielen/ https://www.wihel.de/schach-zu-viert-spielen/#comments Thu, 11 Nov 2021 06:43:20 +0000 https://www.wihel.de/?p=121778

Nachdem der Hype um das Damengambit von Netflix abgeklungen ist, scheint auch Schach wieder etwas in den Hintergrund geraten zu sein und ich mach da keinen Hehl draus, dass ich da ganz froh drüber bin.

Denn ich kann es noch immer nicht. Also die Regeln schon, aber dieses Vorausplanen und „genau“ wissen, was der andere macht oder ihn in eine Richtung zwingen – das will mir nach wie vor nicht in den Kopf. Ich mein, nur weil man „allgemein“ auf irgendeinen Zug reagiert, heißt das ja nicht, dass das auch jeder macht. Warum nicht einfach mal aus der Norm ausbrechen und irgendeine Figur spielen, die sonst niemand anrühren würde?

Überhaupt hat die Netflix-Serie auch gezeigt, dass Schach vor allem viel mit Lesen und Lernen zu tun hat, damit man dann irgendwann einfach genau das macht, was andere gemacht haben. Klar, hatte scheinbar Erfolg und niemand will das Rad neu erfinden. Dennoch versteh ich nicht, warum jemand, der mehrere Optionen hat, nicht auch immer in der Theorie jede dieser Optionen wählen kann. Da Voraussagen zu treffen ... das ist doch wie raten.

Ich war aber auch in Mathe sehr schlecht und insgesamt würde es mich nicht wundern, wenn ich der einzige Mensch auf diesem Planeten bin, der da eine Denkblockade hat. Und als ob das nicht schon schwer genug ist, macht man Schach auch noch künstlich schwerer. Speed-Schach ist da eine der populäreren Varianten – Zeitdruck halt, keine Ahnung, wer sowas im Schach oder auch allgemein geil findet.

Oder auch diese Mischung mit Boxen und Schach – nie selbst gesehen, finde es aber allein in der Theorie schon sehr faszinierend. Oder man spielt einfach mal Schach zu viert. Da hat der Zeitfaktor auch eine recht prominente Rolle, zusätzlich wird es spannend, weil man mit seinen Figuren gleich zwei Gegner mehr kalt stellen muss.

Sieht dann in etwa so aus:

You'll never be able to play regular chess again.

Habe auch hier versucht, irgendwas zu verstehen – aber is halt Schach, das hat bei mir einfach keinen Zweck. Jemand Bock auf Mau Mau?

Man sagt ja, Schach sei das Spiel der Könige, vor allem weil strategisches Geschick, logisches Denken und dieses „dem anderen immer ein, zwei Züge voraus sein“ wichtig ist. Tatsächlich könnte es aber auch einfach nur so bezeichnet werden, weil der Name sich vom persischen „Schah“ ableitet, was halt „der König“ heißt und es ja am Ende darum geht, den gegnerischen König mattzusetzen.

Und viel mehr weiß ich dann auch über Schach nicht, obwohl ich natürlich auch das Damengambit geschaut hab, was mich aber auch nur darin bestärkt hat, dass Schach einfach ein sehr merkwürdiger Sport ist.

Ich mein, bewundernswert ist er absolut, aber allein diese ganzen Züge, die einem bestimmten Muster folgen – in meinen Kopf will einfach nicht rein, warum es die überhaupt gibt, denn ... nur weil der eine Spieler einen Zug so macht, muss doch nicht zwingend der andere Spieler seinen Zug dann wie vorgesehen machen. Oder anders gesagt: Ist es nicht immer irgendwie auch super wahrscheinlich, dass es eben nicht so kommt, wie man das vorausgesehen hat?

Aber darum soll es hier auch gar nicht gehen, vor allem weil es für mich schnell peinlich wird, denn die ganze Nummer mit den Wahrscheinlichkeiten in Mathe habe ich mindestens genauso wenig geblickt, wie die höhere Kunst im Schachspiel.

Stattdessen werfen wir einen Blick auf die Figuren selbst und warum die für Weltmeisterschaften per Hand gemacht werden und warum die deswegen auch so verdammt teuer sind. Spoiler: Es liegt vor allem am Springer:

An inexpensive chess set can sell for $20, but a handcrafted wooden set certified for the World Chess Championship costs $500. Much of the set's value lies in just one piece: the knight. Each knight must be carved by hand to look exactly the same. Making this one piece takes two hours, and there are fewer than 10 people trained to carve knights for the championship chess sets. So, how are these chessmen made? And why are they so expensive?

Ein bisschen Quatsch ist das schon. Auf der anderen Seite ist Handwerk einfach super toll, wie man ja auch hier wieder sieht.

Eigentlich hab ich mit Drama ja nicht viel am Hut, dafür ist der Alltag und das Weltgeschehen furchtbar genug, da brauch ich das nicht noch im Fernsehen, wenn ich eigentlich nur das Gehirn ausschalten will. Daher scheue ich eigentlich auch jedes Drama und ganz vielleicht hab ich Damengambit auch nur geschaut, weil ich erst gar nicht gewusst hab, dass es sich dabei um ein Drama handelt.

Deutlich spannender an der Serie ist aber, dass Thomas Brodie-Sangster noch immer aussieht, ob er 12 ist – daran ändern halt auch Hut und Ledermantel nichts, genauso wenig eine übertrieben tiefe Synchronstimme. Immerhin konnte man ihn nach ein paar Folgen etwas ernster nehmen, aber so wirklich zuträglich war das Outfit nicht, schon gar nicht im Schachkontext.

Am allerspannendsten ist aber, was derlei Serien immer für Auswirkungen auf die reale Welt haben. Für eine genauere Recherche bin ich zwar zu faul, kann mir aber gut vorstellen, dass Schachvereine ordentlich Zulauf bekommen haben und auch Schachzubehör vermehrt über den (virtuellen) Ladentisch gingen.

Und auch ich hab kurz drüber nachgedacht, ob ich mich nicht noch mal mit der Materie beschäftigen soll, den Gedanken aber schnell wieder verworfen. Ich find’s einfach nicht spannend genug und scheitere auch jedes Mal an dem Gedanken, dass ja jeder Zug wieder x-fache neue Möglichkeiten mit sich zieht und die alle vorher (!) durchzudenken ... da möchte ich Prof. Dr. Christian Drosten zitieren: „Ich hab besseres zu tun.“

Außerdem können das ja Amazon Alexa und der Google Assistant auch ganz gut alleine:

Amazon's Alexa vs Google Assistant at a game of Chess. This is the full game which we had to restart 3 times as the devices timed out or stopped.

Hier sieht man dann auch ganz gut: Ist halt leider nicht so wirklich spannend, dabei zuzuschauen.

Schach ey, ich werd es einfach nicht los. Ich kann es nicht, werd es vermutlich auch nie wirklich können und wenn ich nur darüber nachdenke, dass man diverse Züge des Gegners voraus sehen muss, dabei aber im Grunde unendlich viele Möglichkeiten bekommt und dass man eigentlich ziemlich am Arsch ist, wenn der Gegner so eine Pflaume wie ich ist, der völlig sinnfrei seine Spielfiguren auf dem Feld bewegt, bekomm ich direkt einen Knoten im Gehirn. Also noch einen, neben den zahlreichen anderen.

Und da muss mir auch keiner kommen, dass Schach das Spiel der Könige wäre - andere Spieler in Fallen locken, manipulieren und ihnen dann von hinten den Todesstoß zu versetzen mag für andere gewieft und listig sein, für mich ist das in erster Linie falsch und arschloch-mäßig. Aber was weiß ich schon.

Auf der anderen Seite ist die Partie im nachfolgenden Video unfassbar beeindruckend, denn hier geben sich Magnus Carlsen und Espen Agdestein die Ehre und spielen eine Runde Blitzschach - die sind ja zum Glück von Natur aus zeitlich begrenzt:

Magnus Carlsen in Stavanger with Norway Chess, having a little fun challenging his manager, Espen Agdestein to a blitz game. Things start to get a little crazy.

Aber ich sag auch ehrlich: wer hat da jetzt genau gewonnen? Und warum?

]]>
https://www.wihel.de/eine-partie-blitzschach-zwischen-magnus-carlsen-und-espen-agdestein/feed/ 2
Handwerkskunst: Ein Schachbrett mit Intarsien https://www.wihel.de/handwerkskunst-ein-schachbrett-mit-intarsien/ https://www.wihel.de/handwerkskunst-ein-schachbrett-mit-intarsien/#comments Wed, 08 May 2019 06:00:24 +0000 https://www.wihel.de/?p=95805

Handwerker-Videos gehören zu wihel.de mittlerweile genauso dazu wie Fiete in das Logo, besonders wenn so wenig technische Maschinen wie möglich darin vorkommen. Das Sahnehäubchen ist dann nur noch, wenn da auch jemand ist, der nicht einfach nur irgendwas zusammenklöppelt, sondern auch sowas wie Leidenschaft zeigt.

Genau das trifft auf den Schreiner Hein Echtermann zu, der seit 70 Jahren Intarsien herstellt – womit wir auch gleich beim zweiten Punkt sind, denn nebenbei lernen wir auch gleich noch, was Intarsien sind (Kurzform: Einlegearbeiten in Holz aus andersfarbigem Holz). Und wo könnte man die besser gebrauchen als bei der Herstellung von Schachbrettern?

Um das Ganze auch noch zu toppen: das Video ist auf deutsch, was ja mittlerweile fast schon dem Finden des Bernsteinzimmers gleicht. Einziger Wermutstropfen ist da, dass das Video auch diese typische deutsche Qualität hat. Wissen ja, cineastische Aufmachung eher nein. Aber irgendwas ist ja immer:

Schreiner Heinz Echtermann aus Mermuth im Hunsrück stellt seit fast sieben Jahrzehnten kunstvolle Intarsien her. Er zeigt uns, wie man ein Schachbrett mit kleinsten Zahlen und Buchstaben gestaltet.

Und wenn ihr das nächste Mal jemanden im Club aufreißen wollt, einfach mal erzählen, was Intarsien sind. Funktioniert fast immer.