TV-Serien-Pixelkunst von Gustavo Viselner

Mir wurde um Weihnachten rum ja schon wieder angst und bange, nachdem wir eine Serie nach der anderen abgeschlossen haben und mal wieder kein adäquater Ersatz da war. Ich hatte mich ja schon an anderer Stelle darüber ausgelassen, dass die Qualität subjektiv gesunken ist (oder einfach viel zu viel mittelmäßiger Kram den Markt überschwemmt) und sowieso ist es ja immer so eine Sache, sich einer neuen Serie zu öffnen. Allein wie viel Zeit man erstmal investieren muss, um überhaupt herauszufinden, ob sich eine Serie lohnt …
Und plötzlich kommt der Januar daher und eine Serie nach der anderen geht weiter, dazu kann man endlich auch Klassiker wie King of Queens streamen und dann ist da ja auch noch die Freundin, die immer mal wieder alte Sachen hervorkramt, die man einfach noch mal schaut (aktuell Sherlock) – und am Ende steht man wieder vor dem Problem, dass die noch zu sehenden Folgen nicht mehr mit der verfügbaren Zeit zusammenpassen.
Ein Problem, das Gustavo Viselner, seines Zeichens Web-Designer, Illustrator und Pixel-Artist aus Buenos Aires, vermutlich auch kennt, aber dennoch Zeit findet, seiner Leidenschaft anders Ausdruck zu verleihen: mit Hilfe von Szenen in bester 8bit-Pixel-Kunst. Dabei spielt dann auch keine Rolle, ob es sich um aktuelle Serien wie Game of Thrones oder Better Call Saul oder Klassiker wie Eine schrecklich nette Familie (lass ich noch jeden Morgen nebenbei laufen) oder der Prinz von Bel-Air handelt – mag ich sehr:







Noch viel mehr von ihm – nicht nur in Sachen Pixel – gibt es direkt auf Facebook und Behance. Doof ist der, der keinen Like dalässt.
[via]
4 Kommentare
Ping- & Trackbacks