Auch wenn ich häufiger – und in den letzten Monaten sogar deutlich häufiger – gern mal sag, dass ich lieber was mit Holz machen würde, als irgendwie ständig was mit 0en und 1en und die dabei beobachte, wie sie selten das tun, was sie eigentlich sollen, hab ich eigentlich recht wenig Ahnung davon. Also was mit Holz zu machen, dass dann auch Sinn ergibt. Irgendwas mit Holz machen kann ja jeder.
Und das ist eigentlich fatal, denn mit unserem Umzug geht auch der Lebensabschnitt los, bei dem man eben nicht einfach den Vermieter anruft und der sich dann um den Rest kümmert. Ab sofort muss vieles selbst gemacht oder eben mit sehr viel Geld selbst organisiert werden.
Immerhin ist aber mein Glück, dass ich im YouTube-Zeitalter lebe und teils aufgewachsen bin, sodass ich wenigstens mal abschauen kann, wie andere das so machen. Bis zu einem gewissen Grad kann man das dann kopieren und sich wie Tim Tailor fühlen, nur mit weniger Verletzungen.
Und tatsächlich scheint das ganz okay zu funktionieren, denn auch wenn wir hier erst ein paar Tage wohnen, so hab ich doch immerhin schon eine Dusche montiert (inkl. in Fliesen bohren, was eigentlich niemals nie in meinem Leben machen wollte) oder auch eine ganze Küchenspülarmatur getauscht. Denn wie so oft bei derlei Dingen stellt sich hinterher heraus, dass das alles gar nicht so schwer ist, man muss nur wissen, wie es geht – als Amateur dauerts halt manchmal einfach nur länger (bei der Dusche zum Beispiel 3 Dübel und eine Nacht, bis das Scheißding endlich mal einigermaßen fest ist)
Da ich nun auch Besitzer einer fantastischen Werkstatt bin (also einem eigenen Raum mit einer Holzbank, in dem erstmal nur mein bisschen Werkzeug steht), steht der Handwerker-Karriere auf dem zweiten Bildungsweg nichts mehr im Weg.
Naja, außer halt die üblichen Fails, die so passieren, wenn man sich so trottelig anstellt, wie ich. Oder wie Maul:
Es mag leicht überzeichnet wirken, aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das gar nicht so weit weg von der Realität ist ...
]]>Gerade in der letzten Woche war Line ziemlich oft gar nicht Zuhause, was vor allem daran lag, dass Kollegen, die an anderen Standorten als in Hamburg arbeiten, aufgrund eines Firmenevents angereist sind. Da sie kurz vor der Pandemie bei der Firma angefangen hat, ist entsprechend nachvollziehbar, dass sie daher jeden Tag ins Büro gefahren ist – schadet schließlich nicht, Leute auch mal tatsächlich zu sehen, die man sonst nur vom Bildschirm kennt.
Entsprechend waren dann auch die Abende immer verplant, was für mich wiederum bedeutete: sturmfrei. Also so ein bisschen, weil da ja noch die kleine, vierbeinige Rakete ist, die umsorgt werden will. Dennoch hatte ich ein bisschen mehr Zeit zum Daddeln und sonstigen Schabernack, der ansonsten nicht möglich wär, weil halt auch Quality-Time zusammen nicht zu unterschätzen ist.
Nachteil aber des Ganzen: Vieles, was wir zusammen gucken würden, musste Warten. Nicht nur, dass man der eigenen Frau – sofern man denn schlau ist – nicht widersprechen sollte, man sollte auch nichts alleine weitergucken, was man sonst zusammen geschaut hat. Das gibt nicht nur böses Blut, sondern auch ernsthafte Verletzungen bis hin zu Polizeieinsätzen und die kosten am Ende nur unnötig Geld.
Bei einer Sendung hab ich das allerdings getan, allerdings auch nur weil ich weiß, dass ihr Interesse daran eher so semi ausgeprägt ist. Wäre halt Quatsch zu warten, wenn sie dabei dann doch nur am iPhone hängt und ohnehin nicht aufpasst.
Fies, aber unabwendbar: Freitag ging die neue Staffel „LOL – Last One Laughing“ los. Die erste Staffel haben wir sehr gemocht (wobei ich dann doch recht enttäuscht war, als ich erfahren hab, dass das Konzept nur aus anderen Ländern übernommen wurde) und den Start der neuen Staffel nicht so wirklich auf dem Schirm – und dann geht das ausgerechnet weiter, wenn ich nicht gucken darf.
Also musste Ersatz her und was hilft da besser als eine 2-Stunden-Challenge, bei der man eben für sich versuchen muss, nicht zu lachen. Zugegeben, an manchen Stellen ist das sehr einfach – an anderen dafür aber auch so gar nicht:
Wird im Übrigen nur getoppt von noch mehr Challenges und zum Glück hatten wir davon bereits zwei. Und gestern haben wir dann zum Glück auch tatsächlich mit der neuen Staffel LOL angefangen. Endlich.
]]>[via] ]]>
Und auch was das Hören und Fühlen angeht, hab ich so meine Zweifel, denn mindestens dieses Bild kann zumindest ich sehr gut fühlen. Wünschte aber, es wäre anders ...
]]>So sehr sich die Welt auch in diesem Jahr geändert hat – wusstet ihr eigentlich, dass Corona am Dienstag angeblich 1 Jahr geworden ist? Laut unbestätigten Quellen soll es das erste Mal am 17.11.2019 bei einem Menschen aufgetaucht sein. Wahnsinn wie die Zeit vergeht – manche Dinge bleiben einfach gleich.
Zum Beispiel, dass alles ein Ende hat, nur die Wurst zwei, Regen fällt weiterhin stumpf nach unten und wer anderen eine Grube gräbt, sollte vorher seine Motive hinterfragen. Und natürlich, dass Fail-Videos um ein Vielfaches schlechter sind als Win-Videos, leider gibt es aber von Letzteren einfach viel zu wenig, was dann auch erklärt, warum Maik und ich seit irgendwas um die 10 Jahre unsere eigene Win-Compilation erstellen.
Und was sich auch nur selten ändert: Ausnahmen bestätigen die Regel. Ist bei dem nachfolgenden Video der Fall, denn hier haben wir tatsächlich mal wieder ein Fail-Video, dass ich überwiegend bedenkenlos teilen möchte, denn zumindest physisch kommt hier keiner so wirklich zu schaden. Psychisch könnte das schon anders aussehen, denn es geht um Schönheit und da ist so mancher ja besonders eitel und geht bei schiefem Scheitel keinen Schritt vor die Tür.
Ohnehin ist es ja unglaublich, was für ein Milliarden-Geschäft Schönheit doch mittlerweile geworden ist und was für unfassbare Geräte, Cremes, Tunken und sonstiger Kram dafür verkauft wird – nicht selten auch mit einem gewissen Gefährlichkeitsfaktor. Der noch mal verstärkt wird, wenn man nicht weiß, wie man mit den Geräten umgehen soll – oder man einfach gar keinen Plan vom Endergebnis hat und dann aussieht, wie ein Clown:
Some people go to great lengths for beauty. Sometimes these attempts are futile. Sometimes these attempts have the opposite of the intended effect.
Ein Punkt, der sich daher auch nur schwer ändert: Nahezu alle haben es mehr denn weniger verdient, oder?
]]>Ein Meisterwerk:
]]>Es ist Montag, es ist immer noch unfassbar heiß, der Großteil von uns sitzt immer noch im Homeoffice und irgendwie wünschen wir uns doch einfach, dass noch immer Sonntag ist. Oder vielleicht sogar Samstag, denn dann wär morgen auch noch frei. Und da kommt auch gleich der Vorteil vom Homeoffice ins Spiel, denn ohne Kollegen um einen herum kann man deutlich leichter vorgeben, dass man arbeiten würde, während man die Füße hochgelegt hat, ein bisschen mit der Maus wackelt und fröhlich vor sich hin schwitzt.
Und ich weiß wirklich, wovon ich rede, denn gerade in den Anfangsmonaten der Homeoffice-Phase war es besonders schwer, am Montag in den Arbeitsmodus zu kommen. Die räumliche Abwechslung fehlt ja ohnehin, klamottentechnisch muss man sich auch nicht wirklich Mühe geben und ob man sich jetzt wegen privatem Kram an den heimischen Schreibtisch setzt oder weil man arbeiten muss, ist ja auch nur eine Kopfsache.
Bei uns hat nun mittlerweile aber auch eine Diskussion zum Thema New Work angefangen, die im Moment eher in die Richtung „Arbeite wann und wo du willst“ geht. Das setzt natürlich ein gewisses Maß an Disziplin voraus (und somit ist das, was ich anfänglich erzählt hab, alles andere als gut für diese Diskussion), könnte aber auch die perfekte Lösung sein. Denn wenn man Montag einfach nicht arbeiten kann, fängt man einfach Dienstag an.
Und dann hat man auch direkt problemlos zwei Stunden Zeit für das nachfolgende Video, bei dem man wieder versuchen soll, nicht zu lachen. Da diese Videos mittlerweile qualitativ stark abbauen, dürfte das dieses Mal auch alles andere als schwer sein – zumindest die ersten paar Minuten hab ich problemlos überstanden. Und den Rest hab ich mir einfach für heute aufgehoben, damit wir einfach zusammen Zeit vertrödeln können.
Bei den Temperaturen hat alles andere ja auch einfach keinen Sinn:
Ein bisschen schade aber dennoch: Ich dachte, da könnte man eine regelmäßige Reihe draus machen, aber wenn die jetzt noch schlechter werden, lohnt das nicht mehr wirklich.
]]>Und andere, bei denen fließt das Wasser sogar aus Löchern, aus denen man gar kein Wasser erwarten würde ...
]]>Nachdem wir das letzte Mal schon ein Video mit irgendwas um die drei Stunden hatten, bei dem Leuten diverse Missgeschicke oder Dummheiten passieren und man versuchen sollte, nicht zu lachen, lassen wir es direkt zum Wochenbeginn etwas langsamer und leichter angehen: dieses Mal sind es nur zwei Stunden.
Gerade an so einem Montag ist es ja wichtig, dass man das Lachen nicht vergisst, wo doch das herrliche, faule Wochenende erbarmungslos beendet wurde und der Ernst des Lebens beginnt. In dieser Woche sind das bei mir vor allem jede Menge Meetings und Video-Calls, die man vermutlich alle in einer Mail hätte abfrühstücken können – aber die meisten sitzen eben noch Zuhause und da ist so ein bisschen soziale Interaktion ja nie verkehrt. Behaupten andere, ich kann auch mal ganz gut ohne Menschen.
Und man muss auch sagen, dass derlei Compilations durchaus recht plump sind, gerade bei dieser dachte ich nach den ersten drei Clips, dass der Titel mehr verspricht, als das Video am Ende halten kann. Aber dann musste ich doch lachen und das ist ja immer ein guter Indikator, dass es anderen auch so gehen könne. Zumindest anderen, die genauso dumm sind wie ich.
Außerdem sollte man tatsächlich eine Challenge daraus machen und es mit Freunden oder Kollegen schauen und immer wenn einer Lachen muss, muss derjenige einen Schnaps oder andere Alkoholika trinken. Das erleichtert dann am Ende auch die Arbeit am Montag und ist gerade im Homeoffice ja noch mal leichter als im Büro:
Wehe, einer behauptet jetzt, ich würde zum Alkohol anregen. Ich zeige nur Optionen auf ... Allerdings muss man auch sagen: Ist halt wieder dieses typische Fail-Compilation-Ding. Wer es dann doch etwas anspruchsvoller mag und sich eher mit oder für andere freut, der schaut sich am besten die neue Win-Compilation an.
]]>Und dann steckte ich wieder in der Misere - was ist gut, was ist schlecht, welche Marken und Varianten gibt es überhaupt? Scheinbar ist es wie im Streaming-Markt - den einen Anbieter mit dem Rundum-Sorglos-Paket gibt es nicht. Wäre aber gut, wobei das mindestens scheiße aussehen würde:
]]>Ich glaube, es sind jetzt zwei Wochen her, als wir unser letztes, kleines, internes Team-Event veranstaltet hatten. Nichts weltbewegendes, eigentlich spielen wir immer nur Codenames, skribbl.io und eine äußerst hässliche Version Cards against humanity, bei der es auch ein paar Runden braucht, bis wir wirklich in richtiger Stimmung sind (was ich vor allem auf die Hässlichkeit der Webseite schieben würde). Dieses Mal waren wir sogar noch spießiger unterwegs, denn die erste halbe Stunde haben wir einfach nur vor unseren Webcams gesessen und geredet – was aber auch ganz nett ist und wer sagt schon, dass ein Team-Event nicht auch einfach mal aus Trinken und Reden bestehen kann?
Besonders war es zu dem, weil wir auch einen kleinen Abschied eines Team-Mitglieds gefeiert haben, wobei Feiern in diesem Fall ja nicht das richtige Wort ist. Und wir haben zusammen am Ende gemeinsam YouTube-Videos geschaut (wir gehen bei Team-Events wirklich so richtig steil) und versucht, dabei nicht zu lachen. Ist mir ganz okay gelungen – aber selbst so ein Emotionsbolzen wie ich muss irgendwann einfach loslachen, besonders bei sehr flachen Humorvideos. Ich bin halt auch nur Mensch.
Und auch da hat sich gezeigt, derlei Videos schaut man am besten zusammen, denn gemeinsam Lachen macht noch immer am meisten Spaß.
Also schnappt euch jemanden, der in etwa den gleichen Humor wie ihr habt und schaut einfach die nachfolgende Compilation mit mal mehr mal weniger lustigen Videos – die nächsten 3 Stunden seid ihr damit gut beschäftigt:
Und jetzt hebt jeder die Hand, der wirklich bis zum Ende durchgeschaut hat!
]]>Da wurd ich stutzig und wie sich später herausstellte, haben die Dinger auch gar kein CE-Zeichen, was dann einfach mal die Zulassung des Wagens ruiniert. Da hätte vermutlich auch kein Profi etwas gegen machen können - auf der anderen Seite ist Profi ja auch nicht gleich Profi ...
Hab die Dinger dann natürlich nicht gekauft. Trotzdem schade.
]]>Grundlage dafür: Man muss ungefähr wissen, was man tut und viel mehr noch: was man nicht tun sollte. Ansonsten steht man sehr schnell da und es kommt Wasser aus der Steckdose:
Schwanke noch, ob ich wirklich wissen will, was da schief gegangen ist.
]]>Man sieht aber dennoch, dass da kein Profi am Werk war und Dinge wieder zusammenzusetzen und keine Teile übrig zu haben, hat auch mehr mit Glück als Verstand zu tun. Und dass ich manche Dinge zwei Mal zusammengebaut hab, muss auch nicht jeder wissen.
Insofern kenn ich den ersten Gedanken beim nachfolgenden Bild – hätte es aber wenigstens so nicht gelassen. Weil ist dann halt doch einfach nur dumm:
]]>Das muss jetzt auch schon wieder ein paar Jahre her sein und ich weiß gar nicht mehr, wo es konkret war, aber irgendwer wollte mir damals was über Design erzählen. Hat er oder sie natürlich getan und normalerweise fangen so wirklich herabwürdigende Geschichten an, ich fand das damals aber sehr interessant.
Denn früher dachte ich, dass sich Design tatsächlich ausschließlich mehrheitlich um Aussehen dreht - in Wahrheit ist Design aber die eierlegende Wollmilchsau und das Schweizer Taschenmesser, dass zahlreiche Probleme lösen will bzw. kann. So richtig passende Beispiele hab ich dafür nicht, aber man schaue sich einfach mal die Verpackungen von Apple an und wird feststellen: Design ist nicht nur bei den Geräten unglaublich wichtig, sondern reicht auch bis hin zu Faltungen und perfekt genutztem Stauraum bei der Verpackung.
Ebenso kann es gutes Design sein, wenn man eben jenes gar nicht erst wahrnimmt – ein sicheres Zeichen, dass da jemand komplett mitgedacht hat. Sagt zumindest eines meiner Wallpaper, dass auf dem Desktop rotiert und wie das mit schlauen Sprüchen auf Wallpapern ist – die müssen wahr sein.
Das alles setzt aber voraus, dass man sich mit Design auskennt oder zumindest sowas wie Talent hat. Und das sucht man im nachfolgenden Video leider vergebens, denn auch wenn gutes Design nicht auffällt, es muss dennoch da sein:
Welcome back to Night Owl, today we have a funny design fails video for you! Hope you will enjoy watching over 50 crappy design decisions made by amateurs and professionals all around the world. These top posts were taken from Reddit subreddit called r/Crappydesign, a pretty popular and funny one. If you want a part 2 of crappy designs I will be pleased to make it, just leave a like so i know you enjoyed and leave a comment saying "I want a part 2 of funny design fails"
In Videoform ist sowas auch mal ganz nett oder?
[via] ]]>
Vor ein paar Wochen hatte ich mal zwei Videos, die sich ganz direkt mit Fußball beschäftigt haben und wie das bei diesen Videos einfach immer der Fall ist: letztendlich geht es darum, dass Fußballer irgendwas total gut machen. Im konkreten Fall waren das die schönsten Tore aus der Premier League und die besten Paraden diverser Tor-Hüter.
Versteht mich nicht falsch, das ist auch alles ganz toll, nett anzuschauen und in dieser Form unterhaltsamer und sinnvoller als die letzten 3 Weltfußballer-Wahlen zusammen. Aber wenn man immer nur überragende Leistungen sieht, hebt das die eigenen Erwartungen schnell mal ins unermessliche und das Überragende wird plötzlich normal.
Da braucht es einen angemessenen Ausgleich, der einen mehr oder weniger wieder einnordet und neu kalibriert – da braucht es einfach die Wahl zum Kacktor des Jahres. Ist am Ende ja auch ein Tor, nur eben kein sehr schönes.
Die Nominierten für die aktuelle Wahl in Video-Form:
Beim "Kacktor des Monats" wählt ihr den unterdurchschnittlichsten Treffer des Monats - je unattraktiver, desto besser. Diesmal krönen wir das Ganze und suchen das beste Kacktor aus dem Jahr 2019. Jede Menge dieser wundervollen Tore sind gefallen. Aber nur eins kann das Rennen am Ende machen.
Und vergesst nicht, uns eine Mail mit der Nummer eures Favoriten an [email protected] zu senden. Immerhin wartet auf einen von euch ein schicker Turnbeutel!
Hier gehts zur Abstimmung:
https://www1.wdr.de/fernsehen/zeigler/kacktordesjahreszweitausendneunzehn102.html
⚽ Tor 1: Nigel Kempchen (VfB Elbe Uetz)
⚽ Tor 2: Kolja Speckmann (1. FC Gievenbeck II)
⚽ Tor 3: Merhawi Tumzgi (GSV Hellas Gießen)
⚽ Tor 4: Kai Weber (FSV Weiler zum Stein)
⚽ Tor 5: Pascal Itter (Chemnitzer FC)
⚽ Tor 6: Moritz Scholl (SV Feudingen 3)
⚽ Tor 7: Falk Breunig (TSV Wolfskehlen II)
⚽ Tor 8: Philipp Leonhard (SV Rabenau)
⚽ Tor 9: Bastian Schmid (BSC Woffenbach)
⚽ Tor 10: David Pütz (Alemannia Aachen)
Wer gern mitmachen möchte, kann hier für sein Kacktor des Jahres abstimmen.
[via] ]]>
Ganz schlimm sind auch übertrieben bedruckte T-Shirts, bei denen sich wohl niemand so richtig Gedanken darum gemacht hat, wie das angezogen aussehen könnte. Wobei, vielleicht ist das hier auch alles Absicht:
]]>Der vorgeschlagene Lösungsweg (Änderung der Adresse direkt bei DPD) funktionierte direkt nicht und mein Infos, dass das nicht mein Problem sei und ich aus gutem Grund eine Packstation als Lieferadresse verwende, wurde gekonnt ignoriert. Logisch, dass das bei mir auch zu einer Blockhadehaltung führt, sodass die Lieferung irgendwann zurück an den Absender ging. Doof nur, dass auch meine Nachfrage nach Erstattung des Kaufpreises bisher unbeantwortet blieb - aber Paypal wird sich sicher gern darum kümmern.
Und immerhin kann ich dann keine anderen Quatsch kaufen. Wie sowas hier:
]]>Der hat nämlich auch keinen Bock mehr:
]]>Ich find Urlaub im Hotel ja gar nicht so verkehrt und bin bis heute froh, dass wir damals in der Türkei das Rund-um-sorglos-Paket gewählt haben. Essen und Trinken wann man will hat schon sehr viel für sich und einfach die Wahl zu haben vor der drängenden Hitze zu flüchten und den Tag am Pool zu verbringen, ist schon nicht schlecht.
Was natürlich nicht bedeutet, dass man auch die Gegend unsicher machen kann und trotz bezahlter Voll-Pension nicht auch mal außerhalb essen sollte – aber wenn man schon Urlaub hat, dann möchte ich den möglichst zwangsfrei verbringen und mir nicht permanent Gedanken darüber machen, wo man wie Nahrung zu sich nimmt oder ob man noch Getränke fürs Zimmer kaufen muss.
Line ist da ein bisschen anders gestrickt und findet Hotel-Urlaub sogar relativ doof – sie ist halt mehr der Airbnb-Typ. Kann auch Spaß machen, kann aber auch nach hinten losgehen – ich hab zumindest noch kein Airbnb gehabt, dass ich einem Hotel vorziehen würde. Plus: du musst halt alles selbst organisieren.
Fairerweise muss man aber auch sagen, dass selbst mit einem Hotel nicht sämtliche Probleme gelöst sind – denn auch bei denen kann man durchaus ziemlich tief ins Klo greifen:
Deswegen: am besten einfach Zuhause bleiben. Denn Zuhause ist ja ohnehin am schönsten.
[via] ]]>
Nachdem sich die meisten Beiträge in dieser Woche schon mehr oder weniger um das Thema „Urlaub“ drehten und ich vermutlich den Sonnenbrand, die Erholung und vielleicht sogar die Langeweile meines Lebens erreicht habe, mal was völlig anderes.
Nicht nur, dass das hier so gar nichts mit Urlaub zu tun hat, es ist auch das ultimative Seelenbalsam für all die, die keinen Urlaub haben und bis jetzt jeden Tag malochen mussten. Für all diejenigen, deren Montag so beschissen wie schon lange nicht mehr war und die eigentlich nur noch ins Bett wollen.
Denn so mies es einem auch gehen mag – es gibt „zum Glück“ immer noch jemanden, dem es ein bisschen schlechter geht. Das ist eigentlich nur traurig, aber subjektiv kann man sich da auch schon mal dran aufrichten und wenn es sich dabei um Hunde handelt, dann ist das schon insgesamt sehr okay bis vielleicht sogar niedlich:
The struggle is real.
Zum Glück ist ja bald wieder Wochenende.
[via] ]]>
Oder auch als ich die Rückwand eines Billy-Regals super motiviert an die Vorderseite genagelt hab – natürlich erst gemerkt, als auch der letzte Nagel reingeschlagen war. Vorteil: man hat auch die kommenden Jahre optisch was davon und wenigstens eine Geschichte zu erzählen.
Und überhaupt, früher gab es auch keine Spülmaschinen und per Hand wird ja sowieso alles sauberer:
Führt immerhin dazu, dass man die Spülmaschine nie zu voll einräumt. Positiv sehen und so.
[via] ]]>
Was man von anderen nicht behaupten kann:
Mit großer Wahrscheinlichkeit ein Fake, aber auch hier mag ich den Gedanken, dass es nicht so ist. Shit happens.
]]>Aber der Moment, in dem man realisiert, dass man nicht mehr in die eigenen 4 Wände kommt – unbezahlbar (oder halt nicht, je nach Schlüsseldienst). Kann eigentlich nur noch getoppt werden, wenn man doch an seine Schlüssel gedacht hat und trotzdem verkackt:
Was einem an einem Montag schon mal passieren kann ...
[via] ]]>
Das Ende des Monats kommt immer näher, was gerade für diesen bzw. nächsten Monat doppelt gut ist – für mich gleich vierfach. Denn nicht nur, dass der erste 1. Mai wieder ein freier Tag ist, es gibt auch endlich wieder Gehalt (wo doch immer noch so viel Monat über ist). Außerdem läutet das Monatsende auch immer unsere Win-Compilation ein, die ja recht zeitnah zum neuen Monat das Licht der Welt erblickt. Und zu guter Letzt: ich hab am 06.05. auch noch frei, sodass der Mai der vielleicht schönste Mai in diesem Jahr werden wird.
Bis dahin müssen wir aber noch ein paar Tage durchhalten und da können wir die Gelegenheit auch nutzen und mal eine etwas andere Compilation schauen – irgendwas zwischen den üblichen Fail-Compilations und der Win-Compilation von Maik und mir.
Denn im nachfolgenden Video passieren eben nur beinahe schlechte bzw. üble Dinge, was ja dann irgendwie auch ein bisschen win-nig ist und ja, wir hatten auch mal darüber nachgedacht, sowas mit in unser Repertoire aufzunehmen. Aber wie Maik schon sagt, ein Nicht-Fail ist eben noch lange kein Win. Zumindest der Grat ist da äußerst schmal und da gehen wir dann doch lieber auf Nummer Sicher.
Near death experiences and close calls captured by gopro and camera compilation. Best of 2018.
Schon bemerkenswert, wie einen ein Video aufwühlt, auch wenn man weiß, dass am Ende eigentlich nichts Schlimmes passiert oder?
[via] ]]>
Es gibt so Sachen, die braucht man so wenig wie einen eingewachsenen Zehennagel, eingerissene Lippen oder auch Haarausfall – Kram, der uns allen schon mal wiederfahren ist und den ausnahmslos jeder hasst. Ganz aktuelles Beispiel: Die Putzfrau im Büro schafft es einfach nicht, Klorollen richtig rum aufzuhängen, dabei weiß doch jeder, dass man das Papier nach vorn abrollt und nicht nach hinten. Dafür gibt es sogar Patentzeichnungen!!!111
Aber es geht natürlich auch eine Nummer kleiner, abgebrochene Bleistiftspitzen oder das sich nie findende und wenn dann nicht vernünftig abziehende Ende bei Kleberollen ist da ebenso dabei wie verknotete Kopfhörerkabel oder ganz klassisch auftretende Löcher in Socken.
Die Slivki-Show, die wir schon mal hier und hier hatten, hat ein Video mit einer übertrieben großen Anzahl all dieser Nervereien online gestellt und beweist damit gleich noch, dass man ein Video zur gleichen Zeit mögen und hassen kann:
Argh!
[via] ]]>