Warum Tomatenmark überhaupt eine Daseinsberechtigung hat, erschließt sich mir bis heute nicht – ich hab aber auch noch nie darüber nachgedacht. Das ist besonders sträflich, weil Line eigentlich regelmäßig im Supermarkt dazu greift und ich das bisher eher uninteressiert zur Kenntnis genommen hab – wenn überhaupt. Das ist halt auch typisch Mann: soll sie doch kaufen, was sie glücklich macht, Hauptsache es schmeckt.
Ganz spontan würd ich behaupten, dass es auch ein Konsistenz-Geschmacksding ist – nimmt man direkt Tomaten, wird das Essen bestimmt zu wässrig, so ganz auf Tomatengeschmack will man aber auch nicht verzichten. Merkt man schon, dass ich vom Kochen nur sehr rudimentär Ahnung hab? Wahrscheinlich.
Also nehmen wir die Wissenslücke zum Anlass, um einfach mal zu schauen, wie Tomatenmark überhaupt hergestellt wird – schließlich erahnt ja keiner, wann man dieses Wissen mal braucht. Gut möglich, dass Tomatenmark sogar Superkräfte hat und das letzte Mittel zur Rettung der Menschheit in der Zombieapokalypse ist:
To make tomato paste in Sicily they use two ingredients: tomatoes and the sun. See how estratto di pomodoro is made at the Anna Tasca Lanza Cooking School at Tenuta Regaleali in Sicily.
Zack, wieder was gelernt. Schönes Gefühl, wenn man nicht dumm sterben muss oder?
[via]
Warum Tomatenmark überhaupt eine Daseinsberechtigung hat, erschließt sich mir bis heute nicht – ich hab aber auch noch nie darüber nachgedacht. Das ist besonders sträflich, weil Line eigentlich regelmäßig im Supermarkt dazu greift und ich das bisher eher uninteressiert zur Kenntnis genommen hab – wenn überhaupt. Das ist halt auch typisch Mann: soll sie doch …
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