Schreibtisch – :: Was is hier eigentlich los :: https://www.wihel.de Entertainment, LifeStyle, Gadgets, Kultur und ein bisschen WTF Tue, 02 Sep 2025 05:54:12 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 Ein Schreibtisch als Smart Display https://www.wihel.de/ein-schreibtisch-als-smart-display/ https://www.wihel.de/ein-schreibtisch-als-smart-display/#comments Wed, 03 Sep 2025 05:50:48 +0000 https://www.wihel.de/?p=163604

Oh, hier vereinen sich zwei Welten, die ich ein bisschen liebe, aber auch ein bisschen hasse: Schreibtische und Smart Displays. Fangen wir mit dem Schreibtisch an.

Ich hab einen recht großen Schreibtisch. 2 Meter 40, in der Tiefe aber nur 70 Zentimeter. Eigentlich könnte der noch ein bisschen tiefer sein, weil halt Licht, Monitor und Tastatur dann doch viel Platz wegnehmen. Allerdings wird es dann schwer mit dem Gestell und der Höhenverstellbarkeit, außerdem ist das ja auch immer eine Frage des Preises. So oder so, ich lieb schon ein bisschen sehr, weil viel Platz und so. Was ich allerdings hasse: Man kann das Ding ganz schnell sehr viel zumüllen. Und hat dann immer noch okay viel Platz, was am Ende nur dazu führt, dass man echt viel Müll wieder aufräumen muss, wenn der dann doch nicht mehr reicht.

Smart Displays hingegen ... hab ich so gar nicht im Einsatz. Oder anders: Ich hab da was, das könnte ich dafür nutzen, aber bisher steht das nur im Schrank umher, weil ich mich dann mit der API auseinandersetzen müsste und irgendwie ist da ja auch das iPad, das über dem Monitor hängt und so ein bisschen tut, als wäre es ein Smart Display. Oder anders gesagt: ich fänds schon geil, ein richtiges Smart Display zu haben, aber irgendwie fehlt da auch der Anwendungsfall, der den Aufwand rechtfertigen würde.

Und beides zusammengebracht, bedeutet: Ein Schreibtisch als Smart Display. Genau das hat Work From Hype gebastelt und zeigt dabei nicht nur, was möglich ist, wo Stolpersteine liegen, sondern auch wie unpraktisch das je nach Setup sein kann. Aber eben auch, dass die Idee eigentlich sehr genial sein könnte:

In this video I use projection mapping to turn the wooden surface of my desk into a smart display for my PC.

Das Ganze ein bisschen flexibler und mit Touch – ich würde es direkt kaufen.

Es hält sich ja hartnäckig die Mär, dass man mindestens 10.000 Schritte am Tag machen sollte, damit man ein okay gutes Alter erreicht und diverse Krankheiten vorbeugt. Dabei haben Studien mittlerweile ausreichend belegt, dass auch eine geringere Anzahl absolut ausreichend sein kann – es hängt halt immer vom Individuum ab und sowieso ist viel wichtiger, dass man sich überhaupt bewegt. Was allerdings schwer wird, wenn man einem klassischen Büro-Job nachgeht, bei dem Sitzen einfach dazu gehört.

Insofern gilt auch trotz widerlegender Studien, dass Volkskrankheit #1 ist: die AfD wählen. Und an Nummer #2 kommt ... die FDP wählen. Aber ganz schnell auf den nächsten Plätzen dürfte tatsächlich auch Sitzen kommen – ist aber auch klar, Sitzen ist schon verdammt angenehm.

Um dem entgegenzuwirken, hab ich mir vor einer Weile einen höhenverstellbaren Schreibtisch gebastelt, damit wenigsten auch mal Stehen an den Tag gelegt wird. Und ich hielt es auch für eine gute Idee, so ein Schreibtischlaufband zu organisieren, was ich allerdings eher selten bisher benutzt hab, weil das eben komisch ist, wenn man in Meetings „sitzt“ und dabei die ganze Zeit wackelt. Ich muss da irgendwie noch das passende Setup finden, sodass das mal ein bisschen mehr wird (was auch dadurch erschwert wird, dass meine Apple Watch die Schritte nicht mitbekommt, weil die Hand halt auf dem Schreibtisch liegt – so ganz ohne Erfolgsmessung wird das schwer mit der Motivation).

Joel Creates, den wir schon mal hier und hier hatten, geht noch einen ganzen Schritt (no pun intended) weiter und läuft tatsächlich mit seinem Schreibtisch. Also so richtig draußen und an der frischen Luft.

Ein Unterfangen, dass in der Theorie absolut Sinn macht, nur an der Ausführung nicht scheitert, aber durchaus einige Hürden zu bewältigen und Kompromisse einzugehen hat. Spätestens, wenn man Strom und Internet braucht:

Und dann muss man auch noch dran denken, rechtzeitig wieder umzudrehen ...

Spätestens mit dem Beginn der Homeoffice-Ära – die uns bekanntermaßen aufgezwungen wurde, längst überfällig war und warum auch immer ein zumindest teilweise sehr schnelles Ende fand – wissen wir alle: ein vernünftiges Schreibtisch-Setup ist unumgänglich.

Ich musste das auf teilweise sehr teure Weise feststellen, bin aber nach wie vor mit dem mittlerweile erreichten Endergebnis zufrieden. Zumindest noch zu 80%. Besonders wichtig dabei ist ein höhenverstellbarer Schreibtisch und ein wirklich bequemer Stuhl. Gerade bei Letzterem weiß ich das sehr genau, immerhin hab ich mittlerweile den Dritten im Einsatz (von insgesamt 4, aber der erste zählt nicht, weil schon vor Jahren gekauft).

Direkt danach kommt dann auch schon der externe Bildschirm, sofern man denn mit einem Laptop arbeitet (was mittlerweile alle tun), vernünftige Beleuchtung, eine passende Tastatur und in meinem Fall auch jede Menge Platz auf dem Schreibtisch. Gut, den hab ich nicht mehr, weil sehr gern dazu neige, Dinge aufzustellen und einfach da abzulegen, wo gerade Platz ist. Dennoch hab ich damals in eine Platte von 200 x 70 cm investiert. Sackschwer, aber auch gut – allerdings sind wir hier auch bei den fehlenden 20% bis zur absoluten Zufriedenheit: ich hätte eine nehmen sollen, die 100cm tief ist.

Denn wenn ich die Füße ausstrecken will, ist da entweder die Wand im Weg oder Tastatur und Maus zu weit weg bzw. die Fläche für die aufliegenden Arme zu kurz. Nervt mich mittlerweile jeden Tag ein Stückchen mehr, allerdings ist eine neue Platte auch nicht gerade günstig und allein das Kabel-Management da wieder dran zu bauen, kostet mich locker einen halben Tag. Will sagen: Dauert noch, bis da ein Upgrade kommt.

Aber wenn es kommt, kann ich auch mal versuchen, so ein Video wie Quek Shio zu machen. Der zeigt uns nämlich auf sehr kreative und noch viel gekonnte Weise, wie man sich ein gutes Desk-Setup einrichtet:

Wenns denn mal so einfach wär ...

Sehr lange hab ich unterschätzt, wie wichtig eigentlich ein gut eingestellter Schreibtisch sein kann, gerade die Höhenverstellbarkeit hab ich sehr lange abgetan, nicht zuletzt weil ich so einen im Büro verfügbar aber eben nie genutzt hatte.

Der Unterschied zwischen Büro und Homeoffice ist allerdings, dass man im Homeoffice deutlich weniger aufsteht und sich zum Beispiel einen Kaffee aus der Küche holt. Die reine Netto-Sitz-Zeit ist einfach um ein Vielfaches höher und das macht sich dann auch körperlich bemerkbar, wobei ich da nicht nur die Körpermitte meine.

Hinzu kommt, dass mit unterschiedlicher Körpergröße eigentlich auch Stuhl und Tisch jeweils individuell eingestellt werden müssen. Ich hab da sehr lange rumprobiert, bis ich für mich das vielleicht optimale Setup gefunden hab, nach 8, 9 oder gar 10 Stunden am Rechner hilft aber auch das nur bedingt. Was ich aber eigentlich sagen will: Starre Möbel, sowohl Schreibtischstuhl als auch Schreibtisch selbst sind eigentlich großer Quatsch, weil wir alle ja auch nicht gleich groß sind.

Und deswegen hab ich vor anderthalb Jahren ein bisschen Geld in die Hand genommen und in eine riesige Tischplatte nebst höhenverstellbarem Gestell investiert. Und der Witz ist: Wenn wir umgezogen sind, mach ich das womöglich noch mal, denn mittlerweile hab ich festgestellt, dass die Platte zwar die perfekte Länge hat, aber eigentlich noch ein ganzes Stück tiefer sein könnte.

Vielleicht überleg ich mir das aber auch noch mal, denn so ein Schreibtisch mit Geheimfächern hat natürlich auch was für sich. Nicht, dass ich die gebrauchen könnte („ich hab ja nichts zu verbergen“), aber lieber haben als brauchen. Und so ein antiker Schreibtisch hat ja auch noch mal seinen ganz eigenen Charme:

Erinnert mich übrigens ein bisschen an den Tisch von Friedrich Wilhelm II., der konnte auch ganz viel, was man ihm so erst gar nicht angesehen hat. Finde den hier sogar noch ein bisschen schöner.

Eigentlich auch wieder so eine Woche, in der Line mehr erlebt als ich, aber dieses Mal hab ich vorgesorgt: Wenn sie einfach Urlaub macht, mach ich auch einfach Urlaub – nur eben anders. Außerdem gibt es dieses Mal besonders schlechte Bilder, weil es immer nur Schnappschüsse für Line und Whatsapp waren. Back to the roots oder so.

Highlights der vergangenen Woche

Um es direkt auf den Punkt zu bringen: Wir haben seit Donnerstag noch mal Urlaub. Line ist mit einer Freundin nach Griechenland, was nicht nur damit zu tun hat, dass ich auf derlei Reisen eher weniger Lust habe. Ich hab mir aber einfach für den gleichen Zeitraum freigenommen, denn mittlerweile ist es ja gute Tradition, dass wenn sie für länger aus dem Haus ist, ich die Wohnung umbaue.

Das tat ich schon vor ein paar Wochen und mittlerweile ist der Haussegen auch schon wieder deutlich waagerechter, als er damals war. Und weil ichs auch nicht immer völlig übertreiben will, hab ich mich für dieses Mal lediglich auf das Arbeitszimmer beschränkt – quasi mein Reich, in dem noch mal andere Regeln gelten.

Genauer gesagt hab ich endlich in ein höhenverstellbares Schreibtischgestell investiert. Das ist unfassbar teuer (noch teurer als die Platte), hat sich aber bereits jetzt gelohnt. Denn tatsächlich war die Platte dann doch einen Ticken zu hoch, was ich mit irgendwelchen Fußstützen und ähnlichen Workarounds zu umgehen versucht habe – aber so richtig gut war das nie.

Und genau das hab ich dann direkt am Donnerstag verbaut, was eigentlich in Theorie sehr schnell geht, ich hab aber die Gelegenheit genutzt und noch mal mein komplettes Setup auseinander gebaut und auch gleich gereinigt. Gerade so ein Abbau wird von Zeit zu Zeit nötig, weil man doch zwischendurch mal Dinge verändert, Geräte an- und abschließt und irgendwann herrscht halt Chaos, weil ja doch niemand immer alles super gründlich und sofort wieder aufräumt.

Dass dann so zwei drei Kabel überbleiben, war auch einkalkuliert – am Ende sind es dann doch 7 geworden und ich frag mich bis heute, was ich vergessen hab, anzuschließen. Werden vermutlich die nächsten Tage hoffentlich zeigen, ansonsten hab ich wohl einen größeren Dachschaden als bisher angenommen.

Dazu hab ich mir auch direkt noch ein Laufband besorgt, bei dem ich auch während der Arbeit laufen kann. Ich weiß, es klingt maximal albern, aber ich find spazieren gehen nach wie vor recht zeitverschwenderisch, auch wenn ich natürlich weiß, dass die Bewegung guttut. Was macht man als? Vorteile kombinieren, Nachteile ausmerzen – jetzt geh ich halt Spazieren, während ich arbeite. Und das ist tatsächlich durchaus anstrengend, was ich mal mit „so muss es sein“ gleichsetze.

Darüber hinaus ist gar nicht mehr viel passiert, außer dass ich Hund und Alltag versuche so gut wie möglich zu kombinieren. Der Ausflug zu Kaufland (man kann ja auch einfach mal woanders einkaufen) lief ganz gut, der zur Werkstatt eher weniger. Aber irgendwas ist ja immer.

Highlights der kommenden Woche

Montag bis Freitag bin ich weiterhin Strohwitwer und werde hoffentlich so viel wie möglich Faulenzen oder einfach Far Cry spielen. Donnerstag und Freitag ist dann offiziell kein Urlaub mehr, dafür steht aber die #mtpcon in digitaler Version an, sodass ich auch hier vermutlich eher nicht arbeiten, aber wenigstens viel vorm Rechner hängen und schlauen (und bestimmt auch weniger schlauen) Leuten zuhören werde.

Außerdem kommt die Frau am Donnerstag wieder nach Hause, da wird sicher die eine oder andere Putzsession auch noch auf mich warten.

Highlights von wihel.de

Da ich die Beiträge immer ein wenig vorschreibe, wird man vom Urlaub und der entspannteren Stimmung meinerseits vermutlich nicht viel mitbekommen haben, dennoch waren auch diese Woche wieder der eine oder andere Leuchtturm unter den Beiträgen dabei:

01. Weltrekord: 10 Bowling-Kugeln einfach übereinander gestapelt
02. So oft ist James Bond in Wirklichkeit gestorben
03. Host – Ein Horrorfilm nur mit Zoom gedreht
04. Wie ein Gerüst in schwindelerregender Höhe abgebaut wird
05. Ein Schüler mit ADHS im Zeitraffer bei Mathe und Star Wars im Vergleich
06. Der Shelby Destroyer Disc Blaster
07. Line backt Zupfbrot mit Karamell, Äpfeln und Erdnüssen
08. ebay Kleinanzeigen Karaoke mit Jan Georg Schütte und Bjarne Mädel
09. Das aktuell größte LEGO-Modell: Die Titanic
10. Trailer: Resident Evil – Welcome to Racoon City

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Ein höhenverstellbarer Tisch muss gar nicht teuer sein ... https://www.wihel.de/ein-hoehenverstellbarer-tisch-muss-gar-nicht-teuer-sein/ https://www.wihel.de/ein-hoehenverstellbarer-tisch-muss-gar-nicht-teuer-sein/#comments Mon, 17 May 2021 18:01:27 +0000 https://www.wihel.de/?p=114536 Mehrfach erzählt: Als das mit der Pandemie so richtig los ging, hab ich mal ein bisschen Geld in die Hand genommen und in eine riesige Tischplatte investiert. Länger als ich, dafür aber auch unfassbar viel Platz bietend – ich bereu die Anschaffung bis heute nicht. Einziges Manko: Nicht höhenverstellbar, dabei ist das ja mehr oder weniger gerade der neueste Schrei.

Verlangt natürlich gekonntes Kabelmanagement – aber vor allem auch wieder Geld. Oder man wird halt kreativ ...

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Das war meine Woche KW 30 / 2020 https://www.wihel.de/das-war-meine-woche-kw-30-2020/ https://www.wihel.de/das-war-meine-woche-kw-30-2020/#comments Sun, 26 Jul 2020 16:36:22 +0000 https://www.wihel.de/?p=102377

Wieder eine Woche, in der eigentlich nichts passiert ist – und schon sind wir am Ende des Beitrags angekommen. Schönen Sonntag!

So leicht will ich es mir dann doch nicht machen, aber aktuell ist der Rhythmus einfach komplett falsch – wenn was passiert, dann immer nur in der Woche, in der ich nicht mit dieser Reihe dran bin. Also schummeln wir einfach und ich erzähle, was einfach in der Woche davor passiert ist.

Highlights der (vor)vergangenen Woche

Das größte Highlight ist wortwörtlich zu nehmen: Ich hab eine neue Schreibtischplatte. Meine alte war zwar noch recht in Ordnung aber mit Anschaffung meines aktuellen Bildschirms vor Ewigkeiten war es dann doch recht schwierig, noch ausreichend Platz für andere Dinge zu finden, die nicht zum Rechner gehören. Immer wieder hab ich das Setup umsortiert, einen Macbook-Ständer ausprobiert und so ziemlich alles versucht – aber das war immer nur ein Kompromiss und ein ziemliches Gewusel, um für dies und das ausreichend Platz zu schaffen.

Da die Nummer mit dem Homeoffice aber wohl noch ein bisschen länger geht, hab ich mir gedacht: Warum nicht mal da investieren? Wird sich ja schließlich im „neuen“ Alltag auszahlen.

Gesagt getan und nun kam sie eben an: 240 x 74 cm und sackschwer. Dafür alles eine Ebene, Drucker und Scanner stehen ebenfalls drauf und ich hab noch immer ausreichend Platz, um Papierkram und mehr darauf zu erledigen, ohne alles ständig umräumen zu müssen. Ich liebs sehr.

Die nächste Anschaffung ist dann nur noch ein neuer Schreibtischstuhl und ab dann kann das von mir aus mit Homeoffice noch die nächsten Jahre so weitergehen. Die Vorteile überwiegen jedenfalls wieder sehr.

Schöner Nebeneffekt: Ich konnt auch noch einen Arbeitskollegen glücklich machen, der meine alte Schreibtischplatte geerbt hat – der war mit irgendwas um die 80cm noch ärmer dran als ich und hat nun auch erheblich mehr Platz hinzugewonnen.

Darüber hinaus und in der tatsächlich vergangenen Woche ist – wie gesagt – relativ wenig passiert. Neben Arbeit und ein bisschen Freizeit hab ich die Playstation mal aufgeschraubt und von innen entstaubt, ebenso den Ventilator aus dem Keller geholt, zur Hälfte auseinander gebaut und gereinigt ... und wenn das so weitergeht, wird ich vermutlich in zwei Monaten jedes technische Gerät einmal zerlegt und wieder zusammengesetzt haben.

Insofern beschränken sich die Highlights dieser Woche eher darauf, dass wir "How to sell drugs online (fast)" durchgesuchtet haben und auch "Sløborn" nahezu durchgesehen haben. Witzig an zweit genannter Serie: Wurde zum Teil auf Norderney gedreht und in einer Szene sieht man auch die Lage der fiktiven Insel, die sich verdächtig stark mit der von Föhr deckt.

Highlights der kommenden Woche

Auch für die nächste Woche ist nicht wirklich etwas geplant. Ich werd irgendwann abends meinen Part der Win-Compilation machen müssen, was mich ein klein wenig stresst, dafür winkt dann aber wieder ein erholsames Wochenende, an dem Line bei irgendeinem Umzug mithilft und ich leider leider auf den Hund aufpassen muss (wooohooo!)

Highlights von wihel.de

Somit bleibt an diesem Sonntag wieder nur die eine Aufgabe übrig, die immer an einem Sonntag übrig bleibt, die aber auch viel zu sehr Spaß macht, als dass sie als Aufgabe durchgeht. Die Rede ist natürlich von der Sichtung der Highlights hier auf wihel.de – denn schöner kann ein Wochenende nicht ausklingen. Außer mit einem Feiertag am Montag, aber wir sind ja hier nicht bei „Wünsch dir was“

01. Line backt Käsekuchen mit Blaubeeren und Streuseln
02. Ein kleiner Blick auf die Ohrzug-Championship 2012
03. Wie die UdSSR mit einer Atombombe ein Gas-Leck flickte
04. Café-Ambient-Sounds für alle, die Stille nicht mögen
05. Definitiv das Gadget der Woche
06. Dokumentation: Stadt ohne Morgen
07. Vögel mit Armen
08. DAENS – Fool
09. Wieder Vögel mit Armen
10. Wenn dich dein Computer einfach hasst

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Wie man seinen Arbeitsplatz ergonomisch korrekt einrichtet https://www.wihel.de/wie-man-seinen-arbeitsplatz-ergonomisch-korrekt-einrichtet/ https://www.wihel.de/wie-man-seinen-arbeitsplatz-ergonomisch-korrekt-einrichtet/#comments Tue, 02 Jul 2019 14:34:48 +0000 https://www.wihel.de/?p=96451 Wer die meiste Zeit des Tages sitzt, der weiß: das geht irgendwann ziemlich auf Nacken, Schulter und Rücken. Schlau ist da der, der immer mal wieder aufsteht, sich einen Kaffee holt, aufs Klo rennt oder einfach nur andere Kollegen von der Arbeit abhält.

Und besonders glücklich können sich da die schätzen, die einen höhenverstellbaren Tisch besitzen, einen ergonomisch korrekten Stuhl und auch so viel Ausdauer, dass sie alle sonstigen Tipps für ein entspanntes Arbeiten im Sitzen berücksichtigen.

Nehme ich mir auch alle paar Monate immer mal wieder vor und bin auch sicher, dass da mindestens ein bisschen Wahrheit steckt – aber die Umstellung darauf ist jedes Mal dann doch diesen einen Ticken zu anstrengend, als dass ich wirklich dabei bleiben würde. Immerhin: einen höhenverstellbaren Tisch besitz ich bereits, nutze ihn nur viel zu selten.

Aber auch ohne größeren, technischen Schnick-Schnack kann man ein bisschen was für Nacken und Rücken machen – hier ein paar Beispiele, die das Wall Street Journal in Videoform festgehalten hat:

Our desks weren't made for us. They were made for everyone. So ergonomics expert Jon Cinkay from the Hospital for Special Surgery is here to show you how to make your desk and office chair adapt to you and not the other way around.

Besonders wichtig ist aber: bequem sitzen. Sonst kann man den ganzen Quatsch auch gleich ganz lassen.

Komisch, dass dieser Beitrag nicht gesponsert ist, aber scheinbar haben das die Jungs und Mädchens von GROVEMADE nicht nötig - ist aber auch verständlich, denn was die da für den heimischen Schreibtisch im Portfolio haben, sollte sich eigentlich wie geschnitten Brot verkaufen.

Still und heimlich hab auch ich meinen Schreibtisch ein wenig umgebaut. Die Devise ist dabei natürlich, möglichst wenig Krempel darauf zu haben, was nicht ganz einfach ist, wenn man zu Hause zwar ein Arbeitszimmer hat, das aber mit der studierenden Freundin teilen muss. Muss ich nicht, ich bin freiwillig ins Wohnzimmer gezogen. Erspart Konflikte, führt aber auch dazu, dass man eben nicht den ganzen Raum nutzen kann.

Mittlerweile hab ich mir einen Bildschirmständer geholt, darauf ist der 27" platziert und ich muss sagen - ein absoluter Evolutionsschritt in der heimischen Arbeit. Außerdem hat man so zusätzlichen Stauraum unter dem Monitorständer. Kurzum, es macht wieder mehr Spaß auch zu Hause vor dem Rechner zu sitzen.

Leider kam die Ausrüstung von GROVEMADE ein bisschen zu spät, ansonsten hätte ich mich vermutlich mit deren Utensilien eingedeckt:

Die machen nämlich aus Holz sehr stylische und funktionale Schreibtischutensilien, angefangen vom Monitorständer, über eine Tastaturauflage für das Apple Wireless Keyboard, kleine Blumenübertöpfe bis hin zur stilsicheren Lampe. Die wird vermutlich gar nicht genug Licht spenden können, sieht aber verdammt gut aus.

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Besonders mag ich bei der Tastaturauflage den zusätzlichen Stauraum unter der Tastatur.

Preislich liegt das alles zwischen $19 und $79 - deiner Meinung nach absolut okay und fast unschlagbar.

Die gesamte Collection findet ihr hier.

Find ich alles ziemlich gut.

[via]

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