Mit Namen ist das echt schwierig, das wissen nicht nur die ganzen Ronnys und Jaquelines, sondern auch wir. Denn als es darum ging, Mia ihren Namen zu verpassen, war das alles andere als einfach und ich hab wirklich Angst davor, sollten wir doch mal Kinder bekommen. Aus mir unerfindlichen Gründen ist nämlich mein „Tiger“ nicht sehr weit oben auf der Beliebtheitsskale, dabei ist er sogar geschlechtsunabhängig.
Stattdessen bevorzugt Line eher etwas normales, dass dabei aber diverse Stolperfallen zu beachten sind, daran denken wieder nur die wenigsten. Mein Lieblingsbeispiel: Dörte. Recht normaler Name, aber eben doch nur eine Mischung aus Döner und Torte.
Außerdem ist so ein Name stark richtungsweisend, ein Maxi wird halt eher selten Chef eines Dax-Konzerns, ein Justus hingegen klingt schon so, als würde er den ganzen Tag nur Geldscheine futtern. Und von so neumodischen Varianten wie Brooklyn, Perdita, Dederik oder Castrop-Brauxel will ich gar nicht erst anfangen. Schließlich ist das sogar so richtungsweisend, dass man quasi ab Namensgebung festlegt, welchen beruflichen Weg der Sprössling mal einschlagen wird:
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Mit Namen ist das echt schwierig, das wissen nicht nur die ganzen Ronnys und Jaquelines, sondern auch wir. Denn als es darum ging, Mia ihren Namen zu verpassen, war das alles andere als einfach und ich hab wirklich Angst davor, sollten wir doch mal Kinder bekommen. Aus mir unerfindlichen Gründen ist nämlich mein „Tiger“ nicht …
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