Nachdem ich das letzte Woche ein bisschen verpennt hab, weil das mit Kind und Haushalt dann doch etwas anstrengender ist als uns das Hollywood vormacht, soll es dieses Mal dann doch überpünktlich kommen: Der neue Remix von The Hood Internet.

Dieses Mal – so will es das Gesetz der Reihenfolge – also das Jahr 2009. Und da hab ich schon ein paar mehr Erinnerungen dran. Zum Beispiel hab ich im Mai 2009 mit dieser Seite angefangen. Teilweise noch unter anderem Namen, aber erstmalig mit WordPress als selbstgehostete Variante, was mir – zumindest rückblickend – eine ganz neue Welt beschert hat. Ich mein, mittlerweile haben wir daraus ein kleines Hosting-irgendwas gemacht und bieten das auch anderen an. Ebenso kann ich vielleicht sogar behaupten, dass dadurch zumindest ein klein wenig Entwickler-Kram dazu kam und auch der Server ist nicht mehr nur eine Maschine, die wilde Sachen macht, sondern sich auch manchmal von mir beeinflussen lässt. Teilweise sogar in einer Weise, wie ich das beabsichtige.

Ebenso hab ich meine Ausbildung einigermaßen erfolgreich beendet (zugegeben, tiefgestapelt, die mündliche Prüfung hab ich mit einer 1 bestanden – scheinbar bin ich ganz okay im Labern). Der erste Job stand an und damit auch so ein bisschen das Erwachsenwerden.

Bedeutet aber auch, dass Musik ein wenig an Interesse verloren hat, was man daran merkt, dass ich mittlerweile wieder deutlich weniger Songs erkenne, die The Hood Internet verwurstet hat. Ist zwar nicht der Großteil, aber es wird schwieriger. Dennoch, erneut ein sehr gelungener Remix:

Mit dabei in dieser Ausgabe waren unter anderem Akon, Alicia Keys, Animal Collective, Antlers, Arctic Monkeys, Beyoncé, The Big Pink, Birdman, Black Eyed Peas, Britney Spears, Clipse, Cobra Starship, David Guetta, Dirty Projectors, Dorrough, Drake, Eminem, Florence + The Machine, The Fray, Gossip, Green Day, Grizzly Bear, Gucci Mane, The Horrors, Iyaz, Jason DeRulo, Jason Derülo, Jay Electronica, Jay Sean, Jay-Z, Jeremih, Joker, Julian Casablancas, Kanye West, Ke$ha, Keri Hilson , Kid Cudi, La Roux, Lady Gaga, Leighton Meester, Lil Wayne, Lily Allen, Linkin Park, Ludacris, Maino, Major Lazer, Matt And Kim, Maxwell, Metric, MGMT, MIA, Miley Cyrus, Muse, Neko Case, Neon Indian, New Boyz, Ne-Yo, Nina Sky, OneRepublic, Owl City, Passion Pit, Phoenix, Pitbull, Plies, Ratatat, Ricky Blaze, Rihanna, Rye Rye, Sean Kingston, Shakira, Sleigh Bells, T-Pain, Taio Cruz, Train, Vybz Kartel, Washed Out, The XX, Yeah Yeah Yeahs und Young Money.

Und natürlich seien euch auch alle vorherigen Ausgaben wärmstens ans Herz gelegt – so eine kleine musikalische Zeitreise geht ja schließlich immer:

1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008

Nach wie vor gibt es keine Hinweise darauf, wie viele Ausgaben The Hood Internet noch für die aktuelle Runde geplant hat – aber das heißt ja auch nur, dass ich bisher mit meinem Tipp für 2009 weiterhin richtig liege.

Allzu viel gibt es zur neuen Ausgabe auch nicht zu erzählen, außer vielleicht, dass mir die sogar ein bisschen besser gefällt als die vorhergehende, weil das alles dann doch wieder deutlich stimmiger zusammengemischt ist und alles nicht so „schreiend“ wirkt. Vielleicht hab ich aber auch einfach nur wesentlich mehr Songs erkannt als beim letzten Mal. Dennoch auch hier, der Indie-Part dürfte etwas mehr sein, haben wir doch gerade in den 2000ern ein kleines Hoch erlebt. Was nicht ist, kann ja aber noch werden.

Bis dahin begnügen wir uns einfach mit den nachfolgenden 4 Minuten, die wieder ganz toll geworden sind:

Mit dabei in dieser Ausgabe waren unter anderem !!!, 50 Cent, Aesop Rock, Alicia Keys, Akon, Andrew Bird, Avril Lavigne, Beyoncé, Bjork, Bon Iver, Burial, Cassidy, Chris Brown, The Cool Kids, Crystal Castles, Devin The Dude, Digitalism, DJ Khaled, Dwele, Dude 'N Nem, Editors, Fabolous, Fall Out Boy, Feist, Flo Rida, Hurricane Chris, J. Holiday, Jay-Z, Justice, Justin Timberlake, Kaiser Chiefs, Keri Hilson, Kanye West, LCD Soundsystem, Leona Lewis, Lil Mama, Lil Wayne, Lloyd, Lykke Li, M.I.A., MGMT, Mims, The National, Ne-Yo, Nelly Furtado, New Young Pony Club, Of Montreal, OneRepublic, OutKast, Playaz Circle, Plies, Radiohead, Rick Ross, Rihanna, Sean Kingston, Shakira, Shop Boyz, Simian Mobile Disco, Snoop Dogg, Soulja Boy Tell 'Em, St. Vincent, Swizz Beatz, T-Pain, T.I., The-Dream, The Ting Tings, Timbaland, Trick Daddy, UGK, Vampire Weekend, The Veronicas und Yung Joc.

Und natürlich seien euch auch alle vorherigen Ausgaben wärmstens ans Herz gelegt – so eine kleine musikalische Zeitreise geht ja schließlich immer:

1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006