Wunderbare Schattenkunst von Fabrizio Corneli

Schattenspiele, das Kino des sehr, sehr, sehr kleinen Mannes und bestimmt auch der sehr, sehr, sehr kleinen Frau. Das Einzige, was ich da zustande bringe, ist der berühmte Hund, der bellen kann. Sowieso bin ich mit Schatten gerade ein wenig auf Kriegsfuß, da sie mir immer ein bisschen die Fotos versauen, die ich hier zu Hause mal mache – fehlendes Equipment und eine schlechte Sonneneinstrahlung im Arbeitszimmer halten da zwar als Ausrede her, besser wird es damit aber auch nicht. Ganz schlimm wird es, wenn man erst hinterher bei Bildern feststellt, dass da ein Schatten ungünstig fällt.
Probleme, mit denen sich Fabrizio Corneli wahrscheinlich nicht rumschlagen muss – viel eher ist der Schatten sein Freund. Denn durch geschickte Installationen erschafft er lediglich mit Licht und Schatten kleine Kunstwerke. Die sind nicht nur beeindruckend, sondern auch äußerst sparsam in den Materialkosten, gleichzeitig gibt es keinerlei Platzprobleme bei Stücken, die aktuell nicht gezeigt werden:









Auf jeden Fall einer der wenigen Künslter, deren Ausstellung ich liebend gern mal besuchen würde.
Mehr davon? Dann bitte hier lang.
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