The Killers – :: Was is hier eigentlich los :: https://www.wihel.de Entertainment, LifeStyle, Gadgets, Kultur und ein bisschen WTF Wed, 04 Jun 2025 14:57:26 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 Ein Song auf 20 Gitarren gespielt https://www.wihel.de/ein-song-auf-20-gitarren-gespielt/ https://www.wihel.de/ein-song-auf-20-gitarren-gespielt/#comments Wed, 04 Jun 2025 14:31:29 +0000 https://www.wihel.de/?p=162790

Ich hab gar keine so große Verbindung zu When We Were Young von den Killers, finde aber, dass das durchaus ein Song ist, der Klassiker-Potential hat. Und da der Song von 2006 stammt, also auch schon 19 Jahre auf dem Buckel hat, passt das Attribut auch ganz okay, ohne direkt von Oldies zu sprechen. Denn das gehört auch zur Wahrheit: Was wir früher gut fanden, und in unserer Jugend gehört haben, ist bei den heutigen Kids schon antiquiert. Ist aber auch okay, wenn man sich heute mal anschaut, was so angesagt ist ... da ist schon viel Mist dabei. Haben unsere Eltern damals aber vermutlich auch über unsere Musik gesagt.

Viel spannender (oder auch witziger) ist dann das, was Trey Xavier sich ausgedacht hat. Und gleichzeitig zeigt er auch, dass man eigentlich gar nicht das Spielen einer einzelnen Gitarre beherrschen muss, um Musik damit zu machen – es reicht auch, wenn man sich einfach 20 Gitarren schnappt, die Akkorde „voreinstellt“ und dann ... ein bisschen durch die Gegend hüpft. Und zwei weitere helfende Hände sind vermutlich auch nicht verkehrt:

Find ich cool. Um ein Schlagzeug kommt man aber auch nicht so ganz rum.

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DIE Songs aus dem Jahr 2008 https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-2008/ https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-2008/#comments Wed, 01 Nov 2023 06:56:14 +0000 https://www.wihel.de/?p=157234

Klassischer Fall von Elternzeit-Zeitlosigkeit: ich hab völlig verplant, dass ja Montag Montag war und da normalerweise der neue Remix von The Hood Internet eigentlich erscheinen sollte. So ist das eben, wenn jeder Tag eigentlich wie Wochenende ist, nur eben ohne Erholung, weil das Kind schreit oder man Zeug machen muss, den man sonst nicht machen kann, weil das Kind was machen will. Ich bin da ehrlich, mir fehlt da die übliche Struktur, um noch zu erkennen, welcher Wochentag ist und was eigentlich normalerweise ansteht.

Aber gut, dann eben verspätet und wer sowieso aufpasst, kann das ja auch positiv sehen, denn mit der heutigen Ausgabe hier sind es auch nur noch wenige Stunden, bis das nächste Video direkt auf YouTube verfügbar ist. Oder zumindest ist die Wartezeit kürzer, wenn ich hoffentlich nächsten Montag den nächsten Remix (verspätet) bringe.

Auch diese Ausgabe ist wieder ganz gut gelungen, aber eben weiterhin recht R’n’B-lastig und mit wenig Indie-Zeug versehen. Ein bisschen schade ist das schon, aber es ist auch das Beste, was wir aktuell bekommen und damit kann man ruhig mal zufrieden sein.

Mit dabei in dieser Ausgabe waren unter anderem 3OH!3, Adele, Akon, Alkaline Trio, The All-American Rejects, Amadou & Mariam, André 3000, Beyoncé, Black Kids, Bobby Valentino, Chairlift, Chris Brown, Colby O'Donis, Coldplay, Cut Copy, Death Cab for Cutie, Deerhunter, DJ Mujava, Elbow, Empire of the Sun, Estelle, Fever Ray, Fleet Foxes, Flo Rida, Florence + The Machine, Hercules and Love Affair, Hot Chip, Jazmine Sullivan, Jim Jones, John Legend, Justin Timberlake, Kanye West, Kardinal Offishall, Katy Perry, Keri Hilson, Kid Cudi, The Killers, Kings of Leon, Lady Gaga, Lil Wayne, Lykke Li, M83, The Mae Shi, Maino, Mariah Carey, Mystery Jets, N.E.R.D., Natasha Bedingfield, Passion Pit, Pink, Portishead, Ray J, Rihanna, Ron Browz, Sammie, Santigold, Soulja Boy Tell 'Em, Static Major, T.I., Taylor Swift, The Ting Tings, Usher, will.i.am, Young Jeezy , Yung Berg und Yung LA.

Und natürlich seien euch auch alle vorherigen Ausgaben wärmstens ans Herz gelegt – so eine kleine musikalische Zeitreise geht ja schließlich immer:

1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007

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DIE Songs aus dem Jahr 2006 https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-2006/ https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-2006/#comments Mon, 16 Oct 2023 10:14:58 +0000 https://www.wihel.de/?p=157083

Diese Woche nicht ganz so überraschend und vielleicht sogar erwartend gibt es den nächsten Remix von The Hood Internet – noch weniger überraschend mit vielleicht den besten, aber dennoch großartigen Songs aus dem Jahr 2006. Und an das Jahr hab ich sogar ein paar Erinnerungen, nicht zuletzt wegen der WM in Deutschland, bei der zwar am Ende nicht der Titel stand, aber die Nationalmannschaft dennoch ein so viel besseres Standing hatte als jetzt. Schon bemerkenswert, wie schnell es da bergab ging.

Außerdem war ich damals beim Bund, statt an der Waffe aber an der Theke (allerdings dahinter). Gut, danach verblassen die Erinnerungen auch schon wieder, weil das ja auch alles einfach mal 17 Jahre her ist, aber ich meine, dass das eigentlich ein ganz okayes Jahr war.

Und auch musikalisch gar nicht so zu verachten, zumindest hab ich eine ganze Reihe an Songs rausgehört, die ich auch damals gar nicht schlecht fand, vieles davon aber auch bereits wieder vergessen hab.

Wie dem auch sei, guter Remix. Nicht herausragend, aber eben dennoch gut.

Mit dabei in dieser Ausgabe waren unter anderem AFI, Akon, Amy Winehouse, Angels & Airwaves, Arctic Monkeys, Band of Horses, Beirut, Beyoncé, Cassie, Christina Aguilera, Clipse, Crime Mob, Dem Franchize Boyz, Diddy, E-40, Eminem, Fat Joe (feat. Lil Wayne), Fergie, Gnarls Barkley, Grizzly Bear, The Gossip, Gwen Stefani, The Hold Steady, Hot Chip, Huey, Jim Jones, Junior Boys, Justice Vs. Simian, Justin Timberlake, Kelis, Keyshia Cole, The Killers, The Kooks, Lady Sovereign, Lil Jon, Ludacris, Lupe Fiasco, Muse, My Chemical Romance, Ne-Yo, Nelly Furtado, Omarion, The Pack, Peter Bjorn & John, Pink, Plain White T's, The Raconteurs, The Rapture, Red Hot Chili Peppers, Rick Ross, Rihanna, Sean Paul, Shakira, Simian Mobile Disco, Slim Thug, Snoop Dogg, Snow Patrol, Spank Rock, T.I., Taking Back Sunday, Timbaland, Too Short, TV On the Radio, Uffie, Unk, The Whitest Boy Alive, will.i.am, Wyclef Jean und Yung Joc.

Und natürlich seien euch auch alle vorherigen Ausgaben wärmstens ans Herz gelegt – so eine kleine musikalische Zeitreise geht ja schließlich immer:

1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005

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DIE Songs aus dem Jahr 2004 https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-2004/ https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-2004/#comments Mon, 04 Apr 2022 10:11:30 +0000 https://www.wihel.de/?p=125034

Ein bisschen traurig ist es ja schon, denn Donnerstag letzte Woche war auch gleichzeitig der letzte Donnerstag im März, was wiederum bedeutet, dass The Hood Internet mit ihren Remixen erstmal wieder aufhören. Hoffentlich so endgültig wie bei den letzten Malen auch, was aber auch jedes Mal absurd klingt, wenn man es ausspricht bzw. aufschreibt. Am Ende läuft es aber aufs Gleiche hinaus: Keiner weiß genau, ob und wann es weiter geht und wir können nur abwarten.

Und natürlich weiß ich nicht wirklich, was ich 2004 gemacht hab. War halt 18, vermutlich mit ziemlich viel Blödsinn im Kopf. Mein Xing-Profil sagt allerdings, dass ich 2005 dann zur Bundeswehr gegangen bin, weil wir damals einfach noch die Wehrpflicht hatten und gerade die Zeit davor war ... nicht gerade leicht (ohne da nun genauer drauf einzugehen).

Davon mal abgesehen gilt weiterhin das, was auch bei den 5 Videos vorher auch galt: kleiner Nostalgie-Trip, deutlich besser als erwartet, und zwar bei mir keine konkreten Erinnerungen wach rufend, aber doch irgendwie vertraut. Diese verdammten 2000er, ich dachte wirklich, die Musik wäre deutlich schlechter gewesen:

Mit dabei in dieser Ausgabe waren unter anderem 50 Cent, Air, Akon, Animal Collective, Annie, Arcade Fire, Avril Lavigne, The Black Eyed Peas, Bloc Party, Bowling For Soup, Cam'ron feat. Kanye West, Cassidy, Ciara , Crime Mob, Destiny's Child, Dungen, Eve, Fabolous, Franz Ferdinand, The Futureheads, The Game, The Go! Team, Green Day, Gwen Stefani, Interpol, J-Kwon, Jimmy Eat World, Joanna Newsom, Kaiser Chiefs, Kanye West, Kasabian, Kelly Clarkson, The Killers, LCD Soundsystem, The Libertines, Lil Flip, Lil Jon, Lil Wayne, Ludacris, M.I.A., Missy Elliott, Madvillain, Mase, Modest Mouse, My Chemical Romance, N.E.R.D., Nina Sky, Of Montreal, Petey Pablo, Pharrell, Phoenix, Ratatat, Rilo Kiley, The Roots, Snoop Dogg, Stars, The Streets, Styles P, Syleena Johnson, T.I., Terror Squad, Usher, The Vines und Wolf Parade.

Und natürlich seien euch auch alle vorherigen Ausgaben wärmstens ans Herz gelegt – so eine kleine musikalische Zeitreise geht ja schließlich immer:

1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003

Schauen wir mal, wann es mit 2005 und Co. weitergeht ...

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DIE Songs aus dem Jahr 2003 https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-2003/ https://www.wihel.de/die-songs-aus-dem-jahr-2003/#comments Mon, 28 Mar 2022 10:19:22 +0000 https://www.wihel.de/?p=124704

Es ist wieder Montag, es ist wieder Zeit für einen neuen Remix. Da letzte Woche 2002 dran war, folgt nun logischerweise 2003 und auch hier fällt es mir schwer, mich an irgendwas Spezielles aus dem Jahr zu erinnern.

Aber ich war 17, damit in der Blütezeit meiner Pubertät und vermutlich für meine Eltern ein ganz furchtbares Arschloch – weil Kinder in der Pubertät mehrheitlich einfach Arschlöcher sind. So will es das Gesetz und bei allem technischen Fortschritt, den wir mittlerweile erreicht haben, ist es doch verwunderlich, dass wir hier nicht als Menschheit besser geworden sind.

Vermutlich war es auch das Jahr, in dem ich mich von Tequila verabschiedet hab – einfach in dem ich davon an einem Abend viel zu viel getrunken und das Ganze für mich nach zwei Stunden beendet war. In ein paar Jahren sollte dann auch Jägermeister folgen und beide Getränke rufen bis heute nicht wirklich viel Verzehrmotiviation bei mir hervor.

Und es war das Alter, in dem Musik einen großen Einfluss auf Stimmung und mehr hatte – auch das will das Gesetz. Das ist der Moment, in dem ich wieder traurig werde, dass es nicht die 80er waren, die zu der Zeit vorherrschten, aber The Hood Internet zeigen mit ihrem Remix erneut, dass auch die Songs aus 2003 gar nicht mal so sehr zu verkennen sind:

Mit dabei sind in dieser Ausgabe unter anderem !!!, 50 Cent, Ashanti, Avant, Beyoncé, Black Eyed Peas, blink-182, Britney Spears, Chingy, The Darkness, Dashboard Confessional, David Banner, Dido, Dizzee Rascal, DMX, Eamon, Electric Six, Fall Out Boy, Fountains of Wayne, Franz Ferdinand, Hoobastank, Jay-Z, Jens Lekman, Jet, Joe Budden, Jóse González, Juvenile, Kanye West, Kelis, Kelly Clarkson, The Killers, The Knife, The Libertines, Lil' Kim, Linkin Park, Liz Phair, Ludacris, Lumidee, Missy Elliott, Monica, Mr. Cheeks, Murphy Lee, Muse, Nelly, P. Diddy, No Doubt, OutKast, Panjabi MC, Pharrell, The Postal Service, Radiohead, Scissor Sisters, Sean Paul, Shawnna, The Shins, Soulja Slim, The Strokes, Switchfoot, The Thrills, TV on the Radio, The Unicorns, The White Stripes, Yeah Yeah Yeahs, Yellowcard, Ying Yang Twins, Young Gunz und YoungBloodZ.

Und natürlich seien euch auch alle vorherigen Ausgaben wärmstens ans Herz gelegt – so eine kleine musikalische Zeitreise geht ja schließlich immer:

1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002

Freu mich schon jetzt auf nächste Woche, bin aber auch vermehrt traurig, dass es wieder mal die letzte sein wird ...

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DJ Earworm – Decade of Pop https://www.wihel.de/dj-earworm-decade-of-pop/ https://www.wihel.de/dj-earworm-decade-of-pop/#comments Mon, 26 Apr 2021 14:34:44 +0000 https://www.wihel.de/?p=113655

Kennt ihr das, wenn man Recht hat und man sich ob der Tatsache darüber freut, aber gleichzeitig auch traurig ist, weil es cooler wäre, man hätte nicht Recht gehabt? Also nicht für einen selbst, aber für die Allgemeinheit, weil Unrecht haben erstmal nie so richtig cool ist.

So geht es mir seit ein bis zwei Wochen. Denn vorher hab ich schon immer mal wieder behauptet, dass der wöchentlich erscheinende Mix von The Hood Internet mit den subjektiv besten Songs aus einem Jahr bald wieder vorbei sein wird, weil die hauseigene Webseite immer nur von 1999 geredet hat. Und als der Mix dazu dann da war ... war dann halt auch Schluss.

Irgendwo natürlich nachvollziehbar, weil so ein Mix an sich ja schon recht viel Aufwand ist – dazu dann noch ein Video machen, macht es nicht gerade einfacher und das dann auch noch alles mit einer gewissen Qualität ... da überlegt man zwei Mal, ob man das bis in alle Ewigkeit weiter macht.

Wie wir nun auch wissen, kam danach nix mehr – ich hatte also Recht mit meiner Vermut-Behauptung – was am Ende halt schade ist, denn auch wenn ich die Ausgaben für die 90er nicht so gut fand wie die der 80er, ich mochte sie alle dann doch ziemlich gern und hab mich jede Woche drauf gefreut.

Nun aber müssen wir die Augen wieder mehr offen halten, dürfen mit nichts rechnen und werden einfach unregelmäßig überrascht. So wie von DJ Earworm, der zwar zum Jahresende leicht berechenbar wird, aber dazwischen ... weiß man eigentlich so nie was kommt. Was ja auch gut sein kann, denn positive Überraschungen nehmen die meisten ja gern und dazu dürfte definitiv auch sein neuer Mix gehören.

Darin enthalten die – ebenfalls subjektiv – besten 100 Songs aus den Jahren 2000 bis 2009. Und ich bin ehrlich überrascht, wie viel ich davon noch kenne:

Tracklist:

Gwen Stefani - What You Waiting For?
Aaliyah - Try Again
Dr. Dre featuring Snoop Dogg - The Next Episode
Destiny's Child - Say My Name
Britney Spears - Oops!... I Did It Again
Mary J. Blige - Family Affair
Missy Elliott - Get Ur Freak On
Daft Punk - One More Time
Pink - Get the Party Started
Jimmy Eat World - The Middle
John Mayer - Your Body Is a Wonderland
50 Cent - In Da Club
Beyoncé featuring Jay-Z - Crazy in Love
Coldplay - The Scientist
Usher featuring Lil Jon and Ludacris - Yeah!
Jet - Are You Gonna Be My Girl?
Hoobastank - The Reason
Kanye West featuring Jamie Foxx - Gold Digger
The Killers - Mr. Brightside
Fall Out Boy - Sugar, We're Goin Down
Natasha Bedingfield - Unwritten
Ne-Yo - So Sick
Timbaland featuring OneRepublic - Apologize
Amy Winehouse - Back To Black
Soulja Boy Tell 'Em - Crank That (Soulja Boy)
Leona Lewis - Bleeding Love
Taylor Swift - Love Story
Jay-Z featuring Alicia Keys - Empire State of Mind
Bad Romance - Lady Gaga
Beyoncé - Single Ladies (Put a Ring on It)
James Blunt - You're Beautiful
Maroon 5 - She Will Be Loved
Alicia Keys - No One
Avril Lavigne - Complicated
Christina Aguilera - Beautiful
Miley Cyrus - Party in the U.S.A.
Gwen Stefani - Hollaback Girl
Nelly featuring Kelly Rowland - Dilemma
Fat Joe featuring Ashanti - What's Luv?
Lil Wayne featuring Static Major - Lollipop
Justin Timberlake featuring Timbaland - SexyBack
Kanye West - Stronger
Snow Patrol - Chasing Cars
buy - T-Pain featuring Yung Joc
Mariah Carey - We Belong Together
Maroon 5 - This Love
Jason Mraz - I'm Yours
Eminem - Without Me
Vanessa Carlton - A Thousand Miles
Rihanna featuring Jay-Z - Umbrella
Norah Jones - Don't Know Why
Chris Brown - Forever
Sean Kingston - Beautiful Girls
Carrie Underwood - Before He Cheats
Nickelback - How You Remind Me
Cassie - Me & U
Train - Drops of Jupiter (Tell Me)
Ciara featuring Missy Elliott - 1, 2 Step
Kings of Leon - Use Somebody
The Game featuring 50 Cent - Hate It or Love It
Jennifer Lopez - Jenny From the Block
Eminem - Lose Yourself
N Sync - Bye Bye Bye
Timbaland featuring Keri Hilson - The Way I Are
Johnny Cash - Hurt
Gnarls Barkley - Crazy
Lady Gaga featuring Colby O'Donis - Just Dance
Sean Paul - Temperature
Britney Spears - Toxic
Kid Cudi - Day 'n' Nite
Red Hot Chili Peppers - Otherside
The Fray - How to Save a Life
Katy Perry - I Kissed a Girl
Blink 182 - All The Small Things
Kings of Leon - Sex On Fire
Plain White T's - Hey There Delilah
Flo Rida - Right Round
Shakira featuring Wyclef Jean - Hips Don't Lie
Jay Sean featuring Lil Wayne - Down
MGMT - Kids
Franz Ferdinand - Take Me Out
Zac Brown Band - Chicken Fried
Green Day - Wake Me Up When September Ends
Linkin Park - In the End
Madonna - Hung Up
Kelly Clarkson - Since U Been Gone
Coldplay - Viva la Vida
The Black Eyed Peas - I Gotta Feeling
My Chemical Romance - Welcome to the Black Parade
Kylie Minogue - Can't Get You Out of My Head
Rihanna - Don't Stop the Music
Flo Rida featuring T-Pain - Low
White Stripes - Seven Nation Army
Fergie - Big Girls Don't Cry
OutKast - Hey Ya!
Sara Bareilles - Love Song
Estelle featuring Kanye West - American Boy
Drake - Best I Ever Had
Nelly - Hot in Herre
Iyaz - Replay

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Tippi Toppi Musikvideos Vol. 69 – Das vorletzte Video muss dieses Mal wirklich verboten werden https://www.wihel.de/tippi-toppi-musikvideos-vol-69-das-vorletzte-video-muss-dieses-mal-wirklich-verboten-werden/ https://www.wihel.de/tippi-toppi-musikvideos-vol-69-das-vorletzte-video-muss-dieses-mal-wirklich-verboten-werden/#comments Sat, 24 Apr 2021 10:07:37 +0000 https://www.wihel.de/?p=113601

Wäre ich nicht schon so furchtbar alt und zumindest im Kopf in der Pubertät hängen geblieben, würde ich jetzt irgendwelche dusseligen Witze über das scheinbare Jubiläum mit der 69 machen, weil ... na ihr wisst schon, die 69 steht halt für ... hihihi ... und Scheide schreib ich bestimmt auch noch, weil man sich bestimmt für irgendwas entscheiden muss ... hihi ...

Aber bin ich nicht, zumindest nicht genug, um das auch nur ansatzweise lustig zu finden. Insofern hab ich auch direkt geduscht, weil man sich direkt schmutzig fühlt, derlei „Witze“ zu Papier zu bringen und ganz vielleicht gilt das auch für die meisten der „Stars“, die sich gestern mit ihren komischen Satire-Videos im Zuge von #allesdichtmachen zu Wort gemeldet haben. Die Pandemie treibt teils schon sehr merkwürdige Blüten ...

Von daher ist das hier aber auch nur eine ganz normale Ausgabe unserer kleinen Musikvideo-Reihe, in die wir jetzt auch ohne Umschweife einfach reinspringen.

Royal Blood – Boilermaker

Royal Blood für mich nach wie vor die größte Entdeckung auf einem Festival, was vor allem daran liegt, dass ich wenig kuratierte Playlisten höre und auch eher selten auf Festivals bin. Umso dankbarer bin ich für die Jungs, weil die halt eigentlich immer gehen und auch in Sachen Videos selten enttäuschen. Ist zumindest nicht das erste Video in unserer Reihe und dürfte sicher auch nicht das letzte gewesen sein.

Michel Gondry - Around the world - Daft Punk

Dieses Video hab ich tatsächlich durch sowas wie Recherche gefunden, ich weiß nur leider nicht mehr wo. Ich weiß aber noch, dass dort auch stand, dass das Bemerkenswerteste an diesem Video ist, dass jedes musikalische Element des Songs von einem Protagonisten im Video dargestellt wird. Merkt man zwar erst, wenn man das auch tatsächlich weiß, macht das Video und vor allem auch den Song nicht schlechter.

The Killers – Bones

Auch das Video kommt aus der klassischen Recherche-Ecke und irgendwie bin ich wohl bei großen Regisseuren und ihren Fußabdrücken bei Musik-Videos gelandet. Hier haben wir jedenfalls das Schaffen von Tim Burton für die Killers und im Gegensatz zum vorherigen Video hätte man das durchaus erahnen können.

Jasmin Wagner – Gold

Eigentlich will ich ja gar nicht schlecht über Jasmin Wagner reden, besonders weil sie als Blümchen schon mal ein Video in dieser Reihe zu verantworten hatte, das verboten gehört. Und ganz vielleicht ist sie auch eine unfassbar sympathische Person, die man gern haben kann – aber sie ist halt auch wieder zurück im Business und das mehr oder weniger als Schlager-Nummer. Und mit Schlager kann ich halt nichts anfangen, weswegen auch die neue Nummer am besten direkt wieder verboten werden sollte. Allein schon aus Prinzip, weil halt Schlager.

George Michael - Freedom! ’90

Und zu guter Letzt noch ein richtiger Klassiker, der zumindest fast in meinen heiß geliebten 80ern gelandet wäre, allerdings aus dem Jahr 1990 stammt. Überliefert hierzu ist, dass George Michael keinen Bock mehr hatte, selbst vor der Kamera rumzuhampeln und stattdessen einfach mit Naomi Campbell, Linda Evangelista, Tatjana Patitz, Christy Turlington und Cindy Crawford die damals absolut angesagtesten Topmodels engagiert hat. Irgendwo auch ziemlich platt, aber wann sieht man schon mal ein Musikvideo mit derlei vielen gutaussehenden Protagonisten?

Und das war es dann auch schon wieder. Nächste Woche geht es dann vielleicht bei Marco weiter, vielleicht auch nicht - lasst euch überraschen. Bis dahin empfehle ich natürlich unsere YouTube-Playlist, in der es alle bisherigen Videos am Stück gibt und wer dann doch mehr Interesse an den Songs als am Bewegtbild hat, kann alternativ auch einfach auf Spotify zurückgreifen. Oder einfach die vorherige Ausgabe von Johannes und Maik noch mal anschauen - die beiden haben ohnehin mehr Ahnung von Musik als ich.

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Die Killers, ein Fan und sein vermutlich bestes Konzert im Leben https://www.wihel.de/die-killers-ein-fan-und-sein-vermutlich-bestes-konzert-im-leben/ https://www.wihel.de/die-killers-ein-fan-und-sein-vermutlich-bestes-konzert-im-leben/#comments Mon, 16 Apr 2018 18:00:11 +0000 https://www.wihel.de/?p=89247

Videos, in denen man sieht, dass eine Band irgendeinen Fan auf die Bühne holt und die dann was Tolles machen, gibt es einige - und selbst die, in denen Fans einfach nur ein bisschen näher an den Stars sind, kann man mittlerweile nicht mehr nur an einer Hand abzählen. Insofern ist das, was bei den Killers passiert ist, nicht sonderlich ungewöhnlich, zumal natürlich das passiert, was auch nicht selten vorkommt: irgendein Spacko meldet sich, darf ran und zeigt, dass sein Talent lediglich darin besteht, sich zum Affen und Verlierer des Abends zu machen. Der zweite Griff ist dann meist der final glückliche, bei dem alle ins Staunen geraten.

Wie gesagt, nichts, was man nicht schon an anderer Stelle gesehen hat. Und doch ist es immer wieder schön mit anzusehen und mir treibt es hin und wieder Gänsehaut auf die Arme - so auch dieses Mal, als die Killers in Mexico Stadt aufgetreten sind und José Luis ans Schlagzeug durfte:

The Killers
For Reasons Unknown
05 Abril 2018
Foro Sol
Ciudad de México