Trailer: 28 Years Later - Was is hier eigentlich los

Trailer: 28 Years Later

Trailer: 28 Years Later Kino/TV

Trailer: 28 Years Later | Kino/TV | Was is hier eigentlich los?

Eigentlich haben wir ja alle schon genug Zombie-Filme gesehen und das Genre ist mehr oder minder auserzählt – The Walking Dead sei Dank. Was wir dabei bisher gelernt haben: Man kann mit Zombies durchaus klarkommen, auch wenn erstmal so ziemlich alles vor die Hunde geht, und am Ende weiß man gar nicht, was nun gefährlicher ist – die Zombies oder die Abgründe der Menschen, die sich dann auftun, wenn die üblichen gesellschaftlichen Regeln nicht mehr greifen.

Ab und an gibt es aber mal einen Ausreißer, den man sich dann doch anschauen kann, auch wenn die schon ein paar Jahre zurückliegen. 28 Days Later war da so ein Ausreißer, vor allem weil die Zombies dann doch ein bisschen anders unterwegs waren als ihre sonstigen schlurfenden Klischees. Die konnten rennen. Und waren irgendwie auch einen Ticken schlauer, daher natürlich auch gefährlicher. Außerdem hat der Film es damals geschafft, eine recht unangenehme Atmosphäre zu schaffen und gleichzeitig wollte man aber dennoch dranbleiben.

Dem Nachfolger 28 Weeks Later ist das dann nicht mehr ganz so gut gelungen, aber wie das mit Fortsetzungen so ist, da lebt der Nachfolger immer noch ein bisschen von der Großartigkeit des Vorgängers, im Zweifel auch mal umgekehrt. Ich musste jedenfalls noch mal fix nachschauen, worum es eigentlich ging und das ist ja selten ein gutes Zeichen.

Nun gibt es aber auch dazu einen Nachfolger und man führt das Konzept der Zeitsprünge weiter: Statt Tage und Wochen sind nun sogar Jahre ins Land gezogen. 28, um genau zu sein und entsprechend hat sich die Welt weiterentwickelt, mehr oder weniger. Schauplatz ist eine kleine Insel, die lediglich durch einen Damm mit dem Festland verbunden ist. Auf der Insel lebend ist eine kleine Gruppe, von der sich aber einer Richtung Festland aufmacht – ohne zu ahnen, wie sich die Welt dort verändert hat:

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Mit dabei sind unter anderem Aaron Taylor-Johnson, Jodie Comer, Ralph Fiennes, Jack O'Connell, , Erin Kellyman und Edvin Ryding.

Stimmung scheint auch hier wieder ein durchaus gut genutztes Mittel zu sein und ich wünsch mir, dass das wieder näher an den ersten Teil ran rückt. Denn dann wird das echt gut.

Kinostart ist aktuell der 19. Juni 2025.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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