
Ich würd jetzt nicht sagen, dass ich unbedingt gut zeichnen kann, aber das eine oder andere Motiv bekomm ich schon noch hin, wenn auch erst nach jeder Menge Übung. Immerhin hat es früher gereicht, um keine Geschenke kaufen zu müssen und wenn es nach meiner Mutter geht, ist da ja ohnehin ein Talent in mir, dass nur mal geweckt werden müsste. Wenn sie nur wüsste, dass ich deutlich besser im abpausen als im Freihandzeichnen bin …
Tatsächlich aber sind einfache Zeichnungen gar nicht so schwer, man muss – wie bei fast allem – eigentlich nur wissen, wo man anfängt und welche Grundformen die Basis darstellen. Ein paar Kreise, Rechtecke und geschickt platzierte Quadrate und schon verfliegt der ganze Zauber und Zeichnen wird auch „nur“ ein Handwerk.
Les Animaux Tels Qu’ils Sont von Robert Lambry ist ein Buch, dass genau diese Grundformen und Anleitungen zum Zeichnen liefert, wobei ich mir gar nicht mal sicher bin, was faszinierender ist: dass das Ding aus den 1930ern stammt oder wie einfach und einleuchtend die Anleitungen sind:



Das (gefühlt – war mir dann doch zu viel, um es genau nachzuprüfen) komplette Buch gibt es direkt hier.
[via]
Ich würd jetzt nicht sagen, dass ich unbedingt gut zeichnen kann, aber das eine oder andere Motiv bekomm ich schon noch hin, wenn auch erst nach jeder Menge Übung. Immerhin hat es früher gereicht, um keine Geschenke kaufen zu müssen und wenn es nach meiner Mutter geht, ist da ja ohnehin ein Talent in mir, …
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