Das erinnert mich an meine Kinderzeit, genauer gesagt an eine Macke, die ich zum Glück mittlerweile abgelegt hab: wenn ich als Kind schlafen sollte, gab es Nächte, in denen ich einfach nicht in meinem Bett schlafen konnte – es war unbequem, mit Decke zu warm, ohne Decke zu kalt und sowieso – dieses Bett hatte ich mich ja gar nicht selbst ausgesucht, wie soll ich es dann mögen können? Die Bedürfnisse an eine Matratze waren meinen Eltern so unbekannt wie mir, es gab einfach Nächte, in denen ich mein Bett hasste.
Die Lösung: ich suchte mir in meinem Zimmer einfach einen anderen Schlafplatz – entweder mein Sessel, der unbequeme Schreibtischstuhl oder, wie beim Bund draußen im Wald, einfach der Boden. Mit ein paar Decken war selbst der bequemer als mein Bett – die Macken der Pubertät halt.
Insofern kann ich die kleinen Racker im nachfolgenden Video natürlich verstehen, auch wenn ich dann doch überrascht bin, wie viel Action da insgesamt stattfindet:
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Das erinnert mich an meine Kinderzeit, genauer gesagt an eine Macke, die ich zum Glück mittlerweile abgelegt hab: wenn ich als Kind schlafen sollte, gab es Nächte, in denen ich einfach nicht in meinem Bett schlafen konnte – es war unbequem, mit Decke zu warm, ohne Decke zu kalt und sowieso – dieses Bett hatte …
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