Das Donald Trump als Big Boss durchdrehen würde, war mir ja klar – aber mit welcher Geschwindigkeit er loslegt, hat mich dann doch überrascht. Immerhin muss man sagen: er lässt seinen Worten Taten folgen, auch wenn da natürlich ein Griff ins Klo dem nächsten folgt.
Umso überraschender ist es, dass nicht nur trotz sondern sogar wegen Donald Trump noch etwas Gutes passiert: Die Agentur T3 macht sich nämlich die verbalen Ausfälle Trumps auf Twitter zu nutze und verdient damit Geld. Wie? Nun, immer wenn sich Trump negativ über ein Unternehmen äußert, rutscht in der Regel der Aktienkurs des jeweiligen Unternehmens in den Keller (oder zumindest in die Richtung). Klingt zunächst nach dem totalen Gegenteil, wird dadurch doch Geld verbrannt – allerdings kann man genau darauf wetten und eben immernoch Geld verdienen. Dass das total absurd ist, ist klar, aber ein Donald Trump als Präsident der USA ist ja nicht minder absurd.
Das Gute daran: T3 macht sich damit nicht (nur) selbst die Taschen voll, sondern spendet die daraus generierten Erlöse vollautomatisch an Tierschutz-Organisationen:
Analyze tweets, short stocks and save puppies—all in a matter of seconds.
Hilft zwar den einzelnen Unternehmen nicht wirklich, aber irgendwas ist ja immer.
[via]
Das Donald Trump als Big Boss durchdrehen würde, war mir ja klar – aber mit welcher Geschwindigkeit er loslegt, hat mich dann doch überrascht. Immerhin muss man sagen: er lässt seinen Worten Taten folgen, auch wenn da natürlich ein Griff ins Klo dem nächsten folgt. Umso überraschender ist es, dass nicht nur trotz sondern sogar …
Andere lusen auch