Squeeze – :: Was is hier eigentlich los :: https://www.wihel.de Entertainment, LifeStyle, Gadgets, Kultur und ein bisschen WTF Wed, 10 Jul 2024 14:57:13 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 DIE Songs aus dem Jahr 1981 https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-1981/ https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-1981/#comments Mon, 21 Oct 2019 14:13:10 +0000 https://www.wihel.de/?p=98377

Wieder eine Woche rum und The Hood Internet hält weiterhin Wort: auch irgendwas um die 7 Tage nach dem letzten Video, dass wir hier hatten (und dem davor an dieser Stelle) präsentieren sie die nächste Zusammenstellung.

Wir bleiben weiterhin in den 80ern, weil es nach wie vor das beste Jahrzehnt in Sachen Musik und musikalischer Innovation ist und bewegen uns lediglich ein Jahr weiter – machen aus meiner Sicht aber einen ordentlich großen Sprung, denn die Nummer gefällt mir schon wesentlich besser als die Ausgabe davor (was an sich nur Jammern auf besonders hohem Niveau ist, denn ich kann es nicht oft genug sagen: die 80er sind musikalisch unschlagbar!)

Samples from more than 50 songs from 1981 mixed together into one 3-minute song.

.38 Special, AC/DC, Afrika Bambaataa, Billy Idol, Billy Squier, Blue Oyster Cult, Depeche Mode, Duran Duran, Foreigner, Funky Four Plus One, Go-Gos, Hall & Oates, Human League, Joan Jett & The Blackhearts, Journey, Juice Newton, Kim Wilde, Kool & The Gang, Laurie Anderson, Loverboy, Men At Work, Neil Diamond, New Order, Olivia Newton-John, Phil Collins, The Pointer Sisters, The Police, The Psychedelic Furs, Queen & David Bowie, Rick James, Rick Springfield, Rod Stewart, Rush, Soft Cell, Squeeze, Stevie Nicks, Taana Gardner, Teena Marie, Tom Petty & The Heartbreakers, Tom Tom Club, Toni Basil, Treacherous Three, Trio, Vangelis, Yoko Ono

Außer Yoko Ono, die mag wirklich niemand.

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DIE Songs aus dem Jahr 1979 https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-1979/ https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-1979/#comments Wed, 09 Oct 2019 14:37:11 +0000 https://www.wihel.de/?p=98193

Erinnert ihr euch noch an das Jahr 1979? Vermutlich nicht, denn als das Internet vor ein paar Monaten noch vernünftig nutzbar war, haben Google Analytics und Co. erzählt, dass ihr alle unfassbar jung seid – der Großteil zumindest.

Macht aber nix, denn ich erinner mich auch nicht an 1979 und war selbst noch Quark im Schaufenster. Ändert aber nichts daran, dass es an den 80ern kratzt und somit das Jahrzehnt einleitet, in dem meiner Meinung nach die beste Musik der Welt das Licht der ... Welt erblickte. Okay, den Satz hab ich versaut, aber ihr wisst, was ich meine. Musik aus den 80ern ist einfach großartig.

Ein weiterer Beweis dafür ist das erste (?) Mashup von The Hood Internet, die um die 50 Songs aus besagtem Jahr zu einem drei-minütigen Mix zusammengeschwurbelt haben, der nicht nur außerordentlich gut klingt, sondern auch zeigt, dass man eigentlich jeden Song irgendwann schon mal gehört hat:

Samples from more than 50 songs from 1979 mixed together into one 3-minute song.

Featuring:
ABBA, AC/DC, Anita Ward, Billy Joel, Blondie, Boomtown Rats, The Buggles, The Cars, Charlie Daniels Band, Cheap Trick, Chic, The Clash, The Cure, Donna Summer, Doobie Brothers, Earth Wind & Fire, Electric Light Orchestra, Fleetwood Mac, The Flying Lizards, Gang of Four, The Gap Band, Gary Numan, Joy Division, Kiss, The Knack, Kool & The Gang, Lipps Inc, M, Michael Jackson, Pat Benatar, Pink Floyd, The Police, The Pretenders, Prince, Queen, Rainbow, Rupert Holmes, Sister Sledge, The Specials, Squeeze, The Sugarhill Gang, Supertramp, Talking Heads, Tom Petty & The Heartbreakers, Van Halen, The Whispers, Wire

Ein paar weitere sollen noch kommen, angeblich jeden Donnerstag im Oktober. Freu ich mich ein bisschen drauf.

Tove Styrke war gerade einmal neunzehn Jahre, als sie Anfang 2012 erstmals hierzulande auf sich aufmerksam machte: nachdem die junge Schwedin in ihrer Heimat einen kometenhaften Karrierestart hingelegt hatte, gelang ihr mit der Single Call My Name auch in Deutschland auf Anhieb der Charteinstieg: der catchy Uptempo-Electropop-Song erreichte die Top 50 der Media Control Charts.

Im März 2012 folgte ihr selbst betiteltes Debütalbum, das in Schweden die Top Ten der Longplay Charts erreicht hatte. Im November 2014 legte die Sängerin und Songwriterin mit der Borderline EP fünf neuen Stücke vor, die sich nur schwerlich unter einem Genre-Begriff subsumieren lassen. Styrke selbst nennt als Einflüsse u.a. Gwen Stefani, Lykke Li und Squeeze.

Als erste Single aus ihrem im Juni erscheinenenden zweiten Album Kiddo liegt nun die wunderbare Electropop-Nummer Ego vor:

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