Brad Pitt – :: Was is hier eigentlich los :: https://www.wihel.de Entertainment, LifeStyle, Gadgets, Kultur und ein bisschen WTF Sun, 02 Jun 2024 09:21:50 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 Trailer: Wolfs https://www.wihel.de/trailer-wolfs/ https://www.wihel.de/trailer-wolfs/#comments Mon, 03 Jun 2024 06:07:51 +0000 https://www.wihel.de/?p=159283

Nicht selten sag ich gerade im Arbeitskontext: Mit ohne Menschen ist oft schöner. Was besonders witzig ist, weil ich in meiner aktuellen Rolle sehr viel mit Menschen arbeiten muss. Wer zum Beispiel einfach nur Code schreibt, ist auf menschliche Interaktion nicht wirklich angewiesen, auch im Handwerk braucht es das eher weniger – wer sich aber um Prozesse kümmert und quasi versucht, Menschen und deren Arbeit besser zu machen ... da kommste um menschliche Interaktion nicht drumherum.

Und doch war es eine eher unbeabsichtigte Interaktion letzte Woche, die sehr schnell aus dem Ruder lief, allerdings nicht von meiner Seite. Irgendwer hatte in einem unserer Spaß-Channels in Slack den Trailer zu Twisters geteilt und fand den ganz toll. Da ich den Film schon besprochen hab und somit den Trailer bereits kannte, hab ich mich dazu hinreißen lassen und zu antworten, dass der mal so gar nicht vielversprechend aussah – was dann wiederum zu einer deutlich übertriebenen und so rein gar nicht sachlichen Reaktion führte. Immerhin: Ich bin auf die Emotion nicht eingegangen und das Gespräch war dann auch schnell pausiert.

Ein anderer Kollege hat dann allerdings noch den nachfolgenden Trailer gepostet und hier ganz explizit um Meinung gebeten und da ich den nicht kannte, das aber vielversprechend aussieht ... gibt es nun diesen Beitrag.

In Wolfs treffen George Clooney und Brad Pitt wieder aufeinander, die ja spätestens seit der Ocean-Reihe bekanntermaßen extrem gut harmonieren und das merkt man auch direkt hier. Allerdings werden dieses Mal keine Casinos ausgeraubt, sondern beide fungieren als „Fixer“ – also Typen, die unschöne Situationen bereinigen. Allerdings arbeiten die eigentlich lieber allein (das ist dann die Brücke zum Anfang des Beitrags), müssen aber für ihren neuesten Job zusammenarbeiten. Und haben darauf eigentlich recht wenig Lust:

Mit dabei sind unter anderem Brad Pitt, Amy Ryan, George Clooney, Poorna Jagannathan, Austin Abrams und Irina Dubova.

Kinostart ist der 20.09.2024. Und ich glaub, das wird gut.

]]>
https://www.wihel.de/trailer-wolfs/feed/ 3
Trailer: Bullet Train https://www.wihel.de/trailer-bullet-train/ https://www.wihel.de/trailer-bullet-train/#comments Mon, 07 Mar 2022 15:12:08 +0000 https://www.wihel.de/?p=124332

Ich sags, wie es ist: Ich halte Brad Pitt für einen der überbewertesten Schauspieler, die Hollywood zu bieten hat, zumindest was seine Leistung in den letzten Jahren angeht. Musste tatsächlich auch erstmal nachschauen, was da in der Auszeichnungsliste bei Wikipedia für ihn steht, die eine oder andere Trophäe ist dann aber tatsächlich dabei.

Vor allem mag das daran liegen, dass ich mich nur schwer an einige seiner Rollen erinnere, die Oceans-Reihe kommt mir da recht schnell in den Kopf, aber auch Inglourious Basterds oder sowas wie Rendezvous mit Joe Black. Und wenn wir mal ehrlich sind: Die Oceans-Reihe war doch eigentlich mehr Klassenfahrt einiger Stars als richtig anspruchsvoller Film, wenn auch nicht zwingend schlecht – aber so wirklich dem Film den Stempel aufgedrückt hat Pitt halt nicht. Bei Tarantino war das schon ein bisschen anders, die Figur aber recht eindimensional und er hatte halt das Pech, dass Christoph Waltz ebenfalls vor Ort war – mit dem legst du dich einfach nicht an, der spielt dich in Grund und Boden, wenn er denn darf.

Genauso ist mir vollkommen schleierhaft, was es da mit Once Upon a Time in Hollywood zu gewinnen gab, gerade als Nebendarsteller ... was genau hat Pitt denn da eigentlich gemacht? Oder lag das einfach nur an „mangels Alternativen“?

Wie dem auch sei, ein Brad Pitt ist das egal, der ist nach wie vor eine Größe in Hollywood und darf halt weiter ran. Was bei Bullet Train überraschenderweise gar nicht so schlecht ist – zumindest ich hätte nicht damit gerechnet, dass da noch mal ein Action Film mit ihm kommt, gerade wo er auch mal richtig zulangen muss. Rumballern können alle, aber Martial Arts ist dann doch noch mal was anderes, gerade wenn man wie er auf die 60 zugeht.

Überhaupt scheint der Film viel richtig zu machen und das geht bereits damit los, dass er sich scheinbar selbst nicht allzu ernst nimmt, gleichzeitig aber nicht an Qualität spart. Kennt man ja häufig: Irgendwelche Filme, die sich über andere Filme und Genres lustig machen wollen, dann aber eben auch sehr schnell auf „alles ist billig gemacht“-Karte setzen – das wirkt hier ganz anders und das ist verdammt gut so. Darüber hinaus schadet es natürlich auch nicht, wenn man einen ganzen Sack voll namenhafter Stars versammelt.

Inhaltlich hab ich hingegen nicht allzu viel herausbekommen können, sodass es sich auf darauf reduziert, dass Brad Pitt als ehemaliger (und wieder aktivierter?) Auftragskiller in einen Zug setzt, in dem auch einige andere aus der gleichen Branche Platz nehmen. Logisch, dass die dann irgendwann aufeinander treffen und die Fetzen fliegen ...

Mit dabei sind unter anderem Brad Pitt, Joey King, Aaron Taylor-Johnson, Brian Tyree Henry, Andrew Koji, Hiroyuki Sanada, Michael Shannon und Bad Bunny.

Kinostart ist aktuell der 14.07.2022 und ich würd mir den wohl mal angucken wollen.

]]>
https://www.wihel.de/trailer-bullet-train/feed/ 2
In Marvel-Filmen wird ganz schön viel gegessen https://www.wihel.de/in-marvel-filmen-wird-ganz-schoen-viel-gegessen/ https://www.wihel.de/in-marvel-filmen-wird-ganz-schoen-viel-gegessen/#comments Mon, 05 Jul 2021 14:01:37 +0000 https://www.wihel.de/?p=116330

Großartige Filme zeichnet unter anderem auch aus, dass man selbst nach dem x-ten Rewatch noch immer neue Dinge entdecken kann, denn nicht nur der Teufel liegt im Detail, sondern auch so manche Genialität. Und ich mag Details eigentlich sehr gern, besonders wenn man sie erst später entdeckt und sie sich als durchdacht, unaufdringlich und irgendwie genial entpuppen.

Und so manches Detail fällt halt wirklich erst recht spät auf, weil sie eher unterschwellig daherkommen. Zum Beispiel schau ich gerade zum Einschlafen wieder Akte X, weil‘s halt eine der besten Serien überhaupt ist und keine, wirklich keine andere Mystery-Serie jemals rankam und vermutlich auch nicht mehr rankommen wird. Zumindest ist das meine Erklärung, warum das der dritte oder vierte Rewatch ist. Und irgendwie viel mehr erst neulich (wieder) auf, wie viel Bedeutung eigentlich Musik in der Serie bekommt bzw. wie unterschwellig, aber doch intensiv sie eingesetzt wird. Es gibt eigentlich keine Folge, in der nicht der Großteil der Szenen mit Musik unterlegt ist.

Oder nehmen wir einfach Brad Pitt in der Oceans-Reihe, der zwar offiziell für seine Schauspielerei bezahlt wurde, aber eigentlich nur dazu da war, ständig vor der Kamera zu essen und / oder zu trinken. Achtet da mal drauf, das ist schon ziemlich absurd, wie oft das vorkommt.

Und wenn wir bei Essen sind, dann darf natürlich auch Marvel nicht fehlen. Stehen dort doch eigentlich Superhelden im Mittelpunkt, allerdings wird auch die Nahrungsaufnahme alles andere als unterschätzt. Was vielleicht auch einfach an Robert Downey Jr. liegen könnte, der ja angeblich überall an den Sets kleine Snacks versteckt haben soll, die er dann heimlich aß:

Ist aber auch ein gutes Stilmittel, um die Figuren etwas lebensnaher zu zeichnen, denn ... essen müssen wir ja alle. Nächster Halt dann: Klobesuche.

Vor zwei oder drei Wochen hab ich Ad Astra geschaut – irgendein neuer Film mit Brad Pitt im Weltall und Tommy Lee Jones darf auch noch vorbeischauen. Ich hatte nicht wirklich hohe Erwartungen an den Streifen, denn er wirkte schon vorab wie ein schlechter Versuch, um noch auf einen Zug – entstanden durch Filme wie Gravity oder Interstellar – aufzuspringen, der schon mehr als abgefahren ist.

Und der Eindruck war auch gar nicht so falsch, viel mehr: es war alles noch viel schlimmer. Oder anders ausgedrückt: der Film war so ziemlich mit das Schlechteste, dass ich in den letzten Jahren gesehen hab. Aber hey, es braucht eben auch solche Produktionen, die einem zeigen, dass bestimmte Genres sehr schnell wieder ausgestorben oder auserzählt sind und ich bin sicher, dass es sich finanziell für Pitt und Jones so oder so gelohnt hat.

Was mich aber zu einem anderen Gedanken bringt, den ich immer mal wieder hab: Der Weltraum ist sack gefährlich. Enorm viel Freiheit, aber für uns Menschen keine wirklich lebenswerte Umgebung – wer nicht aufpasst, ist schneller tot als er blinzeln kann.

Tom Lucas bringt das ziemlich gekonnt, viel zu oft viel zu witzig auf den Punkt und hat eine ganze Latte an Toden in 2-sekündigen Sequenzen zusammengestellt, die einem schonungslos vor den Latz knallen, dass – trotz der ganzen Scheiße, die passiert – es doch nicht verkehrt ist, einfach auf der Erde zu bleiben:

Death in Space" is a collection of 2 second scenes depicting the many ways to meet an untimely death in outer space.

I've been working on this in my spare time after my day job as an Animator

Created and Animated by Tom Lucas
Post production - Gorilla
Sound Design - Alice Knipping
Special thanks - Cloth Cat Animation

An dieser Stelle seien natürlich auch die anderen Videos von Lucas klar empfohlen.

]]>
https://www.wihel.de/death-in-space-sterben-geht-recht-schnell-im-weltall/feed/ 0
Brad Pitt 15 Minuten lang am Essen https://www.wihel.de/brad-pitt-15-minuten-lang-am-essen/ https://www.wihel.de/brad-pitt-15-minuten-lang-am-essen/#comments Tue, 25 Feb 2020 07:08:06 +0000 https://www.wihel.de/?p=100658

Ich hab es an diversen Stellen schon mal erwähnt, aber für einen vollwertigen Sonntag gehört für mich dazu, ausreichend auszuschlafen, in Ruhe zu frühstücken, genau so viel Zeit vor dem Rechner zu verbringen, dass es gerade anfängt zu nerven – und mindestens einen Film zu schauen.

Letzteres idealerweise nachmittags, damit man ruhig auch bei einschlafen kann, wenn es denn erforderlich ist – ist ja schließlich Sonntag (weswegen man auch unbedingt bereits geschaute Filme mit in Betracht ziehen sollte, da ist das Einschlafen dann nicht ganz so schlimm).

Hab ich auch am vergangenen Wochenende wieder gemacht und dabei Ad Astra geschaut. Wirkliche Gründe dafür gab es nicht, war halt gerade verfügbar und eigentlich sind Brad Pitt und Tommy Lee Jones sowas wie Garanten für anschaubare Filme, wobei die beiden natürlich auch schon ziemliche Fehlgriffe hingelegt haben. Ihr bisheriger Erfolg gibt ihnen dennoch Recht.

Tatsächlich aber war das ziemlicher Quark, von beiden Herren. Oder ich hab es einfach nicht verstanden, aber insgesamt wirkte das alles so, als wollte man unbedingt irgendwelche Preise gewinnen und hat dadurch einfach auf die falschen Dinge gesetzt. Immerhin visuell war das ganz nett.

Vielleicht war der Film aber auch nur Murks, weil Brad Pitt verhältnismäßig wenig vor der Kamera gegessen und getrunken hat. Denn das ist mir schon in der Vergangenheit aufgefallen: Der Typ schaufelt sich einfach immer was zwischen die Kauleisten.

Burger Fiction haben dazu einen kleinen Supercut gebastelt, der ihn genau dabei zeigt und es spricht für sich, dass das Ding 15 Minuten lang geworden ist:

There are certain things that some actors always do. Tom Cruise runs. John Cusack stands in the rain. Sean Bean dies. And Brad Pitt eats... a lot... in almost every movie he's in. So we figured we'd put together a supercut of Brad Pitt doing what Brad Pitt does best. Eating.

Umso höher muss man bewerten, wie gut er sich in Form hält.

Einen ersten Trailer zu Tarantinos neuestem Film gab es vor ein paar Wochen schon und ich muss zugeben, dass ich a) zu wenig verstanden hab, als dass mich das Tarantino-Fieber direkt wieder gepackt hat und ich b) dadurch so meine Zweifel hatte, ob denn auch der neue Film von ihm gerade mit den großartigen Nummern der jüngeren Vergangenheit mithalten kann. Schließlich macht eine massenweise Ansammlung von Stars noch lange keinen guten Film, auch wenn Tarantino eigentlich die Ausnahme von der Regel ist.

Und so ist auch Once upon a time gespickt mit diversen großen Namen, spielt aber (beinahe schon zum Glück) nicht mehr zur Zeit der Nazis oder im Wilden Westen – wobei das so ganz auch nicht stimmt. Denn im Film geht es um Rick Dalton und sein Stunt-Double Cliff Booth, was unweigerlich dazu führt, dass es eben doch die eine oder andere Anspielung zu Tarantinos jüngeren Klassikern gibt.

Ansonsten sieht das hier alles dann doch ziemlich gut aus und ich hab mich direkt gefragt, ob es überhaupt schon mal einen Film mit DiCaprio und Pitt zusammen gab. Und irgendwie schon schade, dass Samuel L. Jackson hier dieses Mal nicht dabei ist.

Mit dabei sind unter anderem Leonardo DiCaprio, Brad Pitt, Margot Robbie, Al Pacino, Timothy Olyphant, Kurt Russell, Michael Madsen und Tim Roth.

Kinostart ist aktuell der 15. August 2019

]]>
https://www.wihel.de/trailer-once-upon-a-time/feed/ 0
Trailer No. 2: Fury https://www.wihel.de/trailer-no-2-fury/ https://www.wihel.de/trailer-no-2-fury/#comments Wed, 10 Sep 2014 10:13:02 +0000 https://www.wihel.de/?p=39097 trailer-no-2-fury

Auch Fury hatten wir schon mal vor einer ganzen Weile hier, mittlerweile hat auch dieser Film einen zweiten Trailer spendiert bekommen. Das Setting ist noch immer recht prominent gespickt - allen voran natürlich Brad Pitt - aber Shia LeBuff (wie auch immer man ihn schreiben möge) darf mittlerweile gern als schwarzes Schaf in diesem Ensemble gesehen werden. Hatte der nicht sowieso mal gesagt, dass er keinen Bock mehr auf das perverse Filmgeschäft hat? Kann er sich dann nicht bitte mal dran halten und einfach weg gehen?

Zurück zum Film: sieht aus wie der Soldat James Ryan, hat bestimmt viel zu viel Pathos inne, aber der letzte Weltkriegsfilm ist ja auch schon wieder ein Weilchen her - kann also trotzdem was werden:

Immernoch mit dabei: Brad Pitt, Shia LaBeouf, Logan Lerman, Michael Peña, Scott Eastwood, Jon Bernthal und Jonathan Bailey

Und der Kinostart bleibt wohl auch weiterhin der 01. Januar 2015.

]]>
https://www.wihel.de/trailer-no-2-fury/feed/ 1
Trailer: Fury https://www.wihel.de/trailer-fury/ https://www.wihel.de/trailer-fury/#comments Mon, 30 Jun 2014 16:18:43 +0000 https://www.wihel.de/?p=37131 trailer-fury

Eigentlich heißt der Film im Deutschen Herz aus Stahl - aber was ist das bitte für ein bescheuerter Titel, vor allem wenn es um den zweiten Weltkrieg geht und Brad Pitt mitspielt. So konnte man früher die Filme nennen, die man grundsätzlich noch in schwarz-weiß drehte und bei denen die Stimmen der Schauspieler aufgrund der rückständigen Technik immer so schnarrten. Ihr wisst schon, Filme aus den 30ern.

Nee, nee, da ist mir Fury lieber.

Die Story ist schnell erzählt, denn wie schon bei James Ryan geht es um eine kleine Gruppe Soldaten im zweiten Weltkrieg. Nur sind sie hier mit ihrem Panzer - den sie Fury getauft haben, damit wäre der Name auch erklärt - unterwegs und wollen schlichtweg den Krieg als Sieger beenden. Immer weiter stoßen sie dabei ins Feindgebiet vor, sodass es kommt, wie es kommen muss: plötzlich sind sie in Unterzahl. Aber echte Amerikaner lassen sich davon nicht abschrecken, sondern wollen stets das Unmögliche schaffen.

Ich sag es ehrlich, des Inhalts wegen zeigen wir euch den Trailer nicht. Auch nicht wegen des Themas an sich, sondern schlichtweg weil da doch zahlreiche bekannte Gesichter dabei sind, u.a. Brad Pitt, Shia LaBeouf, Logan Lerman, Michael Peña, Scott Eastwood, Jon Bernthal, Jonathan Bailey.

Wird sicherlich nicht der Kracher des Jahres, aber da James Ryan schon ein Weilchen her ist und auch Inglorious Basterds ein paar Jahre auf dem Buckel hat (und zudem dann doch etwas anders war), kann man den ruhig mal mitnehmen.

Kinostart ist aktuell der 01.01.2015.

[via]

]]>
https://www.wihel.de/trailer-fury/feed/ 2