Auch auf die Gefahr hin, dass das sehr falsch ist, weil schlichtweg stark subjektiv, aber ich würde behaupten, dass es auf der Welt kaum schlechter war als jetzt, nimmt man mal die beiden Weltkriege aus der Rechnung raus (wobei wir ja kurz vor dem nächsten stehen).
Die Klimakrise, wenn auch von der Mehrheit ignoriert, gab es schon eine ganze Weile, mittlerweile sind „zum Glück“ auch endlich die Auswirkungen davon zu spüren. Irgendwann kam dann noch eine Pandemie dazu, die sich erst langsam, dann aber doch rasend schnell über die ganze Welt gelegt und das Leben jedes Einzelnen verändert hat. Und auch wenn alle so tun, als hätten wir das mittlerweile hinter uns lassen können – dem ist nicht so, die Medien haben aktuell einfach nur andere Lieblingsthemen. Um nicht zu sagen: Corona ist schlimmer als jemals zu vor.
Und weil zwei existenzbedrohende Krisen noch nicht ausreichen, muss natürlich ein verrückt gewordener das eigene Ego aufpolieren und noch mal ein bisschen Krieg spielen – weil warum denn nicht? Wenn wir ohnehin alle vor die Hunde gehen, dann kann man es auch noch mal richtig krachen lassen. Außerdem hat das den schönen Nebeneffekt, dass es gleich noch ein paar mehr Krisen auf den Plan ruft, sei es nun bei der Energieversorgung oder sowas langweiligem wie der Verpflegung von Millionen von Menschen mit Grundnahrungsmitteln.
Ich bin da ehrlich, ich hab mittlerweile keine Ahnung, ob es sich noch lohnt, in die eigene Zukunft und die Zukunft möglicher Kinder zu investieren. Denn selbst wenn wir all das irgendwie überstehen – will man wirklich in dieser Zeit dann noch leben? Ich mein, das Ergebnis kann doch nur dem gleichen, dass wir aus diversen dystopischen Filmen kennen …
Da ist doch die einzig vernünftige Option, den Kopf in den Sand zu stecken. Genau das tun nun vermehrt Amerikaner, wenn auch im übertragenen Sinne. Denn die stecken nicht nur den Kopf in den Sand, sondern sich selbst und all ihr Hab und Gut – in Form von Bunkern:
Wirkt hier und da ein bisschen albern, glaube aber, dass das so unvernünftig gar nicht ist. Dafür aber teuer.
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Warum auch immer haben Line und ich Kurt Krömer bzw. Chez Krömer gerade wieder für uns Entdeckt. Das eine oder andere Video hab ich bereits vorab allein geschaut und vielleicht gab es auch gar keinen richtigen Anlass – vielleicht hab ich auch einfach nur mal dumm in der YouTube-App umher gescrollt und einfach eine Ausgabe angemacht. Ich weiß es wirklich nicht mehr.
Was ich aber weiß: Nahezu jede Folge davon ist eine reine Überraschung. Klar, in erster Linie erwartet man, dass er seine Gäste grillt und sowohl bei Philipp Amthor als auch dem ollen Höller hat das wunderbar geklappt – aber wenn zum Beispiel Torsten Sträter zu Besuch ist, kann man wenigstens erahnen, dass das eher eine freundschaftliche Sendung wird.
War dann auch so, hatte aber auch nur bedingt mit Witz und Komik zu tun, denn tatsächlich haben sich die beiden über ihre jeweiligen Depressionen unterhalten, was dem Ganzen von Natur aus eine gewisse Ernsthaftigkeit verleiht hat. Und vielleicht war es genau diese Folge, die dazu geführt hat, dass wir uns noch weitere angeschaut haben und mittlerweile auch den ersten Teil des Zwiegesprächs mit Gregor Gysi hinter uns gebracht haben.
Beinahe schon logisch, dass es da auch viel um das Leben in der DDR, was ich einfach mal zum Anlass nehme, auf das nachfolgende Video hinzuweisen, dass schicksalhaft in den letzten Tagen in meinem Feedreader gelandet ist: Der Alltag von Familie Sobottka in der DDR.
Ein Format, das vermutlich damals sowas wie bahnbrechend war – mittlerweile ist es ja ein alter Hut, dass irgendwelche Leute mit der Kamera begleitet werden und zeigen, wie sie Leben und Arbeiten. So alt, dass es derlei Formate mittlerweile auch nur gescriptet gibt … aber das ist ein anderes Thema.
Auf jeden Fall ein wunderbares Zeitdokument aus einer Zeit, die mittlerweile immer mehr in Vergessenheit gerät:
Der Film bietet u.a. einen Einblick in die Arbeitswelt des Kabelwerk Nord, einem Betriebsteil des VEB Kabelwerk Oberspree.
Zehn Jahre später drehte das ZDF nochmals eine Reportage über Familie Sobottka.
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Ich mag das Internet einfach. Denn auch wenn es durchaus seine Schattenseiten hat und gerade den ganzen Deppen dieser Welt ein Sprachrohr gibt, dass leider viel zu groß für ihren Unsinn ist, bietet dieses Internet eben auch viele wunderbare Dinge, ohne die die Welt ein bisschen schlechter wär. Vielleicht ist das auch vollkommen naiv, aber hoffen wir einfach, dass die guten Dinge die doofen Sachen einfach überwiegen.
Allein wenn ich mir nur mal überlege, wie viele tolle Menschen ich dank dem Internet kennen gelernt hab (und ja, ein paar Pflaumen waren auch dabei), möcht ich es nicht mehr missen. Genauso all die Dinge, die einem dann doch das Leben erleichtern, sei es nun der schnöde Preisvergleich zwischen unendlich vielen Händlern, der fixe Kommunikationsaustausch über Kilometer hinweg oder einfach nur das der Kampf gegen Langeweile und schlechte Laune, den wir auch hier jeden Tag aufs neue kämpfen – ich mag das Internet einfach.
Und wenn ich erst daran denke, wie wir vor x Jahren endlich auch in dieses Internet gekommen sind. Noch schön mit 56k-Modem und ja nicht zu lange, denn Muttern will abends auch noch telefonieren. Damals hatte das Internet tatsächlich noch Grenzen, an die wir immer wieder gestoßen sind. Es war ein Abenteuer und keiner hätte gedacht, wo das mal hinführen würde.
Natürlich hat sich auch das ZDF mit diesem neuen Internet beschäftigt und klärt einfach mal auf, was es damit überhaupt auf sich hat – vor nicht weniger als 20 Jahren. Damals war Internet noch wirklich Neuland:
Ein Beitrag des ZDF von 1996: damals wurde das Internet erstmals im deutschen Fernsehen „ausführlich“ erklärt.
Wobei, 1996 … also wir hatten schon eher Internet. Und jede Menge AOL-CDs.
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Am Wochenende haben Line und ich endlich mal wieder eine Serie zu Ende gebracht, die alle anderen schon längst gesehen haben – die sich aber mal wieder mehr als gelohnt hat. Das Positive dabei: die gesamte Serie wurde in der letzten Folge wirklich wunderbar zu Ende erzählt. Keine offenen Handlungsstränge, kein zu großes Drücken auf die Emotionsdrüse und final einfach das Gefühl, eine gute Serie und deren Ende gesehen zu haben. Das schaffen leider nur die Wenigsten.
Das Problem mit dem Ende einer Serie ist aber immer das Gleiche: was guckt man denn als nächstes, dass einen genauso fesselt und vor allem auch Handlungsstränge hat, die nicht innerhalb der nächsten 45 Minuten abgehandelt werden, sondern mal über ein paar Folgen hinweg behandelt werden? In der normalen TV-Landschaft sucht man das mittlerweile vergebens oder kann es erst schauen, nachdem es bereits mehrere Monate in den üblichen Streaming-Diensten lief. Schade, dass es die hiesigen TV-Sender bis heute nicht geschafft haben, hier anzuknüpfen.
Vielleicht gelingt es aber dem jungen Programm von ARD und ZDF, das auf den Namen funk, hier einen ersten Fuß in die Tür zu bekommen. Line und ich sind nun schon seit längerem ein Fan der öffentlich-rechtlichen und beginnen die Tage am Wochenende mit einer halben Stunde in den Dritten um dann den Vormittag einfach mal ZDF laufen zu lassen. Ich weiß, klingt total spießig, aber so ein Regionalprogramm zum Frühstück und eine werbefreie Kochsendung können die zwei freien Tage am Ende der Woche doch recht entspannt starten lassen. Zudem kommt man Samstagmorgen deutlich frischer aus dem Bett, wenn man am Abend vorher nicht feiern war, sondern den Samstag-Abend-Krimi gemütlich auf der Couch genießt. Immerhin zahlen wir mit der Rundfunkgebühr dafür, dann kann man das Angebot auch nutzen.
Den Startschuss zum neuen Programm, bei dem sich die beiden großen Sender ARD und ZDF eine deutliche Verjüngung der eigenen Zuschauer wünschen (und die tatsächlich auch nicht schaden kann), macht das von eitelsonnenschein extra für funk produzierte World of Wolfram, dass es exklusiv nur online zu sehen geben wird. Wer hier direkt an den MMORPG-Klassiker denkt, liegt gar nicht so verkehrt, denn auch in der Serie geht es um Orks und Elfen. Oder besser gesagt, um einen Ork und eine Elfin.
Im Zentrum stehen der Ork Ogrosch Blutfaust, die Elfin Reena Mondschatten und Wolfram. Ogrosch Blutfaust ist ein lauter und eher brachialer Ork-Krieger mit recht konservativen Ansichten – für meinen Geschmack ein bisschen zu laut. Reena Mondschatten ist eine Waldläufer-Elfe aus dem Wald von Goldfell, die angeblich mit Baumrinden sprechen und Menschen beeinflussen kann und dabei Wert auf Sachlichkeit legt. Wolfram ist der einzige „Normale“ im Bunde – phlegmatischer Student, der eigentlich nur seine Ruhe will, was in Anbetracht der Tatsache, dass er nun mit einem Ork und einer Elfin zusammenwohnen muss, recht schwierig werden dürfte.
Die erste Folge konnte ich bereits am Wochenende sehen und mit um die 9 Minuten sind die Folgen auch angenehm kurz für den schnellen Zwischenkonsum. In Zeiten von Videos, die neuerdings eine Haltbarkeit von 24 Stunden und einer Laufzeit von wenigen Sekunden haben, wäre eine längere Spielzeit wahrscheinlich auch schon wieder schwierig geworden – für das Gucken vor der Schule oder den Beginn der Hausaufgaben genau die richtige Länge.
Und damit sind wir auch schon bei der wahrscheinlich anvisierten Zielgruppe. Liebhaber der üblichen Drama- und Comedy-Serien werden hier mit Sicherheit nicht auf ihre Kosten kommen. Für alle, die aber den Großteil ihrer Zeit noch die Schulbank drücken, dürfte das eine willkommene Abwechslung sein. Orks und Elfen sind dank dem Spiel und dem einen oder anderen Film recht gesellschaftstauglich, die Handlung ist nun auch nicht gerade sehr verworren und die einzelnen Gags sind entsprechend der Altersgruppe durchaus unterhaltsam.
Man merkt allerdings auch, dass die Serie auf die breite Masse abzielt. Vielleicht hätte der eine oder andere speziellere Begriff an passender Stelle gutgetan, um etwas mehr Glaubwürdigkeit reinzubekommen, auch fehlt mir noch ein wenig die Erklärung, warum ausgerechnet Wolfram plötzlich Ork und Elfe in der eigenen Butze sitzen hat. Immerhin erfährt man, dass es irgendwas mit dem Internet zu tun hat.
Ob das nun am übermäßigen WoW-Konsum liegt, zu wenig Schlaf oder alles nur ein Traum ist, wird sich in den noch kommenden Folgen zeigen – ab dem 07. Oktober werden wir mehr wissen, denn dann feiert die Serie ihre Premiere um 17:45 Uhr bei den Kollegen von rocketbeans.tv. Und obwohl ich vielleicht nicht unbedingt zur Kernzielgruppe gehöre, jetzt will ich auch wissen wie es weitergeht.
Die Kollegen von eitelsonnenschein waren so großzügig und haben nicht nur mir die Möglichkeit zum „Vorab gucken“ gegeben, sondern gleich noch ein paar mehr Zugangscodes in die virtuelle Hand gedrückt. Wer also auch mal schauen will, schreibt mir einfach eine kurze Mail an:
und bekommt so schnell wie möglich einen Code zugeschickt. Den dann einfach auf worldofwolfram.de eingeben, zurücklehnen und anschließend selbst entscheiden, ob man Wolfram nun für seine neuen Mitbewohner beneidet oder hofft, nicht das gleiche Schicksal teilen zu müssen. Die Pilotfolge ist ab heute dort verfügbar – die offizielle Premiere feiert die Serie am 07.10. um 17:45 Uhr auf rocketbeans.tv. Damit seid ihr also allen anderen mehr als eine Nasenlänge voraus.
Außerdem kann es nicht schaden, die Facebookseite und den dazugehörigen Youtube-Kanal im Blick zu behalten – ein Like und ein Kanal-Abo können da durchaus Wunder bewirken.
[mit freundlicher Unterstützung von eitelsonnenschein / funk]
]]>Mal wieder ein kleines Geheimnis, dass ich eigentlich mit ins Grab nehmen wollte, aber genauso gut auch euch anvertrauen kann, schließlich sind wir hier unter uns: ich fand Béla Rethy früher mal cool.
Das war zu der Zeit, als ich noch nicht wirklich Ahnung von Fußball hatte (hab ich immer noch nicht, aber für’s firmeninterne Kicktipp reicht es) und der Weihnachtsmann cooler war als die X-Men.
Mittlerweile muss der gute Herr Rethy aber ordentlich Kritik einstecken – und das auch vollkommen zu Recht. Ich weiß nicht, wann er die magische Grenze zum Müll-Reden überschritten hat, aber die Spirale, in der er sich seitdem befindet, dreht sich immer schneller und scheint einen erneuten Höhepunkt in der diesjährigen WM-Berichterstattung gefunden zu haben.
Allgemein fällt mir auf, dass die Spiele und das Rahmenprogramm im ZDF einfach keinen Spaß machen, da hat die ARD das deutlich angenehmere Konzept. Wobei, so ganz stimmt das auch nicht, die haben einfach nur den Mehmet und Opdenhövel, die ihre Sache launisch und dadurch angenehm über die Bühne bringen.
Natürlich reagiert auch das Netz auf diese Kuriositäten des Herrn Rethy und hat dazu einen Tumblr ins Leben gerufen, auf dem sich die „besten Sprüche“ wiederfinden. Eine kleine Auswahl hab ich mal rübergeholt:
Sie haben sich ins Viertelfinale gelangweilt…
Messi, der heute ein untypischer Messi ist!
Brazuca muss gegen ein anderes Brazuca ausgetauscht werden.
Die wahren Helden des Fußballs: die Schiedsrichterassistenten – was die alles sehen… unglaublich.
Erste gelbe Karte des Abends für Deutschland. Für Lahm, der versucht hat die Unterhose des Kollegens mal näher zu betrachten.
Hier vibriert es vor Spannung.
Freuen wir uns gemeinsam darauf, dass er irgendwann in Rente gehen muss. Hier geht es direkt zum Tumblr.
In unserer Kindheit haben meine Schwester und ich unheimlich gerne Wetten, dass…? geschaut. Die Wetten waren faszinierend und vor allem neu, Thomas Gottschalk trug immer so lustige Anzüge und die Prominenten… naja, die interessierten uns weniger. Bis vor ungefähr fünf Jahren haben wir fast alle Sendungen geschaut und die Stars waren auf einmal doch spannend, doch dann ließ irgendwann das Interesse an der gesamten Show nach. Ich hatte schon damals das Gefühl, die Wetten würden sich wiederholen und außerdem hasse ich Sendungen, die sich ewig in die Länge ziehen. Deswegen schau ich übrigens auch nicht gern „Schlag den Raab“.
Mein Professor sagte neulich in einer Vorlesung, dass Wetten, dass…? eine reine PR-Veranstaltung für die prominente Couchbesetzung war. Genau den Eindruck hatte ich während der letzten Sendungen damals auch schon. Wo ist denn bitte der Zusammenhang zwischen den neusten Filmen und Musikalben der Stars und den Wetten? Jetzt mal abgesehen von der obligatorischen Frage „Wer glaubt, Heinz schafft es mit seinem Bagger mindestens 752 ausgeblasene Eierschalen 10m weit zu werfen, ohne das auch nur eine davon kaputt geht?“
Ich glaube ja, da gibt es keinen anderen Zusammenhang und mein Professor hatte einfach mal Recht. Soll ja vorkommen.
Jedenfalls ist mein Interesse an Wetten, dass…? schon vor Jahren gänzlich verloren gegangen. Dann kam Markus Lanz und auch das beeindruckte mich nicht sonderlich. Mit Markus Lanz kamen die unterirdischen Kritiken der Sendung und nun also das totale Aus. Drei Mal könnt ihr ihn noch bewundern, bevor seine Ära und auch die von Wetten, dass…? zu Ende geht.
Keine große Überraschung, wenn man in den Nachrichten zum einen den Verriss der Sendungen, zum anderen die Zuschauerzahlen beobachtet hatte.
Deutschland sieht eben lieber halbnackte 16-jährige an den Stränden von Kuba tanzen, während sie „Don’t You Worry Child“ singen. Oder einsame Mittvierziger, die nach ihrer großen Liebe suchen, aber noch bei Mama wohnen.
Da kann man nichts machen.
Wie ihr vermutlich schon gemerkt hab, werde ich Wetten, dass…? nicht wirklich hinterhertrauern. Aber ich kann verstehen, wenn einige das schon tun werden. Schließlich war Wetten, dass…? irgendwie doch Kult. Oder war das nur so, bis Markus Lanz kam? Man weiß es nicht.
Aber lasst den Kopf nicht hängen, es gibt doch so viel bessere TV-Shows, mit denen man seine Abende vor dem Fernseher verbringen kann. Bestimmt kommt bald wieder das Dschungel-Camp und da könntet ihr mit eurem Fernseh-Partner wetten, ob Kay-One die Kamelspermien trinkt oder nicht. Oder ob Luisa Y. bei GNTM ein Foto bekommt oder nicht, (obwohl sie trotz Freund mit dem Männermodel am Strand beim Fotoshoot geknutscht hat.). Oder ob Susanne sich für den mitfühlenden Milchbauern Michael entscheidet oder doch eher für den abenteuerlustigen Alpenziegenzüchter Anton.
So, und jetzt mal im Ernst. Guckt doch lieber mal Breaking Bad, The Walking Dead, Suits, House of Cards, Homeland, Weeds, Dexter, Game of Thrones, HIMYM, Modern Family, New Girl, Mad Men, Sherlock, TBBT, Orange is the new black und vor allem den Tatortreiniger. Damit habt ihr erstmal was zu tun und ich setz mich jetzt wieder an meine Hausarbeit.
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