Entertainment – :: Was is hier eigentlich los :: https://www.wihel.de Entertainment, LifeStyle, Gadgets, Kultur und ein bisschen WTF Thu, 04 Sep 2025 07:20:15 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.2 We Are Scientists – Please Don’t Say It https://www.wihel.de/we-are-scientists-please-dont-say-it/ https://www.wihel.de/we-are-scientists-please-dont-say-it/#respond Fri, 05 Sep 2025 18:02:30 +0000 https://www.wihel.de/?p=162868

In einer Branche, in der Bands regelmäßig kometenhaft auftauchen, um dann genauso schnell wieder zu verschwinden, haben We Are Scientists in aller Stille eine der bemerkenswertesten und beständigsten Karrieren im Alternative Rock hingelegt. Seit über zwei Jahrzehnten liefert die in New York ansässige Band – bestehend aus den Gründungsmitgliedern Keith Murray und Chris Cain – durchweg so scharfsinnigen wie einnehmenden Indie-Rock und hat dabei die seltene Fähigkeit bewahrt, sich weiterzuentwickeln, ohne ihre Identität zu verlieren. Auch mit ihrem neunten Studioalbum Qualifying Miles trotzen sie den Erwartungen – indem sie zurückblicken, während sie nach vorne schauen.

Am 18. Juli erschien Qualifying Miles, das neunte Studioalbum von We Are Scientists bei Grönland Records. Hatte Grönland die letzten drei Alben der Band bereits in Europa betreut, ist es nun das erste Mal seit ihrem Debüt, dass We Are Scientists die weltweite Kontrolle an ein einziges Label abgeben. Bassist Chris Cain ist zuversichtlich: “Oh, nobody’s worried about Grönland.”

Auf dem Album setzen Murray und Cain auf eine reduzierte „Band in einem Raum“-Ästhetik, die auf jene Musik zurückgreift, die bereits ihre Kindheit geprägt hat. Murray erklärt. „The crop songs we wrote for Qualifying Miles covered a huge range of genres, but somehow the songs that resonated the most with us all shared this vaguely 90s guitar rock sensibility.”

Obwohl Murray nicht mit einem thematischen Rahmen loszog, entdeckte er schnell einen roten Faden, der sich durch die neuen Songs zog: „It wasn’t until we’d chosen them and I started doing some lyrical touchups that I realized a lot these songs hit upon similar themes: wistfulness for the past, a sort of melancholy nostalgia, that kind of thing.”

Die Leadsingle Please Don’t Say It“ stach dabei von Anfang an heraus. “Chris heard it and immediately declared, ‘That’s a single’“, erinnert sich Keith. “It gave us a reason to see what else we had on hand. It’s a little bit like sculpting—you step back from this huge mass of songs and chip away until you see the album taking shape.”

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Kingfishr – Gloria https://www.wihel.de/kingfishr-gloria/ https://www.wihel.de/kingfishr-gloria/#respond Fri, 05 Sep 2025 14:37:41 +0000 https://www.wihel.de/?p=162866

Kingfishr starten durch – und zwar weltweit. In Irland und Großbritannien wächst ihre Fangemeinde rasant: Erst gingen 23.000 Tickets für ihre Headliner-Tour im vergangenen Herbst über die Ladentheke, dann weitere 30.000 für die Sommershows. Ihre allererste Arena-Show in der Dubliner 3Arena war innerhalb weniger Stunden ausverkauft – und die riesige Nachfrage sorgte dafür, dass für den 18. Dezember kurzerhand ein zweiter Abend angesetzt wurde. Auch in den irischen Charts macht das Trio zunehmend von sich reden: Mit Killeagh stiegen sie auf Platz 2 der offiziellen Single-Charts ein – als einziger irischer Act in den Top 10.

Ein perfekter Moment also, um neue Fans ins Boot zu holen – und genau das gelingt ihnen mit der neuen Single Gloria. Der Song bringt all das auf den Punkt, was Kingfishr so besonders macht: eine emotionale Dichte, die zwischen Traurigkeit, Melancholie und der Hoffnung auf ein Licht am Ende des Tunnels pendelt. Ihre unverkennbare Mischung aus hymnischem Indie-Folk und irischer Tradition wird einmal mehr getragen von Eddie Keoghs markantem Bariton – einer Stimme, die unter die Haut geht. Der Song wurde von der Band selbst geschrieben und von David Curley produziert.

Frontmann Eddie sagt über „Gloria“: „Es geht darum, dem Druck von außen nachzugeben – und sich zu fragen, ob man damit leben kann. Der Song ist Ausdruck eines tiefen Wunsches, auszubrechen.“

Komplettiert wird das Trio von Eoin „Fitz“ Fitzgibbon und Eoghan „McGoo“ McGrath. Ihr Publikum haben sich Kingfishr auf klassische Weise erspielt: mit energiegeladenen Liveshows, die seit der Bandgründung immer größere Dimensionen angenommen haben – und mit Fans, die ihre Begeisterung ganz altmodisch per Mundpropaganda weitertragen. Dabei scheuen sie sich nicht vor intimen Settings – Hauspartys und spontane Pub-Jams gehören ebenso zu ihrem Repertoire.

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LINA – Sie weiß https://www.wihel.de/lina-sie-weiss/ https://www.wihel.de/lina-sie-weiss/#respond Fri, 05 Sep 2025 10:32:24 +0000 https://www.wihel.de/?p=162864

Mit ihrer neuen Single Sie weiß (Betty Draper) meldet sich LINA selbstbewusst zurück – direkter, klarer und kompromissloser als je zuvor. Kein Lovesong, keine klassische Boy-meets-Girl-Geschichte, kein Klischee von Herzschmerz und Versöhnung. Stattdessen ein süffisanter, selbstermächtigter Blick auf eine Situation, die viele kennen – erzählt aus der Perspektive einer Frau, die längst weiß, was gespielt wird. „Wenn man jung ist, hat man noch ein ganz anderes Bild von Liebe und denkt, dass einem solche Dinge nicht passieren“, erklärt LINA. „Dann wird man älter, führt die ersten längeren Beziehungen, die Gefühle verändern sich, man steht irgendwann vor einem Scherbenhaufen und merkt, dass es doch alles ein bisschen komplizierter ist.“

Musikalisch klingt die Single nach dem, was Pop 2025 sein kann: selbstbewusst, direkt und mit einer Leichtigkeit, die sich nicht anbiedern muss. Große Melodien, klare Kante und Lyrics, die Haltung zeigen – und das alles auf Deutsch. LINA schafft es, diese internationale Pop-Attitüde in ihre eigene Sprache zu übersetzen – charmant, messerscharf und mit einer Selbstverständlichkeit, die selten ist. „Ich wollte als erstes Lebenszeichen eine Single veröffentlichen, die sich nicht zurücknimmt, sondern nach vorne geht. Ich bin lange genug dabei, um genau zu wissen, was ich machen will – entweder ganz oder gar nicht.“

Die perfekte Vorlage dafür: Betty Draper aus der TV-Serie Mad Men. Eine Frau, die spürt, dass sich etwas verändert, lange bevor es jemand ausspricht. Eine, die weiß, wann es Zeit ist, sich nicht länger für dumm verkaufen zu lassen. „Für mich ist Betty Draper eine der spannendsten Figuren der Serie“, sagt LINA. „Sie ist wunderschön, aber auch wahnsinnig stark. Donald Draper betrügt seine Frau am laufenden Band – und trotzdem empfindet man eine gewisse Sympathie für ihn. Mich hat diese Dynamik total fasziniert.“

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NIKSTER x Robin White x YRIQUE – Here & Now https://www.wihel.de/nikster-x-robin-white-x-yrique-here-now/ https://www.wihel.de/nikster-x-robin-white-x-yrique-here-now/#respond Fri, 05 Sep 2025 06:06:17 +0000 https://www.wihel.de/?p=162862

Das energiegeladene Trio NIKSTER, Robin White & YRIQUE bringt mit Here & Now den ultimativen Soundtrack für sonnige Tage und durchtanzte Nächte. Treibende Dance-Beats verschmelzen mit einer eingängigen, gefühlvollen Topline – ein Song, der pure Sommer-Vibes versprüht und sofort ins Ohr geht!

Ob am Strand, im Club oder bei der Autofahrt mit offenen Fenstern – Here & Now ist der perfekte Begleiter für alle, die das Leben genießen.

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Freitag auch nur eine Mogelpackung https://www.wihel.de/freitag-auch-nur-eine-mogelpackung/ https://www.wihel.de/freitag-auch-nur-eine-mogelpackung/#respond Thu, 04 Sep 2025 18:04:46 +0000 https://www.wihel.de/?p=163624 An dieser Stelle ein Gruß an alle, die Freitag wirklich frei haben und dem Namen des Tages wieder einen Sinn geben …

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Lord of the Rings – The Fellowship of ‚Nam https://www.wihel.de/lord-of-the-rings-the-fellowship-of-nam/ https://www.wihel.de/lord-of-the-rings-the-fellowship-of-nam/#respond Thu, 04 Sep 2025 14:59:38 +0000 https://www.wihel.de/?p=163611

Auch witzig, dass ich kurz, bevor ich angefangen habe, den Beitrag zu schreiben, lediglich an ein bisschen Spielerei mit KI geglaubt habe und dachte, da hat jemand einfach nur zu viel Langeweile, gepaart mit ein bisschen zu viel Kreativität.

Und in gewisser Weise stimmt das auch, denn all das, was Saga Lore AI so machen (oder macht?), wird vor allem durch KI generiert. Und dennoch ist das alles recht kreativ, denn KI würde wohl selbst kaum auf die Idee kommen und Harry Potter zum Beispiel mit Rambo vermischen oder Star Trek einfach spontan in die 80er Miami Vice-Ära katapultieren.

Genauso gut könnte man auch sagen, dass das ganze Projekt wohl niemals so zu Leben erwacht wäre, hätte KI nicht diese wahnsinnige Entwicklung genommen, die wir mal mehr mal weniger gut beobachten können, weil das halt einfach unfassbar schnell passiert.

Und es ist ein gutes Beispiel dafür, dass man eben ein bisschen mehr machen kann, als nur kurze Quatschvideos und absurde Bilder – hier kommen dann neben Songs auch recht beeindruckende (Musik)Videos zusammen. Auf der anderen Seite stellt es auch schnell die Frage in den Raum, ob das tatsächlich noch Kunst ist (ein bisschen Arbeit dürfte da ja doch gemacht haben), wo eigentlich die Trainingsdaten dafür herkommen … oder das nur ein bisschen hübscherer Datenmüll ist, der gerade ein bisschen mehr Aufmerksamkeit in diesem Internet bekommt, aber bald schon wieder vergessen ist, weil er zwischen neuem Datenmüll schlichtweg untergeht.

Bevor wir darauf aber wirklich antworten suchen, schauen wir uns einfach Herr der Ringe mal in anderer Form an:

This video is an AI-generated parody. No real people or minors are shown . All characters are fictional.

Was man halt so mit den neuen technischen Möglichkeiten so anstellen kann …

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Trailer: Marvel Zombies https://www.wihel.de/trailer-marvel-zombies/ https://www.wihel.de/trailer-marvel-zombies/#respond Thu, 04 Sep 2025 05:53:44 +0000 https://www.wihel.de/?p=163618

Wer ein bisschen rekapituliert, wird sicher festgestellt haben: Wir haben den Zombie-Hype endlich hinter uns gelassen. Hat mit The Walking Dead irgendwie alles begonnen (was eigentlich für die Serie spricht, denn auch vorher gab es immer wieder Zombies auf der Leinwand und dem heimischen Fernseher), hat damit auch fast alles wieder geendet (was dann auch für die Serie spricht, weil man die Kuh gemolken hat, bis sie wirklich leer war). Also zumindest ein bisschen, denn das eine oder andere Spin-Off gibt es ja doch noch. Also glaub ich, bin da schon ein bisschen länger raus, weils irgendwann auch schlichtweg mal gut ist.

Und so ganz will ich den ganzen Zombie-Kram auch gar nicht verteufeln, es gibt ja durchaus auch mal ein paar neue Ideen. 28 Years Later ist da wohl eines der neueren Beispiele, aber … diese klassischen Zombies holen halt keine Kuh mehr vom Eis. Will sagen: Wer da noch frische neue Ideen hat, ist gern willkommen, an dem Rest haben wir uns satt gesehen.

Womit es jetzt auch polarisierend wird: Bei Marvels „What if …?“ kamen auch mal Zombies vor. Ich mochte den Ansatz von alternativen Ideen sehr, fand aber die Folge jetzt nicht überaus herausragend. Womit ich wohl ein bisschen allein bin, denn offenbar war ausgerechnet diese Folge so erfolgreich, dass man sich bei Marvel gedacht hat „da machen wir doch ein bisschen mehr draus“. Was uns dann recht schnell zu Marvel Zombies bringt, eine weitere Animations-Mini-Serie, in der halt zahlreiche bekannte Figuren nun eben Zombies sind.

Immerhin bekommt man dann auch mal Blade ein bisschen mehr zu sehen:

Bin hier tatsächlich hin- und hergerissen. Auf der einen Seite mochte ich „What if …?“ schon ganz gern, auf der anderen Seite … Zombies … als ob wir davon nicht wirklich schon genug hatten in den letzten Jahren …

Aber reinschauen werd ich vermutlich dennoch, ab dem 24.09.2025 ist das dann auf Disney+ möglich.

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Und ich Depp dachte, die wären für die Hände https://www.wihel.de/und-ich-depp-dachte-die-waeren-fuer-die-haende/ https://www.wihel.de/und-ich-depp-dachte-die-waeren-fuer-die-haende/#comments Wed, 03 Sep 2025 18:02:45 +0000 https://www.wihel.de/?p=163614 Da sieht man mal, wie man sich doch irren kann. Ist nur noch fraglich, wer so verdammt lange Zehen hat, um die Dinger auch vollumfänglich zu füllen. Wobei … will man das wirklich wissen?

Tüta Tata, die Win-Compilation ist da! So würde es vermutlich meine Tochter ankündigen, wohl aber auch einfach nach Tüta Tata aufhören – die ist ja auch noch keine zwei Jahre alt. Und doch hat sie recht, denn auch diesen Monat ist das wieder ein kleines Highlight, mit 70 Videos nämlich zumindest wieder recht vollgepackt. Dafür auch wieder einen Ticken später, weil das einfach maximal nervt, wenn der Erste eines Monats so ekelhaft dicht an einem Wochenende dran ist. Weiß denn die Menschheit nicht, dass Maik und ich auch noch andere Dinge zu tun haben und der Tag mit 24 Stunden nach wie vor zu kurz für all das ist, was auf dem Schreibtisch liegt?

Wobei, die Erstellung war eigentlich recht entspannt, zumindest für Maik. Will ich zumindest glauben, denn der war noch kurz vorher im Urlaub – es sei ihm gegönnt. 70 Videos bedeutet auch, dass wir wieder ein bisschen mehr im Vergleich zur Augustausgabe reingestopft haben, was dann auch bedeutet, dass diese Ausgabe ein wenig länger ist. Und das kann ja eigentlich nur gut sein, oder?

Wie immer gilt natürlich all unser Dank denen, die (un)freiwillig mitgeholfen haben, ein bisschen mehr sogar denjenigen, die das Video liken, kommentieren und / oder weiterverbreiten, noch ein bisschen mehr denjenigen, die auch unseren Kanal abonnieren und ganz besonders allen, die uns auf Patreon unterstützen. Übrigens haben wir mittlerweile auch einen Discord-Server aufgesetzt, auf dem man mit uns ebenfalls bisschen Quatsch machen kann. Just sayin.

01. Tiger ain’t doing this shi (via)
02. Meu despertador ⏰ 🦜❤️ (via)
03. the craziest video transition you’ll ever see (via)
04. #türkiye #dünya #hergünyenilen
05. HE DROPPED THE RING! 😱 With ‪@jb_ninjaboy‬ ‪@jeminipowell‬ (via)
06. This kid is living the absolute dream
07. Everyone pitches in when the baby is crying🐾
08. Speed. Accuracy. Timing. Strength. #anw #ninjawarrior (via)
09. Life size Chocolate BMX! (via)
10. ronal Buela présent #ronalbuela_parad (via)
11. My husband sent our son with Down syndrome into 7 eleven alone and this is what happened (via)
12. Best friend edition 🫢 #crete #holiday #agiamarina #fy (via)
13. Tape Bowing Ensemble – Open Reel Ensemble
14. Burek – The Dog Marionette adventures (via)
15. Vassileva climbs completely into the rhythm..‘ (via)
16. Dupla fera no abastecimento! #NCR (via)
17. Tower of Sandylon #asmr #sandart #sandcastle #sandsculpture #satisfying (via)
18. Wir bauen eine ACHTERBAHN durch meine alte SCHULE
19. I Built a Fake Dumpster for Stealth Camping (via)
20. Airplane Jam during delayed flight (via)
21. The Longest tyre Roll in the world! WORLD RECORD?? (via)
22. This skateboard does Pro-Tricks for you (via)
23. Showoffs – with @raxdflipnote and @rancecascho
24. A thread of Live Reactions to Jarno Opmeer ’s Pitlane WInning Overtake @ PSGL Silverstone…
25. Fastest time to identify 10 colours by a parrot 🦜⏱️ 33.50 seconds by Xiaogui (via)
26. Best dap ever (via)
27. Oh okay
28. This is insane
29. Beto playing head tennis with our Harry 😂 #everton (via)
30. Can I Stick to a HUMAN DART Target 50ft Far?
31. Born unable to walk, Kiki’s future was uncertain but she found hope (via)
32. Hands down the best player in the uk on a 5/6/7 aside pitch (via)
33. Visit profile to order logo / signature
34. Japanese MITARASHI DANGO shop🇯🇵日本の美しいラッピング🇯🇵 (via)
35. Motorized LEGO Indiana Jones Boulder Chase Scene (via)
36. My sofa eats loose change, crumbs…and ME! (via)
37. quick interview with local legend (balancing tv on head while riding a bike) (via)
38. Hands-on training
39. I made a Subway for My Cats! (via)
40. A cena mais linda que você vai ver hoje! (via)
41. JiuJitsuForLife #HumbleOnTheMat #FaithInTheFight (via)
42. One of the sweetest wedding moments I’ve ever had the privilege of capturing. 🩷 (via)
43. So proud of this little guy, he believed and he made it! 🚀💪🏼🚴 (via)
44. What you’re seeing is real — it’s called cloud iridescence. (via)
45. Robots. AI. Labyrinth. Innovation never takes a summer break at St. Thomas Aquinas College! (via)
46. #lowestlowrider #lowestbeetle #skylineautocollision (via)
47. Wasmachine verhuizen…. SKILLS #amsterdam (via)
48. New Guinness World Record: 293 Walnuts in 60 Seconds – While Holding a Raw Egg! (via)
49. Useful CD player headphones (via)
50. It’s been a year since we organized this closet and we’re still just as mesmerized by this revolving shoe wall. 👠 (via)
51. How to Pack Pizza Like a Pro! 🍕📦 (via)
52. Amazing Skateboarding Freestyle Skills 🤯
53. This Lego Build Does Exactly What You Think It Does (via)
54. This parrot is so cute! 😂
55. a couple and their dog
56. Damnnnn
57. Wearable LEGO Shirt by Neil Snowball #lego (via)
58. Sehr geile Choreo, #FCUnion! #FCUVfB (via)
59. POV your ring security stole the show 🤣💼💍😎 (via)
60. What Happens When You Order Iced Coffee in Kyoto (via)
61. Minecraft compass in real life
62. This perfectly executed tattoo [📸 dotstolines] (via)
63. Wooden’ it be nice to drive this car…? 😅
64. Awesome food art! 🍉
65. Double jointed for the win!!
66. You can now enjoy the popular Korean capybara pudding in Japan (via)
67. „WORLD JUMP ROPE CHAMPIONSHIPS 2025
CHAMPION🏅🏆🇯🇵“

68. just a chilling squirrel
69. Kitty found a perfect spot..🐈🐾🧸😅
70. Me here relaxing watching Rio (via)

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Eine traurige Geschichte ganz ohne Worte https://www.wihel.de/eine-traurige-geschichte-ganz-ohne-worte/ https://www.wihel.de/eine-traurige-geschichte-ganz-ohne-worte/#comments Tue, 02 Sep 2025 18:09:13 +0000 https://www.wihel.de/?p=163600 Auch wenn das nur auf Vermutung basiert … irgendjemand wird hier keinen guten Tag gehabt haben …

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Die Barcode-Verschwörung https://www.wihel.de/die-barcode-verschwoerung/ https://www.wihel.de/die-barcode-verschwoerung/#comments Tue, 02 Sep 2025 14:35:54 +0000 https://www.wihel.de/?p=163597

Und auch dieser Beitrag passt eigentlich sehr gut in diesen Tag rein. Haben wir doch damit gestartet, dass wir eigentlich klimatechnisch ziemlich am A***h sind, hinzu ein bisschen Hoffnung, weil sich die Welt ja auch so weiterdreht, um nun wieder an einen Punkt zu kommen, an dem man sich eigentlich denkt: Wär auch gar nicht so schlecht, wenn das alles recht schnell vorbei ist, weil … verdient haben wirs ja doch irgendwo.

Dabei glaubt einem ja auch keiner, dass man für solchen Quatsch tatsächlich mal ein bisschen tiefer in die Geschichte von Strichcodes eintaucht, gerade weil die ja plötzlich einfach da sind und das Leben ein bisschen leichter machen, ohne dass wir es bewusst gemerkt haben.

Aber ich hatte zumindest auch Menschen in der Familie, die an Supermarktkassen gearbeitet haben und das noch ganz klassisch nach alter Schule. Was so viel bedeutet wie: Die haben in Rekordzeit irgendwelche Nummern von Produkten gelernt, sich von ihren Kindern regelmäßig abfragen lassen, damit sie die auch ja perfekt auswendig können und dann haben die genau diese Nummern den ganzen Tag in eine Kasse gehackt. Muss man auch erstmal Bock drauf haben, auf so einen Job.

Wie wir wissen, gehört das mittlerweile der Vergangenheit an, stattdessen dürfen Laser und Glasscheiben ran und die Haupttätigkeit besteht darin, besagten Strichcode zu finden und scannen zu lassen. Was an sich ja auch cool ist, weil man so mit relativ wenig Aufwand Informationen speichern und verfügbar machen kann – aber manch einer sieht dann doch ein bisschen mehr in den dicken und dünnen Strichen …

Um noch mal auf das „tiefere Eintauchen“ zurückzukommen: Der Artikel bei Wikipedia ist noch mal anders wild und vermittelt vor allem ein Bild davon, das Barcodes immerhin ein bisschen mehr als einfach nur zusammengewürfelte Striche sind. Um nicht zu sagen: Da hat sich mal jemand richtig ausgetobt. Also mal so richtig.

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Wir sind am *rsch, sagt Harald Lesch https://www.wihel.de/wir-sind-am-rsch-sagt-harald-lesch/ https://www.wihel.de/wir-sind-am-rsch-sagt-harald-lesch/#comments Tue, 02 Sep 2025 06:02:30 +0000 https://www.wihel.de/?p=163591

Eigentlich scheue ich solche Themen ja immer mehr. Zum einen im Privatem, weil man sich so furchtbar machtlos fühlt, weil ich durchaus glaube, dass wir sowas ganz gut in den Griff kriegen können würden, würden sich manche – mit deutlich zu viel Entscheidungsgewalt – nicht so furchtbar dumm anstellen. Zum anderen hier im Blog, weil dann wieder andere – mit zum Glück deutlich weniger Entscheidungsgewalt – aus ihren Löchern gekrochen kommen und das Internet mit ihren geistigen Dünnschiss vollmüllen. Gerade auf Facebook hat das immer so ein bisschen was von Motten und solche Beiträge sind dann das Licht, dass sie magisch anziehen.

Mittlerweile hab ich zwar gelernt, dass auch das irgendwo Engagement ist und somit Reichweite bringt, aber … man liest das dann ja doch, fühlt sich selbst getriggert und ehe man sich versieht, befindet man sich in einer völlig absurden Diskussion, die zu nichts führt. Und dafür ist mir meine Lebenszeit dann doch irgendwie zu schade.

Fragt sich nur, wie die überhaupt in den nächsten Jahren aussehen wird. Denn fest steht ja mittlerweile auch, dass das mit dem 1,5-Grad-Ziel so nicht mehr zu schaffen ist. War es vielleicht nie, zumindest wenn man sich die damaligen und heutigen Voraussetzungen anschaut und damit meine ich nicht, was möglich gewesen wäre, sondern was man „will“. Don’t look up ist halt doch nicht einfach nur irgendein Film, sondern ein ziemlich akkurater Spiegel unserer Gesellschaft.

Jedenfalls erzählt uns Harald Lesch recht anschaulich, wie das denn mit dem Klima aktuell so steht und was bzw. ob wir überhaupt noch etwas machen können:

Sind wir über die 1,5 °C hinausgeschossen? 🌍 2024 war das erste Jahr, in dem der globale Temperaturschnitt über dem Limit des Pariser Klimaabkommens lag. Bedeutet das, dass wir das wichtigste Klimaziel der Menschheit endgültig verfehlt haben? Oder ist noch etwas zu retten? Was sagt die Wissenschaft? Und wie geht es jetzt weiter? Harald erklärt, was dieser Temperaturrekord wirklich bedeutet – wissenschaftlich, politisch und gesellschaftlich.

Bisschen schade, dass er am Ende das Thema anreißt, wie viel Leute es eigentlich bräuchte, damit sich wirklich etwas tut, auch sagt, dass sich das quantifizieren lässt – dann aber doch keine Zahl kommt.

Fairerweise muss man sagen, dass wir hier gleich nicht die komplette Evakuierung eines Kreuzfahrtschiffes sehen. Wenn man mal überlegt, dass das komplette Hochhäuser sind, die da übers Wasser tuckern, dürfte das ein ziemlich krasses Unterfangen sein. Ist ja nicht nur aufwändig, kostet ja auch immer direkt Geld – wobei, ich weiß auch gar nicht, wer dann wen bezahlen muss. Vermutlich einfach an die Evakuierungspolizei, die zusammen mit der Rechtschreibpolizei eine Behörde bilden. Oder so.

Gleichzeitig denk ich mir: Ich hoffe irgendwie, dass niemand von euch jemals wirklich live miterleben muss, wie so eine Evakuierung abläuft. Und damit mein ich nicht, dass ihr eure Kreuzfahrtschiffreisen ohne Probleme durchziehen könnt, sondern dass ihr einfach nicht mit einem Kreuzfahrtschiff unterwegs seid. Ich mein, Fliegen ist ja schon eine kranke Umweltverschmutzung, aber so ein fetter Pott und dann damit reisen und eigentlich alles wie einem Hotel haben, dass nur durch die Gegend getragen wird … das hat halt so unfassbar wenig damit zu tun, womit ich Urlaub verbinde. Das ist hochgradig dekadent und unnötig … ich will nicht sagen, dass ich Kreuzfahrtreisen hasse, aber von mir aus kann das von heute auf morgen einfach weg. Ersatzlos streichen, die Scheiße.

Aber gut, ist halt hie rauch nicht das Thema und wer dann wirklich mal die Möglichkeit bekommen möchte, sich noch mal wie durch einen Geburtskanal gepresst zu werden, obwohl man schon das eine oder andere Lebensjahr auf dem Kerbholz hat – der soll halt machen. Und darauf hoffen, dass er so eine Aktion selbst durchführen kann:

How a cruise ship is evacuated
byu/K1nd_1 inoddlysatisfying

Hätt ich gar keinen Bock drauf.

Auch wenn es diesen Sommer recht viel Fußball gab (also wirklich viel – ich hab sogar das eine oder andere Spiel sausen lassen, weil es mir zu viel wurde bzw. die privaten Alternativen dazu wesentlich attraktiver waren), bin ich doch ein bisschen froh, dass auch offiziell der Ball wieder rollt. Man weiß ja sonst gar nicht, was man mit all der Freizeit Samstagabend anfangen soll, wenn die Sportschau nicht läuft.

Und so ein bisschen hab ich das Gefühl, diese Saison wird etwas wilder als sonst, denn so in ganz grober Wahrnehmung haben die meisten Vereine vor allem „große“ Namen abgegeben, aber nicht wirklich nachgelegt. Vor allem natürlich Leverkusen, die noch so gar nicht ausm Knick kommen. Und natürlich auch die Bayern, die zwar Schlagzeilen, aber selten positive gemacht haben. Und irgendwie trotzdem bereits ganz oben stehen – aber die Saison hat ja noch ein paar Spieltage zu bieten. Dortmund auch irgendwie eher in Wartestellung und auch sonst … merkt man halt, dass Geld eben doch Tore schießt und mittlerweile in anderen Ligen aus dem Fenster geworfen wird.

Was mich da viel eher wurmt: Mein Leipziger Verein hat schon letzte Saison nicht herausragend gespielt und aktuell siehts halt wirklich düster aus. 6 Spieltage, Tabellenplatz 18, 0 Punkte – puh ey.

Immerhin, wenn auch wirklich nur auf sehr kleiner Flamme, hat man es noch nicht in die Auswahl des Kacktores des Sommers geschafft. Wobei ich dieses Jahr sagen muss, dass die Auswahl schon sehr kackig ist, ich da aber auch schon deutlich Schlimmeres gesehen hab. Das Sommerloch muss wohl auch in Sachen Kackigkeit ordentlich zugeschlagen haben:

Jede Menge dieser wundervollen Tore sind im Sommer 2025 gefallen. Aber nur eins kann das Rennen am Ende machen.

Ich kann mich jedenfalls nur schwer entscheiden. Warum dann also auch nicht alle zum Kacktor des Monats wählen?

Mad Mark, seit vielen Jahren Freund und Produktions-Partner von DJ Antoine, hat unvergessliche Hits wie Welcome to St. Tropez und Ma Chérie mit produziert. Mit über 900 Millionen Streams und einer Karriere, die sich über Jahrzehnte erstreckt, begeistern seine mitreißenden Beats weiterhin Musikfans auf der ganzen Welt.

D-LEVELS bringen ihre elektrisierende, brasilianische Energie und ihren unverwechselbaren Sound mit, der bereits auf den größten EDM-Bühnen weltweit für Aufsehen sorgte. Mit Support von u.a. Nicky Romero und über 1,5 Millionen Streams haben ihre kraftvollen Drops und festivalreifen Hymnen bereits großen Eindruck hinterlassen.

Beide zusammen nehmen uns mit ihrer neuen Single Reach The Stars mit auf eine traumhafte, musikalische Reise.

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Jack Dean – Church in the Morning https://www.wihel.de/jack-dean-church-in-the-morning/ https://www.wihel.de/jack-dean-church-in-the-morning/#comments Fri, 29 Aug 2025 14:40:03 +0000 https://www.wihel.de/?p=162813

Mit seiner neuen Single platziert sich Jack Dean definitiv in der musikalischen Liga von Singer-Songwritern wie Hozier, Benson Boone und Niall Horan. Jack Deans unverwechselbare Stimme beeindruckt mit einer weiten Spannbreite, die von den tiefen Versen bis hin zum faszinierenden Falsett-Refrain reicht.

Gemeinsam mit Mike Needle, René Miller und dem Co-Produzenten Martin Hannah geschrieben, zeigt Church in the Morning Jack Dean in einem Zustand himmlischer Glückseligkeit. Der Track begeistert mit mitreißenden Klatschbeats, einer Ohrwurm-Melodie und einer energiegeladenen Atmosphäre, die perfekt die Vorfreude auf den Beginn der Sommerzeit einfängt.

Die neue Single beweist einmal mehr, dass Jack Dean die Zukunft des Indie-Pop sein könnte: so erwachsen ist sein Sound, ganz ohne „alt“ zu sein, so mühelos bespielt er ein Genre, das Lewis Capaldi und Tom Grennan zu Weltstars gemacht hat. Church in the Morning ist der nächste wichtige Schritt auf dem Weg einer der ganz Grossen zu werden.

Jack Dean erzählt über den Song: „Church in the Morning is a really fun song. When we wrote this I was at the start of a new relationship and I wanted a song that perfectly portrayed how head-over-heels I was for her and how important she was in my life. With lyrics like ‘it’s like my knees need the floor to survive’ and ‘I speak of you like you fell from the sky’, I think we accurately captured how I felt at the time, young and very much in love. To me, this feels like a song for summer road trips and big festival stages, so I’m very excited it’s coming out now and I can’t wait to play it live with the band!“

Church in the Morning folgt auf Angel – Jack’s großer Moment, der seine durchdringende Stimme von einem Live-Chor und voller Instrumentierung begleitet, die sich problemlos an die Spitze der Charts einfügen würde. Der Track hat unter anderem große Unterstützung bei BBC Radio 1 erhalten, mit mehreren Plays auf Future Pop und The Indie Show.

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Red Ocean – Snakes https://www.wihel.de/red-ocean-snakes/ https://www.wihel.de/red-ocean-snakes/#comments Fri, 29 Aug 2025 10:31:07 +0000 https://www.wihel.de/?p=162811

Nach der Veröffentlichung der Debüt-EP Snapshots meldete sich das Berliner Alternative-Rock-Projekt Red Ocean rund um den Gitarristen, Songwriter und Produzenten Bernhard Pausch mit der neuen Single Snakes zurück. Gleichzeitig kündigten Red Ocean die zweite EP MAD FOR IT an. Mit einer Kombination aus kompromisslosem Sound, der rohen Kraft von Grunge, modernen Alternative-Rock-Elementen und einer unbändigen Live-Energie sorgt Red Ocean für frischen Wind in der deutschen Rocklandschaft.

Zusammen mit Drummer Danny Weber erschafft Red Ocean-Frontmann Bernhard Pausch auf Snakes einen intensiven Sound, der zwischen roher Energie und mitreißenden Britpop-Hooklines oszilliert. Snakes nimmt diese Dynamik auf und erzählt die Geschichte eines Albtraums: Schlangen überall, die einen verfolgen, beißen und mit ihrem Gift in einen rauschhaften Zustand versetzen. Der Song fängt die Kuriosität dieses Erlebnisses ein – von der Angst bis zur völligen Hingabe an den Wahnsinn des Moments. Entstanden aus einer persönlichen Erfahrung des Sängers, spiegelt der Track eine emotionale Achterbahnfahrt wider, in der sich die Wahrnehmung verzerrt und Realität und Traum ineinander übergehen. Die Gitarren verkörpern das bedrohliche Züngeln der Schlangen, während kraftvolle Hits im Song die Bisse darstellen. Die dramaturgische Struktur folgt dem unvorhersehbaren Verlauf eines Traums – chaotisch, intensiv und hypnotisierend.

„Wenn ich den Song singe und performe, komme ich wieder in den Modus zurück, den ich im Traum hatte – sich komplett vergessen, den Viechern Paroli bieten und so heftig auf- und durchdrehen, dass es schon wieder Spaß macht“, ergänzt Pausch zur neuen Single Snakes. „Ich gebe mein Bestes, unverfälscht das zu machen, was mir in den Sinn kommt. Das heißt nicht, dass ich das Rad neu erfinde. MAD FOR IT und Snakes sind offensichtlich inspiriert von der Rock-’n‘-Roll-Musik der Sechziger, Siebziger und Neunziger. Mir ist völlig bewusst, dass ich mich ebenfalls in einer Schublade bewege, aber für mich zählt, mit möglichst wenigen Zutaten einen maximalen, echten Impact zu erzeugen und etwas Authentisches, Ehrliches zu erschaffen.“

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Linkin Park – Up From The Bottom https://www.wihel.de/linkin-park-up-from-the-bottom/ https://www.wihel.de/linkin-park-up-from-the-bottom/#comments Fri, 29 Aug 2025 06:06:16 +0000 https://www.wihel.de/?p=162809

Die Euphorie über ihre triumphale Rückkehr war noch nicht verhallt, da legten Linkin Park direkt nach:

Up From The Bottom entstand zwischen den Stationen ihrer gigantischen From Zero World-Tour. Der Song kanalisiert die rohe Energie ihres Bühnencomebacks 2024 und bildet mit seinem markanten Klaviermotiv, verzerrten Riffs und treibenden Drums die perfekte Basis für das Duo Emily Armstrong und Mike Shinoda.

Gemeinsam singen sie: „You keep me waiting down here so far below, staring up from the bottom, up from the bottom“. Der Track gipfelt in einer explosiven Bridge aus Turntable-Scratches, 808s und einer der prägnantesten Rap-Passagen von Shinoda – eine klangliche Fusion, die typisch für Linkin Park ist, aber mit einem frischen Twist daherkommt.

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Geschlossen, weil traurig https://www.wihel.de/geschlossen-weil-traurig/ https://www.wihel.de/geschlossen-weil-traurig/#comments Thu, 28 Aug 2025 18:05:07 +0000 https://www.wihel.de/?p=163562 Muss man ja auch mal sagen: Es ist völlig okay, wenn man auch mal traurig ist. Wenn wir alle immer nur glücklich sind, dann wird das zur Normalität und dann wissen wir genau das ja gar nicht mehr zu schätzen. Traurigkeit gehört einfach dazu und wenn man mal so traurig ist, dass man nicht mal mehr arbeiten kann – dann ist das in Ordnung!

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Die vielleicht kleinste Garage der Welt https://www.wihel.de/die-vielleicht-kleinste-garage-der-welt/ https://www.wihel.de/die-vielleicht-kleinste-garage-der-welt/#comments Thu, 28 Aug 2025 14:31:56 +0000 https://www.wihel.de/?p=163559

Zumindest die kleinste Garage der Welt, die man dennoch benutzen kann. Und gleichzeitig ist das mal wieder eine Möglichkeit, ein wirklich unfassbar altes Video zu platzieren – 15 Jahre steht da bei YouTube!

Aber ich fühle den damals 87-Jährigen sehr, denn gerade als wir noch in Hamburg gewohnt haben, hab ich mir eine Garage heftig doll gewünscht. Hat halt nur Vorteile: Im Winter sparst du dir das lästige Freikratzen der Scheiben, gleichzeitig beschlagen die nicht direkt, nur weil du dir noch immer nicht das Atmen abgewöhnt hast und im Sommer brauchst du auch nicht abwägen, ob dein Auto jetzt ein Backofen werden soll oder du doch im Schatten unter irgendwelchen Bäumen parkst, dann aber schon mal einen Termin beim Lackierer machen sollst.

Das Problem aber ist: Es mangelt an Garagen in Hamburg. Oder allgemein an ausreichend Parkraum und ja, da sind vornehmlich nicht nur (aber auch) die Politiker Schuld, sondern auch all die, die mehr als 1 Auto in ihrem Besitz haben. Oder auch die, die zwar auf ganz merkwürdige Weise an Garagen kommen, die dann aber nicht mal für ihren eigenen Wagen nutzen, sondern irgendwelchen anderen Kram reinstellen (ein Schelm, wer hier denkt, dass ich konkrete Leute im Kopf habe).

Umso froher bin ich, dass wir zumindest aktuell ein Carport haben. Garage wär natürlich noch mal besser, aber allein so ein Carport bietet schon zahlreiche Vorteile.

Zurück zur Stadt: Somit bleibt dir also nur, dich mit deinem Schicksal abzufinden und / oder extrem geduldig zu sein. Oder eben deine Ansprüche runterzuschrauben, so wie das hier vermutlich der Fall gewesen ist:

This 87 year old man parks his car into a very small garage. It’s funny how he get’s out of the car.

Ich sag mal so: Besser als nix und scheint ja okay zu funktionieren.

Eines der von mir lieber gemochten Spiele der Vergangenheit war zweifelsohne Splinter Cell. Als Geheimagent durch die Dunkelheit schleichen, mit der Umwelt interagieren, die Welt retten und dabei noch einigermaßen cool sein – als Pubertier hat das schon sehr viel, das man mag. Außerdem kann man ruhig so ehrlich sein, dass George Clooney ein recht attraktiver Typ ist und die Ähnlichkeit mit Sam Fisher nicht von der Hand zu weisen.

Was ich mittlerweile nicht mehr weiß: Welche Teile ich der Reihe gespielt hab. Früher saß das Geld noch mal anders locker, da war nicht viel mit Gaming-Rechner und „fix mal ein Spiel downloaden“ – gut möglich also, dass es lediglich beim ersten Teil geblieben ist. Zumal sich die Handlung dann ja auch eher vom Schleichen und unentdeckt bleiben wegbewegt hat und man mal wieder gesehen hat, dass es einfach immer wieder Menschen an Entscheidungsstellen gibt, die dort nicht sitzen sollten, weil sie nicht verstanden haben, warum etwas erfolgreich geworden ist. Umständlicher Satz, ihr wisst was ich meine – irgendwer hats da wieder ganz gehörig verkackt.

2013 gab es mit Tom Clancy´s Splinter Cell: Blacklist und ich bin ehrlich, hab ich noch nie etwas von gehört, scheint aber auch nicht der Übertitel gewesen zu sein.

Jedenfalls hat sich Netflix – mittlerweile ja auch im Gaming-Bereich irgendwie unterwegs – gedacht, dass es doch sicher eine gute Idee ist, wenn man ein Spiel als Serie rausbringt. Gut, haben sich auch andere gedacht und sind eigentlich regelmäßig gescheitert, aber zumindest der nachfolgende Teaser (den ich frecherweise als Trailer bezeichne, weil warum auch nicht?) macht Hoffnung, dass das hier die eine Ausnahme sein könnte, die uns alle Lügen straft:

Wirklich viel von der Handlung sieht man noch nicht und irgendwie hatte ich auch nicht in Erinnerung, dass es hauptsächlich darum ging, die Gegner ins Jenseits zu befördern. Auf der anderen Seite: Wenn man den John-Wick-Autor Derek Kolstad für das Drehbuch verantwortlich macht, dürfte eine gewisse Action auch keine Überraschung sein.

Spätestens am 14.10.2025 wissen wir mehr, denn dann geht es auf Netflix los.

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Nur ein nicht ganz normaler LKW auf der Autobahn https://www.wihel.de/nur-ein-nicht-ganz-normaler-lkw-auf-der-autobahn/ https://www.wihel.de/nur-ein-nicht-ganz-normaler-lkw-auf-der-autobahn/#comments Wed, 27 Aug 2025 14:04:37 +0000 https://www.wihel.de/?p=163544

Ich hab ja nach wie vor nicht wirklich viel Ahnung von Autos und auch wenn ich mittlerweile vermehrt Videos schaue, wo irgendwelche Leute, die deutlich mehr Ahnung haben, als ich, Autos reparieren und auch immer Tipps geben, worauf man achten sollte – das geht halt links rein, rechts wieder raus und nur selten bleibt etwas hängen.

Ich glaube aber auch, dass man nicht viel verkehrt machen kann, wenn man einfach regelmäßig zur Inspektion fährt und ein okayes Gespür dafür entwickelt, ob man da über den Tisch gezogen wird oder Leute wirklich gute Arbeit abliefern wollen. Nicht, dass ich auch da ein Experte wäre, aber … man kann es ja wenigstens versuchen.

Darüber hinaus bleibt dann nur Vertrauen. Sowohl in die Hersteller der Fahrzeuge und in die Leute, die man dann in der Werkstatt seines Vertrauens beauftragt. Und eben viel lesen und es besser machen als ich, in dem man sich ein bisschen was merkt.

Gerade Ersteres scheint bei Mercedes aber gar nicht verkehrt zu sein. Ich hab vor Jahren schon mal irgendwo gelesen, dass man dort nicht viel falsch machen kann. Setzt natürlich voraus, dass man auch das entsprechende Kleingeld hat, weil Mercedes allgemein eher weniger günstig ist. Gleichzeitig darf man aber auch nicht vergessen, dass sich mittlerweile einiges auf dem Automarkt getan hat.

Aber zumindest bei größeren Fahrzeugen scheint Mercedes noch eine ziemlich sichere Bank zu sein – zumindest erweckt das nachfolgende Video diesen Eindruck:

Ganz wilde Nummer – aber ey, fährt halt immer noch.

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Das Ding mit den Cuttern (und deren Bezahlung) https://www.wihel.de/das-ding-mit-den-cuttern-und-deren-bezahlung/ https://www.wihel.de/das-ding-mit-den-cuttern-und-deren-bezahlung/#comments Tue, 26 Aug 2025 05:55:31 +0000 https://www.wihel.de/?p=163525

Je nachdem, wie man seine Freizeit gestaltet – also durch den passenden Algorithmus auf TikTok oder YouTube oder wenn man sich doch mal stundenlange Streams auf Twitch anschaut – hat man es mitbekommen: Es gibt mal wieder ein kleines Skandälchen in der Streaming-Szene. Dieses Mal im Zentrum des Geschehens ist einer der wohl bekanntesten Streamer: Papaplatte.

Der hat es immerhin schon bis ins 28. Lebensjahr geschafft und verdient sich ein goldenes Näschen, wenn er die Kamera einschaltet und lustig ins Internet quasselt. Muss man nicht zwingend mögen, das eine oder andere Video hab ich allerdings auch schon geschaut und wenn man sich erstmal an die übertriebene Verwendung von Anglizismen gewöhnt hat, geht es eigentlich.

Zu der Geschichte gehört nun aber auch, dass Papaplatte sich in die gleiche Runde einreiht, in der sich auch schon andere eingereiht haben: Als Chef taugt er eher weniger, mindestens wenn es um die Bezahlung einzelner Mitarbeiter geht. Denn von denen hat sich vor ein paar Tagen einer gemeldet und sich über dessen Behandlung beklagt – ich will da gar nicht tiefer ins Detail gehen, dafür fehlen dann doch zu viele Informationen. Da das aber nicht der erste Fall ist – ich erinner mich da auch an einen Maximilian Schradin, der immerhin gesagt hat, dass ein Cutter niemals mehr als ein Chefarzt verdienen wird, was dann wiederum die Frage aufwirft, warum das so mancher Streamer tut – scheint es wohl ein grundlegendes Problem zu geben.

Und genau hier lassen wir einfach Plankton zu Wort kommen, der das eigentlich sehr gut auf den Punkt gebracht hat:

Man könnte es aber auch relativ simpel abkürzen: Wenn du den Hals nicht voll genug bekommst, obwohl der schon sehr voll ist, dann bist du zumindest in der Hinsicht ein Arschloch.

Ganz klassisches Beispiel dafür, wenn man sich mal wieder so richtig alt fühlen will: Der erste Matrix-Teil ist mittlerweile auch schon wieder 26 Jahre alt. Und ebenso ein Beispiel, wie cool Filme früher mal waren und wie traurig mittlerweile ist, was Hollywood noch auf die Beine stellen kann. Dabei sollte man doch meinen, dass heutzutage wesentlich mehr möglich ist, mit all den technischen Möglichkeiten, die es früher nicht gab. Womöglich ebenfalls ein Beispiel, dass es eben doch Limitierung braucht, um wirklich was Kreatives auf die Beine stellen zu können.

Auf der anderen Seite: Der zweite Teil kam „nur“ 4 Jahre später raus, da gab es technisch jetzt auch noch nicht den Riesensprung und doch war der um einiges schlechter als der erste Aufschlag und auch der dritte Teil hat jetzt nicht wirklich überzeugt.

Vielleicht hat der Film aber auch nur überzeugt, weil da viele Bestandteile einfach supergut zusammengepasst haben, was dann bei Teil 2 und 3 irgendwie hart vernachlässigt wurde. Nicht zuletzt ja auch Keanu Reeves, der nicht wirklich als krasser Charakterdarsteller gilt, hat da unfassbar gut gepasst – genauso wie in der John Wick-Reihe.

Wie dem auch sei, so interessant die Filme auch sind, mindestens genauso interessant sind auch die Blicke hinter die Kulissen und in die Momente, die eigentlich dazu geführt haben, was wir am Ende sehen. Nicht zuletzt, weil vermutlich die Wenigsten von uns wissen, wie so ein Film entsteht. Ich mein, allein dass da Szenen wild durcheinander gedreht werden und erst am Schnitttisch sich alles irgendwie zusammenfügt … ein ganz klein bisschen fühl ich das immer beim Schneiden der Win-Compilation und doch ist das vermutlich nicht ansatzweise so krass wie bei einem richtigen Film.

Hier jedenfalls mal wieder ein Blick in die Dreharbeiten zu einem der besten Filme, die wir vermutlich jemals gesehen haben werden:

Müsste man sich eigentlich auch mal wieder anschauen. Aber nur den ersten Teil.

Mit ihrem viralen Hit Cruise haben sie die Welt im Sturm erobert und in weniger als einem Jahr zwei Millionen Follower:innen in ihren sozialen Netzwerken angehäuft, jetzt melden sich Roya mit ihrer nächsten Single Dawn/Day zurück. Der Track läutet das nächste Kapitel für das dänische Electronic-Duo ein, das weiterhin neue Wege beschreitet, wenn es darum geht, unerhörte Klänge zu erforschen und seine Fans aktiv in den Entstehungsprozess einzubeziehen.

In einer Musikwelt, in der die Distanz zwischen Künstler:innen und Fans oft spürbar ist, setzen Roya auf Nähe: Die Fans sind fester Bestandteil des kreativen Prozesses – und Dawn/Day macht da keine Ausnahme. Der Track ist nicht nur von ihrer Energie inspiriert, sondern auch mit ihrer Hilfe entstanden. Durch ihr Feedback und eigene Geschichten haben die Fans die Entwicklung der Single mitgestaltet– ein Song als gemeinsames Erlebnis, von der Community für die Community.

Dawn/Day fängt die Magie eines Dawn-Raves ein: ein sphärisches, fast unwirkliches Zusammenspiel aus Energie und Emotion. Es ist die musikalische Momentaufnahme eines Zustandes zwischen Nacht und Tag, wenn die Zeit sich zu dehnen scheint und die Welt für einen Moment stillsteht. Die Lyrics spiegeln dieses Gefühl des „belonging to break of dawn“ wider.

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Deine Cousine – 180 Grad https://www.wihel.de/deine-cousine-180-grad/ https://www.wihel.de/deine-cousine-180-grad/#comments Fri, 22 Aug 2025 14:29:20 +0000 https://www.wihel.de/?p=162700

„Gerade“ (ist dann ehrlicherweise auch schon wieder ein Weilchen her) hat Deine Cousine ihre bisher größte Tour absolviert – bei den Konzerten in Berlin, Leipzig, München, Stuttgart, Oberhausen, Hannover und Wiesbaden kamen jeweils mehrere tausend Fans, und wenn die Konzerte nicht bereits im Vorfeld ausverkauft waren, gab es jeden Abend nur noch wenig Platz. Und das alles, obwohl das aktuelle Album Freaks noch gar nicht erschienen war.

Mit 180 Grad gab es dann vor einer Weile nicht nur die letzte Vorabsingle aus dem Album, auch wurden zwei Freaks Albumbash Release-Konzerte in kleinen Clubs gespielt: einmal im neuen Molotow in Hamburg, einen Tag später dann im Volta in Köln.

180 Grad geht unverschämt nach vorne und stellt die These auf: Vielleicht müssen wir gar nicht festlegen, was für ein Mensch wir sein wollen, sondern können uns auch die Freiheit lassen, ein Leben voller U-Turns zu leben.

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