Wie man bessere E-Mails schreibt – Tipps von Dani Donovan

Woran ich mich im neuen Job tatsächlich erst gewöhnen musste: keine E-Mails schreiben. Das fiel besonders schwer, da ich aus einer eher größeren Firma kam, wo E-Mails einfach an der Tagesordnung waren, aber ich muss auch zugeben: da ist diese ganze Nummer auch schnell mal ausgeufert und aus Mails wurden sowas wie Chats. In dem Moment vielleicht cool, aber da noch mal irgendwas nachfassen ist nahezu unmöglich. Zumal wir Outlook nutzen mussten und Outlook ist einfach scheiße (gerade wenn man Gmail gewöhnt ist).
In der neuen Firma setzen wir aber hart auf Slack. Geht schneller, ist einfacher, ungezwungener und im Zweifel führt es schneller dazu, dass man von Angesicht zu Angesicht spricht. Eigentlich hab ich Outlook nur noch, um den Kalender vernünftig bedienen zu können und für ein paar Mails mit Externen.
Aber selbst ohne Mails kommen die Ratschläge hier ganz Recht, geht es im weitesten Sinne ja eher um bessere Kommunikation, egal in welcher Schriftform. Zusammengetragen wurden die Tipps von Dani Donovan, ihres Zeichens Designerin, die einfach keine passenden Ratschläge beim Googlen finden konnte. Also hat sie kurzerhand auf Twitter nachgefragt und das ist das Ergebnis:








Tatsächlich muss ich sagen, dass ich viele der falschen Formulierungen genutzt hab, es so gegenübergestellt aber durchaus Sinn macht, anders zu schreiben. Und ich behaupte mal, dass ich nicht der Einzige bin, dem es so geht.
Ein paar Erklärungen dazu gibt es an dieser Stelle, darüber hinaus empfiehlt sich natürlich ein Blick auf die Arbeiten von Dani Donovan, genauso wie ein Besuch auf ihrem Instagram– und Facebook-Profil.
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