Wenn die Simpsons englische Fußball-Clubs wären

Für richtige Romantiker ist im Fußball schon lange kein Platz mehr – zumindest im Profi-Bereich wird man mit derlei Ansichten nicht wirklich glücklich. Am ehesten fällt mir da noch das Märchen von Leicester City ein, die als Aufsteiger direkt mal Meister geworden sind. Wenn man sich mal anschaut, was da die üblichen verdächtigen wie Manchester, Chelsea und irgendwo auch Arsenal und Liverpool jedes Jahr an Kohle in Spieler pumpen, das war schon sagenhaft.
Aber auch Leicester musste danach merken, dass auch solch ein Märchen irgendwann zu Ende ist und dann doch das Geld regiert. Aber nicht nur in England rollt der Rubel, ich erinner da gern noch mal an die Posse um Dembele. Aber in England ist der Wahnsinn vielleicht doch am größten – bei einem TV-Vertrag, der mehr als 1 Mrd. an die Klubs ausschüttet allerdings auch wenig verwunderlich.
Von daher würde es mich auch nicht wundern, wenn irgendwann das Sponsoring überhand nimmt und man nur noch grob erraten kann, welcher Verein eigentlich noch zu welcher Stadt gehört. Wie das ungefähr aussehen könnte, hat der britische Twitter-User @davemkii vor kurzem gezeigt, wobei das hier wenigstens noch einigermaßen humorig ist:







Mein klarer Favorit: Stokily Dokiliy!
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