Werbung – :: Was is hier eigentlich los :: https://www.wihel.de Entertainment, LifeStyle, Gadgets, Kultur und ein bisschen WTF Sun, 03 Mar 2024 11:54:41 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.2 Marketing-Tricks erklärt https://www.wihel.de/marketing-tricks-erklaert/ https://www.wihel.de/marketing-tricks-erklaert/#comments Mon, 04 Mar 2024 11:52:22 +0000 https://www.wihel.de/?p=158458

Als jemand, der in der Marketing-Branche arbeitet, weiß ich natürlich von jeder Menge Tricks, die Firmen anwenden, um möglichst viel Geld aus unseren Taschen zu ziehen. Könnte ich jetzt schönreden und versuchen irgendwie noch moralisch zu rechtfertigen, aber machen wir uns nichts vor: Wenn es um Geld geht, hört die Freundschaft oft auf.

Finde es aber dennoch nach wie vor witzig, dass gerade die Leute, die im Online-Marketing arbeiten, besonders viel dafür tun, um sich vor Tracking im Netz und dergleichen zu schützen. Wobei, so mancher Account Manager bei uns fällt da auch durchs Raster, aber zumindest ich hab hier einen pi-Hole mit diversen Blacklists laufen und zusätzlich noch den einen oder anderen AdBlocker am Start. Findet Line weniger toll, weil sie gern mal auf Anzeigen klickt, aber da bin ich unnachgiebig.

Alles kriegt man dennoch nicht geblockt und auch ich bin schon das eine oder andere Mal Opfer einer Instagram-Anzeige geworden. Per se ist Werbung ja auch nicht schlecht, noch nicht mal personalisierte Werbung – aber es sind die zahlreichen schwarzen Schafe, die immer alles irgendwie furchtbar machen.

Und dazu braucht es noch nicht mal Cookies und Co., das geht ganz oft eher in den Bereich der (unbewussten) Verhaltensbeeinflussung. The Paint Explainer hat dazu ein Video gemacht, in dem zahlreiche, vielleicht sogar alle, Marketing-Tricks kurz und knapp erklärt werden:

Every famous marketing trick/technique gets explained in 10 minutes!

Ob es allerdings hilft, wenn man davon weiß, ist eine andere Seite. Vermutlich ist am wirkungsvollsten, wirklich nur das zu kaufen, was man auch tatsächlich zum Leben braucht. Und dann sehr strikt Preise vergleichen. Mit der Pflicht zu ausgewiesenen Kilo-Preisen kommt man damit zum Beispiel ein ganzes Stück weit.

War ich früher doch öfter mal derjenige, der hier Zuhause als Erster ins Bett gegangen ist (und das auch schon mal vor 21 Uhr, weil … warum denn nicht? Erwachsensein heißt auch, dass man ins Bett gehen kann, wann man will), hat sich das mittlerweile komplett gedreht. Line ist regelmäßig vor mir im Bett und nicht selten bin ich es auch, der erst wirklich spät dazu stößt. Also spät für unsere Verhältnisse, was eben halb 11 oder auch mal halb 12 bedeuten kann. Wenn man allerdings bereits um 5 wieder aufsteht, kommt da nicht viel Schlaf bei rum.

Woher aber der Wandel? Zum einen beruflich bedingt, da ich aktuell einfach viel mehr zu tun hab, bleibt für den ganzen Kleinkram, den man mal so nebenher macht, nur der Feierabend. Wenn der dann auch noch später anfängt, verschiebt sich alles nach hinten und oft ist selbiger erst so richtig um halb 8 etabliert. Zum anderen sind da aber auch die üblichen rabbit holes wie TikTok und YouTube, durch die ich gern mal durchscrolle. Und ich schau auch ehrlicherweise gern noch mal ins lineare TV, einfach nur um zu sehen, was die so bringen.

Wenig verwunderlich: da ist nicht viel Gutes. Was aber geblieben ist: jede Menge Werbung. Und irgendwie ist es auch schön zu sehen, dass sich manche Dinge auch hier nicht ändern, denn die ist nach wie vor nicht wirklich gut, wird einem aber, wenn sie denn kommt, mit viel Anlauf ins Gesicht geschleudert. Denn natürlich kann man von einem Sender auf den nächsten schalten, wenn man keinen Bock auf Werbung hat – dort läuft dann aber auch nur wieder Werbung. Und das scheint man mittlerweile sehr perfektioniert zu haben, denn gerade am Wochenende lief von 20 Sendern auf 19 zeitgleich Werbung.

Ich will nicht sagen, dass das nachfolgende Video deutlich bessere Spots bereithält, als wir am Wochenende gesehen haben, aber in gewisser Weise ist das auch ein bisschen eine Konfrontationstherapie. Denn Kevin Barton hat nicht weniger als 2 Stunden (!!!) mit Werbeclips aus den 70ern und 80ern zusammengestellt. Wer sich da durchgekämpft hat, hat auch kein Problem mehr mit den Werbeblöcken im linearen TV:

Immerhin viel aus den US of A dabei und damit wenigstens für uns recht unverbraucht.

KI hier, KI da und am Ende weiß keiner so richtig, was das eigentlich soll. Geht zumindest mir so. Schönes Beispiel, dass ich letzte Woche gelesen hab: Auch Dropbox plant (oder hat vielleicht schon umgesetzt, geht ja mittlerweile schneller als man glaubt) einen nicht unerheblichen Stellenabbau, plant aber gleichzeitig Investitionen in den KI-Bereich. Als Technikfirma muss man das ja mittlerweile schon allein tun, damit man noch irgendwie im Gespräch bleibt, aber … der Sinn von Dropbox liegt hauptsächlich darin, dass man kinderleicht Dateien in die Cloud schieben und mit anderen teilen kann. Wo genau da jetzt noch KI nachhelfen soll, bleibt mir schleierhaft, aber was weiß ich schon …

Es ist aber auch nicht so, dass ich da nicht selbst schon mit rumgespielt hätte, was eigentlich nur heißt, dass ich mal ChatGPT benutzt hab. Oder besser gesagt, versucht hab, produktiv zu nutzen. Dabei hab ich unter anderem versucht, Feedback von Kollegen für andere Kollegen zusammenzufassen, nicht zuletzt weil das immer recht viel ist, die Form teils erheblich abweicht, aber auch zahlreiche Dopplungen vorkommt. Das macht viel Arbeit, das vernünftig aufzubereiten, damit man damit weiterarbeiten kann und ist somit ein fantastischer Fall, wo KI eigentlich helfen könnte.

Hat sie aber nicht. Natürlich waren die Texte, die dabei rausgekommen sind, angenehm zu lesen, aber bei genauem Hinblick hat dann doch einiges gefehlt und wurde falsch wiedergegeben. Schade.

Wo mir das Ding aber geholfen hat: Beim Erstellen von Regex-Ausdrücken. Auch hier muss man natürlich noch mal genauer hinschauen, denn jedes Programm verhält sich bei Regex immer ein bisschen anders, aber letztendlich konnte ich damit immerhin nicht unerheblich viel Zeit und vor allem Hirnschmalz sparen. Heißt am Ende: Gemischtes Urteil und die Erkenntnis, dass Skynet wohl noch ein bisschen auf sich warten lässt.

Dennoch, manch einer glaubt schon daran, dass es demnächst komplett von einer KI generierte Filme geben wird. Ob das dann gut oder schlecht ist, wird sich erst noch zeigen müssen, wenn die aber gut sind, gibt es als Zuschauer vermutlich nicht viel zu meckern.

Wenn die allerdings so werden wie der nachfolgende Werbespot für Pizza – immerhin auch komplett durch KI generiert – weiß ich nicht, ob das was wird:

Wobei, auf eine ganz bestimmte Art und Weise ist das schon wieder Kunst. Glaub ich. Jemand Bock auf Pizza?

Werbung wirkt. Ich weiß, das will man selten wahr haben und gerade bei der mittlerweile sehr schlechten Werbung, die einem im Alltag begegnet, ist das schwer zu glauben, aber es stimmt. Ich war zum Beispiel sehr anfällig für Instagram-Werbung, aber auch nur, weil da sehr viele Gadgets beworben wurden, die halt immer irgendwie cool sind und nicht so präsentiert wurden, wie man das aus dem TV-Shopping kennt.

Außerdem kann ich behaupten: Nahezu alles, was ich damals gekauft hab, findet hier im Haushalt noch Anwendung, selbst wenn ich schon drauf und dran war, das Zeug wieder zu entsorgen. Scheinbar muss das erstmal alle reifen, bis es zur vollständigen Nutzung kommt.

Gute Werbung hingegen triggert so, dass man es nicht wirklich mitbekommen. Ich hab da kein konkretes Beispiel, weil eben gute Werbung Mangelware ist, aber abgesehen davon, dass sie gern überraschend sein darf, sollte sie vor allem das Unterbewusstsein triggern. Apple macht das ganz gut, wobei hier nicht die Spots gemeint sind, sondern einfach die Produkte an sich. Wenn halt jeder mit Airpods in den Ohren rumrennt, wollen Menschen irgendwann einfach dazugehören – scheiß egal, ob die Dinger überteuert sind oder nicht. Werbung hat halt viel mit Psychologie zu tun … wird aber auch recht schnell sehr eklig. Ich muss es wissen, ich arbeite in der Werbung.

Wenn man allerdings subtil nicht kann, dann hilft oft nur das Gegenteil: Nervige Dauerbeschallung. Wir alle kennen noch das Kind mit dem Froop-Mixxa und irgendwie vermissen wir doch auch die 20% auf alles, außer auf Tiernahrung.

Bei Kindern funktioniert das besonders gut und in meiner Jugend waren das Hot Wheels. Kleine Autos, die man auf Schienen durch die Gegend scheucht. Hatte ich nie, wollte ich aber immer haben, genauso wie einen Gameboy …

Jedenfalls führt das dazu, dass ich bei allem, was mit Hot Wheels zu tun hat, automatisch hinschauen muss und noch immer fasziniert bin. So auch bei der Rennstrecke, die Backyard Racing gebaut hat. Die wirkt nicht nur super komplex, sondern bietet auch viele Elemente mit Wasser, wie zum Beispiel einen Wasserfall und eine Wasserrutsche. Und natürlich alles so zusammengebaut, dass das kleine Auto immer weiterfährt:

Wird Zeit, dass wir Kinder bekommen, damit ich solchen Kram endlich kaufen kann. Fürs Kind natürlich, nicht für mich. Zwinkizwonki.

Hatten wir doch vorhin schon 8 Stunden Weihnachtsmusik, hauen wir jetzt noch einen drauf, bleiben dabei aber weihnachtlich-besinnlich. Zumindest so, wie es die Konsumgesellschaft von uns erwartet, denn es folgt 1 Stunde Werbung für irgendwelchen Weihnachtskram, der sich natürlich auch zu jeder anderen Jahreszeit wunderbar verkaufen lässt – aber gerade gegen Ende des Jahres wollen die Geldbörsen noch mal gemolken werden, als gäbe es kein Morgen mehr.

Auf der anderen Seite stammen die Clips aus den 80ern, was ja medial einfach das beste Jahrzehnt von allen war – musikalisch ungeschlagen und auch in Sachen Serien und Filme für damalige Verhältnisse unglaublich innovativ. Ich würde sogar sagen, in dem Aspekt brauchen sich die 80er auch nicht vor heute zu verstecken, denn das, was im Radio oder Fernsehen läuft, ist beinahe ausnahmslos großer Mist.

Und das gilt auch für die Werbung, wobei ich nicht sagen will, dass Werbung damals der heiße Scheiß war – das war auch damals alles Verblödung und reine Geldverbrennerei, aber halt mit Kultfaktor. Zumindest rückwirkend betrachtet:

Auch ein bisschen aus der Mottenkiste hervorgekramt, aber in seiner Großartigkeit bisher ungeschlagen: der beste Werbespot der letzten Jahre. Natürlich von einem Baumarkt, denn Baumärkte sind die heimlichen Himmel auf Erden, die einzigen Orte, an denen man wirklich glücklich werden kann. Wenn man denn findet, was man sucht, was gar nicht mal so einfach ist.

Aber Baumärkte haben irgendwas an sich, sodass ich bei jedem Besuch irgendwas kaufen will, selbst wenn nicht das gefunden hab, was ich eigentlich suchte. So viele tolle Werkzeuge und Geräte, die man alle sicher gebrauchen kann, auch wenn noch nicht klar ist, wann oder für was.

Und so wundert es eben auch nicht, dass ein Baumarkt den besten Clip der Welt auf die Beine gestellt hat – lasst euch nicht vom Vorschaubild oder den ersten Sekunden abschrecken, die Story ist Oscar-reif und entwickelt sich über den gesamten Film hinweg zu einem wahren Meisterwerk:

Ich brauche sofort eine neuen Grill!

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Was ist eigentlich Reactvertising? https://www.wihel.de/was-ist-eigentlich-reactvertising/ https://www.wihel.de/was-ist-eigentlich-reactvertising/#comments Tue, 11 Nov 2014 10:36:33 +0000 https://www.wihel.de/?p=40654 was-ist-eigentlich-reactvertising

Die Marketingfuzzis unter euch haben von Reactvertising sicherlich schon mal was gehört – schließlich wisst ihr auch was DSPs, SSPs, CPC und real time bidding sind. Alles verrückte Begriffe, die der Ottonormalverbraucher als Werbegewäsch abtut und auch wenn ich schon seit längerem aus diesem Marketingzirkus ausgetreten bin, sind mir die Begriffe doch noch schlüssig – auch wenn ich diesen Werbesprech mehr als verabscheue. Aber irgendwie muss man ja cool sein, wenn schon Whiskey und Koks zum Frühstück nicht mehr der Regelfall sind.

Mit Reactvertising taucht nun der nächste Begriff auf und fasst quasi das zusammen, um was es in der heutigen Zeit geht: Schnelligkeit. Denn unter Reactvertising versteht man die passende Werbebotschaft zum passenden Werbezeitpunkt – geht zum Beispiel der Strom wegen nicht bezahlter Stromrechnungen einfach aus, kann bei Facebook direkt eine Werbeanzeige für Akkus aufploppen. SIXT macht das schon ganz okay, aber es geht eben noch schneller. Seht selbst:

Natürlich nur Fake, aber rein theoretisch kann die Werbereise genau da hin gehen. Auch wenn der Aufwand für diese Anzeigen aktuell noch immens hoch sein dürfte und das Tracking dafür noch nicht wirklich ausgereift. Aber es wird so kommen, in 10 Jahren sprechen wir noch mal drüber. Wer jedoch soll sich darüber beschweren, wenn seine Bedürfnisse noch schneller befriedigt werden?

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Consumer Penetration Unlimited. Werbung darf wehtun. https://www.wihel.de/consumer-penetration-unlimited-werbung-darf-wehtun/ https://www.wihel.de/consumer-penetration-unlimited-werbung-darf-wehtun/#comments Tue, 28 Oct 2014 19:30:41 +0000 https://www.wihel.de/?p=40182 consumer-penetration-unlimited-werbung-darf-wehtun

Im Grunde ist das eine herrliche Parodie auf zahlreiche Werbe-Agenturen und deren überzogene Versprechen hinsichtlich Werbewirkung, Tracking und dem ganzen anderen Schmodder, den Kunden hören wollen, damit sie so viel Geld wie möglich aus dem Fenster werfen.

Das Traurige an der Sache ist allerdings, dass es tatsächlich Agenturen und Firmen gibt, die in diese Richtung ihre Kunden beraten und nicht nur die eierlegende Wollmilchsau versprechen, sondern diese auch für nahezu jeden Kunden klonen können. Mit einem Fingerschnippen. Dass man sich allerdings durchaus mal fragen darf, warum dann nicht schon alle Kunden dieser Welt zu den Klienten gehören – auf die Idee kommen die Wenigstens. Aber hinterher ist man ja immer schlauer.

Dennoch herrlich gemacht, gerade wenn man ein klein bisschen was von der Materie versteht:

Falls es nicht deutlich geworden ist: hier wirbt „Das Informationsportal der deutschen Zeitungen – Die Zeitungen“ für bessere Werbung. Ob Print das wirklich ist, darf bezweifelt werden.

Meiner Meinung nach ist sowieso in den seltensten Fällen das Medium für Nervwerbung verantwortlich, sondern viel mehr die, die es für sich instrumentalisieren.

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Jon Lajoie – Please us this song https://www.wihel.de/jon-lajoie-please-us-this-song/ https://www.wihel.de/jon-lajoie-please-us-this-song/#comments Fri, 06 Jun 2014 16:12:37 +0000 https://www.wihel.de/?p=36466 jon-lajoie-please-us-this-song

Oh man, Jon Lajoie hatten wir schon ewig nicht mehr hier – eigentlich total schade, zählt er für mich doch zu den wichtigsten Spaßmachern unserer Zeit, gerade weil er auch Tabus bricht, ohne dabei als Riesenarschloch dazustehen.

Und den hier hatte ich schon ewig rumliegen, an unserem Musikfreitag muss er jetzt endlich raus.

Ein toller Song, der die Verwendung von sogenannten Hits in Werbefilmchen (wobei sie meist erst dadurch zu Hits werden) gekonnt auf die Schippe nimmt und dabei gar nicht so schlecht klingt. Funktioniert leider nur mit dem Video richtig gut – aber deswegen seid ihr ja auch hier:

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Wie man sein pubertäres Balg in den Wahnsinn treibt https://www.wihel.de/wie-man-sein-pubertaeres-balg-in-den-wahnsinn-treibt/ https://www.wihel.de/wie-man-sein-pubertaeres-balg-in-den-wahnsinn-treibt/#comments Wed, 22 Jan 2014 13:15:45 +0000 https://www.wihel.de/?p=32223 wie-man-sein-pubertaeres-balg-in-den-wahnsinn-treibt

Kennt ihr das? Man daddelt gerade total vertieft irgendein Spiel, ist vollkommen in die Story eingetaucht, hat den Endgegner in 6 Stunden Spielzeit fast besiegt und dann – Stromausfall. Alles weg. Alles umsonst. Vorbei.

Ähnliches ist mir mal mit Excel passiert. Zwei Tage Arbeit und dann durch eine alte Version mit 5% Fortschritt überspeichert. Zwei Tage Arbeit für’n Arsch. Es gibt nicht viel, was ätzender ist.

Aber irgendwann bekommen wir alle Kinder und haben so endlich die Möglichkeit, Rache zu nehmen. Dank technologischem Fortschritt geht das auch noch zu jeder Zeit – wie genau, seht ihr hier:

Also ich hab herzlich gelacht. Wunderbarer Spot.

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